627 PC Posted January 4, 2009 Posted January 4, 2009 Ich erhielt gerade eine Anfrage aus der Schweiz: Ich möchte bei WO zahlendes Mitglied werden. Ich habe aber keine Kreditkarte oder ähnliches. Wie gehe ich da am Besten vor? Ich muß gestehen - ich habe keine Ahnung (jedenfalls fällt mir kein Weg ohne beträchtliche Gebühren ein). Wie machen es hier die Schweizer User, die einen "Taler" erworben haben? Ist PayPal wirklich der einfachste Weg? LG Manfred
piffpaff Posted January 4, 2009 Posted January 4, 2009 Könnte teuer werden - Nicht-EU-Überweisungen lassen sich die Banken gerne teuer bezahlen. Bei ebay nutze ich daher meistens Paypal.
627 PC Posted January 4, 2009 Author Posted January 4, 2009 Schon klar. Nur ist in der Schweiz der € noch nicht so gängig . Damit hier 12,00 € ankommen zahlt man sich mit Bankspesen tot. LG Manfred
Sniper Posted January 4, 2009 Posted January 4, 2009 Als ich letztens bei einer schweizer Buchhandlung etwas bestellen wollte, haben die erklärt: üblicherweise stecken die Kunden (von außerhalb der Schweiz) die Kohle in ein Kuvert und schicken sie als Brief. Alles andere fresse zu viele Gebühren ...
Balmi Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Wichtig ist bei der Überweisung von der Schweiz nach Deutschland, dass man die Überwesiung SEPA-konform macht: - Betrag in EUR(!) - IBAN/BIC angeben. - "SHARE"-Überweisung angeben, falls möglich -->Kostet ca. 4 EUR + Spread-Verlust -->voller Betrag kommt an. Oder natürlich das Geld hinter der Grenze in Deutschland bezahlen. Oder: Deutschen Arbeitskollegen bitten, vom dt. Konto zu bezahlen (coolste Möglichkeit) :-) Viele Grüsse... Balmi Edith zwang mich zu schreiben, einfach einen dt. Kollegen zu fragen.
SirSydom Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Wichtig ist bei der Überweisung von der Schweiz nach Deutschland, dass man die Überwesiung SEPA-konform macht:- Betrag in EUR(!) - IBAN/BIC angeben. - "SHARE"-Überweisung angeben, falls möglich -->Kostet ca. 4 EUR + Spread-Verlust -->voller Betrag kommt an. Oder natürlich das Geld hinter der Grenze in Deutschland bezahlen. Oder: Deutschen Arbeitskollegen bitten, vom dt. Konto zu bezahlen (coolste Möglichkeit) :-) Viele Grüsse... Balmi Edith zwang mich zu schreiben, einfach einen dt. Kollegen zu fragen. Eine Schweizerin, Bekannte von mir, die hier in DE lebt wollte vor kurzem ein paar hundert € von ihrem Schweizer Konto auf ein DE-Konto überweisen. Das hätte über 40-50€ gekostet! Sie hat dann etwas gewartet und hats Bar mitgenommen bei Gelegenheit.
HangMan69 Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 ich dachte der förderverein bietet auch paypal an???
627 PC Posted January 5, 2009 Author Posted January 5, 2009 ... macht er selbstverständlich auch. Nur der Fragesteller hat wohl keinen PayPal-Account. Manfred
Grizzly357 Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Alle Verkäufer mit denen ich bisher zu tun hatte wollten, dass ich auch Ihre Bankspesen übernehmen muss. Meine Frage war jeweils, ob ich das Busbillet zur Bank auch noch bezahlen müsse? Diese Bankspesen können schon mal 10-15 Euro sein. Daher bestelle ich keine kleinen Bestellungen mehr. Wie ist den dass bei Euch wenn Ihr eine Auslandüberweisung macht, zahlt Ihr da auch die Bankspesen des Verkäufers?
piffpaff Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Ein Paypal-Account ist schnell eingerichtet - und wenn derjenige Bedenken hat, auch schnell wieder gekündigt. Oder Bar-Übersendung per Brief - auch mit gewissem Risiko. Bei Paypal werden zwar ein paar Prozent einbehalten, aber ist für den Schweizer die günstigste Alternative!!
cdab Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Wie ist den dass bei Euch wenn Ihr eine Auslandüberweisung macht, zahlt Ihr da auch die Bankspesen des Verkäufers? EU-Auslandsüberweisungen, sogenannte EU-Standardüberweisungen sind spesenfrei bzw. gebührengleich mit Inlandsüberweisungen (bis mW bis 12.500 Euro), wenn die Währung auf Euro lautet und die Spesen geteilt verrechnet werden. D.h. man muss die Spesenteilung anklicken, verrechnet wird aber ohnehin "nichts". Bei Auslandsüberweisungen wo tatsächlich Spesen anfallen trage ich selbstverständlich die Gebühren, der Verkäufer verkauft einen Artikel zum Preis X und dieser Betrag muss bei ihm eingehen. Ebenso verhält es sich wenn ich als Verkäufer auftrete. Ausnahmeregelungen können natürlich immer getroffen werden.
bratmoore Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Wichtig ist bei der Überweisung von der Schweiz nach Deutschland, dass man die Überwesiung SEPA-konform macht: - Betrag in EUR(!) - IBAN/BIC angeben. - "SHARE"-Überweisung angeben, falls möglich -->Kostet ca. 4 EUR + Spread-Verlust -->voller Betrag kommt an. Leider sind noch nicht alle KI in der Schweiz SEPA fähig. Dann können diese Banken keine entsprechenden Überweisungen ausführen oder auch Empfangen.
Cupra Posted January 5, 2009 Posted January 5, 2009 Das Problem kenn ich. Wollte auch mal nem Forum nen Betrag von 6 Euro überweisen.. gekostet hat es mich am Ende dann satte 39,87
627 PC Posted January 6, 2009 Author Posted January 6, 2009 Man kann von dem Laden zwar halten was man will - aber in diesem Fall ist PayPal eine recht brauchbare Lösung. Ist mit der Secure-ID jetzt auch recht sicher. Manfred
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