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IGNORED

Anfänger im Schießsprot hat ein paar Fragen


N.Y.P.D.-55th PCT

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Geschrieben

:confused: hola amigos,

der BDMP ist der einzige Verband der in seiner Sportordnung auch eine Disziplin für Revolver mit 2" Lauflänge hat, und dafür gibt es auch ein Bedürfnissnachweis, und da die Sportordnung vom Bundesverwaltungsamt (ich glaube das heisst so) annerkant ist...gibt es durch dem BDMP auch 2".

BDMP Einzelmitglieder bekommen nach 1 Jahr Mitgliedsschaft, und 12 oder 18 mal trainieren mit WBK pflichtigen Waffen, die 12 bzw. 18 mal stehen NICHT im WaffG- es stand in einer WaffVerwaltungsVorschrift die nicht übernommen wurde- aber fast alle Vereine/Verbände haben sich in vorrauseilenden Gehorsam diesen Schwachsinn zueigen gemacht, im WaffGn steht nur was von REGELMÄßIGEN Trainig ohne mindest Angaben...alle notwendige Waffenrechtliche Beführwortungen, die stellt der Landesverband für die Einzelmitglieder aus.

saludos de pancho lobo :good::hi::drinks:

Geschrieben

Danke Leute,

aber jetzt bin ich völlig verwirt. Heißt das jetzt ich kann auch im BDMP als reines Einzelmitglied nach dem 18 maligen schießen in 12 Monaten eine Bedürnis für eine eigene Waffe befürwortet bekommen ohne in einer BDMP SLG zu sein oder was. Des weiteren frage ich mich, bei wem kann ich mir z.B. in Wannsee eine 9mm Waffe leihen um meine 18x schießen zusammen zu bekommen. Wenn man in einem Verein ist, dann ist das ja klar mit der Vereinsleihwaffe, aber wo leihe ich mir eine Waffe wenn ich Einzelmitglied bin und in garkeinem Verein des BDS oder SLG des BDMP bin. Wenn es denn wirklich möglich wäre sowohl im BDS als auch im BDMP Einzekmitglied und trotzdem eine Bedürfnissbescheinigung zu bekommen ohne in einem Verein oder einer SLG zu sein, dann wäre das zummindest für mich ein recht großes Kostenersparnis, weil ja dann nur Kosten für Dachverband BDS oder BDMP anfallen würde, also Aufnahmegebühr des BDS oder des BDMP und keinerlei Vereinskosten. Das wäre natürlich nicht schlecht aber so richtig will ich nicht dran glauben, das dass mit der eigenen Waffe hinhaut, indem ich nur im Dachverband BDS oder BDMP ganz ohne Verein bin.

Gruß

Geschrieben

Danke Leute,

aber jetzt bin ich völlig verwirt. Heißt das jetzt ich kann auch im BDMP als reines Einzelmitglied nach dem 18 maligen schießen in 12 Monaten eine Bedürnis für eine eigene Waffe befürwortet bekommen ohne in einer BDMP SLG zu sein oder was.

:gutidee: hola amigo N.Y.P....,

nochmal: rede mit Paderborn und mit den zuständigen BDMP Landesverbandsleiter, das mit der Leihwaffe wird schon etwas schwieriger, aber die meisten Schießstandbetreiber

haben auch Leihwaffen und die verkaufen auch die dazugehörige Muni (nur zum verbrauch auf dem Schießstand...nicht den Rest nach Hause mitnehmen!), auch wird dir der Betreiber/die Aufsicht dein Training ins Schießbuch quittieren, und das wird annerkant.

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

Geschrieben

Hallo,

ich bin es mal wieder. Jetzt bin ich total frustriert, weil ich jetzt gar nicht mehr durchsehe wie es für mich jetzt weiter gehen soll, bei der Verwirklichung meines großen Traumes vom Schießsport. Jetzt sagten mir schon mehrere User hier ich solle doch in den BDS als Einzelmitglied eintreten und könne sogar nach den 12 Monaten und der 18x schießen ohne im Verein zu sein, also nur als reines BDS Einzelmitglied eine Bedürfnisbescheinigung für meine erste eigene Waffe bekommen. Jetzt hatte ich mit dem BDMP in Paderborn mal telefoniert und die meinten, das seihe so nicht möglich weil die Vereinsmitgliedschaft um eine Bedürfnisbescheinigung zu bekommen, sich nicht die Verbände so ausgedacht hätten sondern das Gesetzt es so verlang. Wie kann es dann aber sein das ich als reines BDS Einzelmitglied im LV 1 Berlin-Brandenburg doch eine angeblich bekommen kann, wenn sich das mit dem Gesetz beisst. Des Weiteren weiß ich z.B. nicht, wie ich es nun anstellen soll wenn ich jetzt im Dezember in den BDMP eintrete ohne über eine SLG reinzukommen also Einzelmitglied. Wie komme ich also im BDMP als Einzelmitglied vorwärts, ich meine wie stelle ich das mit dem schießen für meine 18x an, wenn ich in keinem Verein (SLG) bin die mir als ihr neues Mitglied ihre Vereinswaffe z.B. zur Verfügung stellt, und wie komme ich dann an meine Schießbuchnachweise. Ich habe gesehen dass im Schießbuch unter anderem auch vermerkt wird für welche Disziplin man trainiert hat also z.B. im BDMP DP1. Mir ist klar wenn ich in einem Verein wäre (SLG) und dieser Verein im BDMP beispielsweise die DP1 Disziplin schießen würde, dann würde mir doch der SLG Leiter im Schießbuch bei der trainierten Disziplin DP1 reinschreiben. Aber was mache ich wenn ich also in gar keiner SLG bin, und ich ganz allein auf eigene Faust mir auf einem Stand so z.B. Berlin Tempelhof bei den Tempelhofer Schützen, wo jeder Bürger nur zum Spaß schießen gehen kann, eine Bahn für eine Stunde miete und mir auch eine Waffe leihe. Ich habe als ich mal da geschossen habe gefragt und die meinten, dass sie vom BDMP anerkannt sind sodass sie mir mein Schießbuch quotieren könnten. Aber was würden die nun bei trainierter Disziplin reinschreiben. Kann ich da selber sagen wofür ich trainiere oder was. Des weitern würde mich auch interessieren wie das z.B. bei einem Pokalschießen so abläuft. Ich habe gehört das es vorteilhaft ist, wenn man auf dem Wege zur ersten eigenen WBK Waffe innerhalb der geforderten 12 Monate und dem 18x schießen auch schon mal an Wettkämpfen teilgenommen hat um so das Bedürfnis zu bekräftigen. Wie kann ich da mitmachen, wer leiht mir dafür eine Waffe. Ein weiterer Punkt wäre, das mir SLG´s des BDMP in meiner Umgebung gesagt haben, das sie eigentlich keine Anfänger die bei Null anfangen haben wollen. Aber wenn das sagen echt alle, dann nur wenn ich gleich von Anfang an also am besten gleich nach BDMP eintritt meine Sachkunde machen würde und die für unter 25 geforderte MPU. Wahrscheinlich als so eine Art Vertrauensbeweis das ich auch richtig ticke und durch die abgelegte Sachkunde kein totaler Anfänger mehr bin, sodass sie nicht mehr ganz soviel arbeit mit mir hätten. Was haltet ihr davon. Ich dachte die MPU und die WSK bräuchte ich nur wegen der eigenen Waffe also erst ziemlich zuletzt der geforderten 12 Monate und dem 18x schießen. Ich dachte das die WSK und die MPU nur mit meiner eigenen Waffe zutun hätte und nicht das ich die generell von Anfang an bräuchte. Ich denke echt das wollen die nur, damit halbwegs klar ist das ich kein Spinner oder Irrer bin, wenn ich die MPU und die WSK erfolgreich geschafft habe. Ich selber wollte die eigentlich erst Richtung ende meiner 12 Monate und der 18x schießen machen. Aber wie es jetzt so aussieht, da mich sonst keine SLG aufnehmen will mache ich das gleich nach BDMP eintritt als erstes, so früh wie eben nur möglich. Ich würde mich jetzt mal sehr freuen, bei all meiner Verwirrung und dem hin und her der Verbände und Vereine und all den verschiedenen Aussagen, wenn mir mal jemand von euch Profis von A bis Z alles Stichpunktartig aufzählen könnte was ich von genau jetzt wo ich beabsichtige im Dezember in den BDMP einzutreten bis zum Zeitpunkt wo ich meine eigene erste Waffe in Händen halten alles so zu machen habe. So ich denke jetzt habe ich genug genervt wenn wieder überhaupt jemand bis hierher gelesen hat. DICKES DANKESCHÖN an alle die sich die Mühe gegeben haben.

Gruß

Geschrieben

Also,

ich habe die Beiträge jetzt 2 mal durchgelesen, und verstehe Dich eigentlich nicht. Geht es denn hier nur ums Waffenbeschaffen, dein Post:"12 Monate 18x schiessen und dann sehe ich weiter".

Wenn´s mit dem BDMP - Vereinen erst mal nicht´s wird, dann such Dir einen BDS / DSB Schützenverein, und trainiere da mal. Dann kannst Dir immer noch später eine SLG als zweitmitgliedschaft suchen.

Denn was viele Verbände für die Beführwortung sehen wollen, sind die Teilnahme an Vereinsmeisterschaften, und da ist eine Teilnahme nur für Mitglieder möglich. Und solltest Du so gut sein, das die Teinahme an Bezirksmeisterschaften sinnvoll erscheint, so ist dies auch nur über einen Verein möglich.

Aber ansonsten hört sich dies hier irgendwie so an, wie komme ich ohne Verein an Waffen. Anders kann ich das leider nicht sehen.

Geschrieben

Mach das nicht zu kompliziert. Gehe doch einfach in einem Verein in Deiner Reichweite. Dann schnupperst Du mal was dort geschossen werden kann.

Auch wenn ein bestimmter Verband tolle Disziplinen hat, so nutzt Dir das nichts, wenn der Verein zwar die gewünschte Verbandszugehörigkeit hat, jedoch nur einen begrenzten Stand hat und so die möglichen Disziplinen der Sportordnung gar nicht anbieten kann.

Daher sondiere erst mal, was Du in Deiner Reichweite zur Verfügung hast. Das grenzt schon mal gewaltig ein.

Hast Du einen Verein gefunden, gehe einfach einigermaßen regelmäßig dort hin, schieße und lasse Dein Schießbuch abstempeln. Irgendwann in diesem ersten Jahr absolvierst Du die Sachkunde - meine Empfehlung das im letzten Drittel des Jahres zu tun.

Der Rest ergibt sich dann automatisch.

Ach so, ich würde noch dieses Jahr einem Verein beitreten, damit man zum Anfang des neuen Jahres bei den Neuaufnahmen noch berücksichtigt wird. Denn man wird nicht mit der Abgabe des Mitgliedsantrags Mitglied, sondern erst nach der nächsten Mitglieds- oder Vorstandsversammlung. Es ist üblich, bzw. Pflicht über alle Anträge - somit auch Mitgliedsanträge - abzustimmen.

Geschrieben

Mein Eindruck deckt sich mit dem von oetzi. Nicht umsonst habe ich oben geschrieben, dass viele (insbesondere zu Zeiten des alten WaffG) nach den "Pflichtterminen" feststellten, dass Munition doch sehr teuer ist, ganz dringende Termine warten und überhaupt wenig Zeit zum Schiessen übrig bleibt. Meine Vermutung ist, dass die SLG, die unser Freund kontaktiert hat, einen ähnlichen Eindruck gewonnen haben.

In dem konkreten Fall würde mich auch mal das Ergebnis der MPU interessieren.

Geschrieben

Hallo,

nein selbstverständlich geht es mir hier nicht nur um Waffenbeschaffung auch wenn das jetzt einige hier denken mögen. Nicht umsonst habe ich meinen ersten Beitrag so extrem lang geschrieben um zu vermitteln wie ich zum Schießsport gekommen bin. Ich finde es jetzt ein bissel traurig das dass jetzt einige von euch denken. Mir ging es bei der Frage ob der BDS eine Bedürfnisbescheinigung auch ohne Verein bescheinigt in erster Linie darum, das ich das Geld auch nicht in Säcken hier rum zu liegen habe und daher ein wenig drauf achten muss das sich das ganze noch im Rahmen hält. Es tut mir jetzt echt leid wenn das jetzt einige in den falschen Hals bekommen haben sollen. Ich bin schon seit Ewigkeiten am Schießsport interessiert zwar auch an den Waffen, aber wer von euch ist das schon nicht. Also um es noch mal ein für alle Mal ganz klarzustellen NEIN es geht in gar keiner weise um Waffenbeschaffung, sonst hätte ich auch gar nicht gefragt wie ich das während meiner und jetzt sage ich es wieder (12 Monate und dem mind. 18 mal schießen) bis ich mal eine eigene Waffe beantragen kann mache mit evt. Pokalschießen. Wenn es mir doch nur um die Waffenbeschaffung ginge dann hätte ich ja in keiner Weise Interesse am Wettkampf. Und auf Granit bei den SLG bin ich deswegen gestoßen weil die anscheinend alle keine Neuen wollen. Die Aussage die alle machten war, dass sie grundsätzlich keine neuen nehmen, die sie nicht entweder durch Freundschaft oder Verwandschaft kennen würden. Oder die ihnen von guten Freunden empfohlen wurden. Und ich wurde stark durch mein Alter kritisiert weil sich anscheinend da keiner vorstellen wollte das ein unter 25 jähriger wenn er GK schießen möchte ganz richtig im Kopf läuft. Ich habe letzte Woche mal mit dem BDMP in Paderborn telefoniert und die waren auch ein bissel schockiert das sich im BDMP SLG´s zusammenschließen die dann wieder nur Freunde und Verwandte haben wollen, weil die meinten das decke sich nicht mit der Grundlage des Schießsports und deren eigentlicher Offenheit gegenüber allen die am Schießsport interessiert sind. Ich meine man muss doch dem Anfänger eine Chance geben oder nicht. Bei den sogenannten 12 Monaten und dem 18x schießen geht es mir auch wieder ums gute Geld. Wie schon eingangs erwähnt habe ich nicht extrem viel Geld übrig das mir komplett alle kosten die im Sport entstehen scheißegal sein können. Ich weiß jetzt denkt wieder jeder dass ich mir dann gleich ein anderes Hobby suchen könnte. Aber das war schon echt immer mein Traum im Verein in einer freundschaftlichen Gruppe mit Leuten die man gut leiden kann zu schießen spaß daran zu haben und auch hin und wieder an Wettkämpfen teilzunehmen. Ich habe mir alle kosten durchgerechnet und ich bin bereit alles zu geben damit mein Traum jetzt nach so vielen Jahren endlich war wird auch wenn das gute Geld begrenzt ist. Ich möchte lediglich so schnell wie möglich eine eigene Waffe damit, mit den Kosten der Leihwaffe Schluss ist. Außerdem war ich von den Leihwaffen der Vereine wo ich bis jetzt geschossen habe ein bissel enttäuscht, weil die schön ziemlich stark abgenutzt sind und auch nie ganz meinen Vorstellungen von einer eigenen Waffe entsprachen, aber das geht sicher vielen so die nur mit Leihwaffen bis jetzt geschossen haben. Bis auf die Glock 17, die war absolut genau das was ich mir bei der eigenen Waffe so vorstelle nur das es in meinem Falle die 19 sein soll. Also um es jetzt noch mal zusammen zu fassen, es geht absolut nicht um Waffenbeschaffung nur eben um Kostenreduzierung. Wenn es auch reicht im BDS zu sein als Einzelmitglied würde mir das die Vereinsgebühr sparen. Und die sogenannten 12 Monate und 18x mind. schießen geht darum das ich so schnell wie möglich die kosten für Leihwaffen stoppen will und mir die eigene und dann nach meinen Vorstellungen ausgesuchte Waffe sicherlich besser gefällt. Ich hoffe jetzt könnte ich hier mal Klarheit schaffen denn somit ist auch dieser Beitrag wieder sehr lang geworden. Aber ich bin dennoch traurig das man auch hier wieder mal vorverurteilt wird genauso wie in den SLG´s nur weil man neu ist, jung ist und einen Weg in den Sport sucht und sich dabei nicht auskennt und um Orientierung bittet. Ich könnt mir absolut glauben, dass ich absolut am Sport interessiert bin, und eben wenn ich besser bin auch am Wettkampf. Wenn sich dann die Kosten wieder ein wenig überschauen lasen dann würde ich auch als evt. BDS Einzelmitglied nach einen Verein Ausschau halten um Anschluss an eine Gruppe netter gleichgesinnter zu haben, weil Wettkämpfe als Gruppe wahrscheinlich noch mehr spaß machen als auch noch im Wettkampf der Einzelgänger zu sein.

Gruß

Geschrieben

Wieder einmal ist Dein Beitrag nur schwer zu lesen.

Wie dem auch sei. Wenn Du Probleme mit der Vereinssuche oder dem Vereinsleben hast, schau doch mal, ob Dich vielleicht die Jagd interessiert.

Geschrieben

wie kommst du jetzt auf die Jagt. Ich bin eigendlich ein sehr friedlicher Mensch und könnte mir nur sehr schwer bis gar nicht vorstellen auf Lebewesen zu schießen. Tut mir jetzt leid aber das ist absolut echt nichts für mich. Mich interessiert nur das Sportliche Schießen.

Gruß

Gast God of Hellfire
Geschrieben

@N.Y.P.D.-55th PCT

Such Dir für den Anfang einen Verein in Deiner Nähe, wo Du Großkaliber Waffen Schießen und - für Dich wichtig - auch leihen kannst. Der Verband sollte erstmal zweitrangig sein.

Das erste Jahr bis zur eigenen Waffe ist ziemlich schnell vorbei und danach kannst Du weitersehen, welchem Verband und welchen Disziplinen Du Dich zuwendest.

Gruß

GOH

PS

Bitte gewöhne Dir doch mal an Absätze einzufügen.

Geschrieben

Dann mach es so, wie ich vorher geschrieben habe. Suche mehrere Vereine in Deiner Nähe auf und schau mal...

Alles weitere sollte sich ergeben. Wähle nur nicht gerade ein Verein aus, wo man ausschließlich im ausgeräumten Wohnzimmer nur Luftgewehr auf 10 m schießen kann.

Wenn Du sparsam schießen willst, jedoch später eigene Waffen anstrebst, empfehle ich Dir zumindest vorerst bei KK zu bleiben. Für die Beantragung eigener Waffen sollte das keine Rolle spielen, da für das Training erlaubnispflichtige Waffen zählen und nicht irgendein bestimmtes oder später beantragtes Kaliber.

Geschrieben

Nur mal so am Rande.

Wenn Ihr Mitglieder eines (funktionierenden) Vereins währt, in dem sich die Mitglieder untereinander verstehen und ein potenzielles Neumitglied kommt beim ersten Kennenlernen mit den obigen Äusserungen auf Euch zu, welchen Eindruck hättet Ihr und wie wäre Eure Reaktion in Bezug auf die Unterstützung der Aufnahme?

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Nur mal so am Rande.

Wenn Ihr Mitglieder eines (funktionierenden) Vereins währt, in dem sich die Mitglieder untereinander verstehen und ein potenzielles Neumitglied kommt beim ersten Kennenlernen mit den obigen Äusserungen auf Euch zu, welchen Eindruck hättet Ihr und wie wäre Eure Reaktion in Bezug auf die Unterstützung der Aufnahme?

Alles eine Frage der Diplomatie. Weniger reden ist manchmal mehr.

Trotz allem sollte er bei Anmeldung in einem Verein keinen Hehl daraus machen, daß er GK schießen will.

Geschrieben

Sagen wir mal so:

Als ich meinen Jagdkurs hatte, wurde auch gesagt, dass Leute gefiltert werden, wenn es denen nur um Waffenbesitz geht und sie kein Interesse an der Jagd zeigen. Wenn sich also jemand outet und sich so benimmt, muss er sich nicht wundern.

Geschrieben
Nur mal so am Rande.

Wenn Ihr Mitglieder eines (funktionierenden) Vereins währt, in dem sich die Mitglieder untereinander verstehen und ein potenzielles Neumitglied kommt beim ersten Kennenlernen mit den obigen Äusserungen auf Euch zu, welchen Eindruck hättet Ihr und wie wäre Eure Reaktion in Bezug auf die Unterstützung der Aufnahme?

Kann ich so nicht sagen. Kommt auf den Gesamteindruck an.

Geschrieben

Natürlich soll er den Leuten keine Sch....e erzählen. Es wird ihm dann auch keinen Spass machen, wenn er sich ständig verstellen müsste.

Umgekehrt würde ich als Vereinsverantwortlicher aber überlegen, was die Aufnahme dem Verein und seinen Mitgliedern positiv wie negativ bringt. Bei den obigen Äusserungen hätte ich ein mieses Geühl wegen der Nachhaltigkeit und der Integrationsfähigkeit des Kandidaten.

Geschrieben
Kann ich so nicht sagen. Kommt auf den Gesamteindruck an.

Der kann aber täuschen und wird es auch meist.

Ich habe in den Versammlungen noch nicht erlebt, dass ein Mitgliedsantrag abgewiesen wurde. Das wurde nuir der Form halber verlesen und nach Gegenstimmen gefragt. Da die meisten ohnehin viel zu lustlos sind um den Arm zu heben... Schließlich ist man um jedes zahlende Mitglied verlegen.

Geschrieben

@ N.Y.P.D.-55th PCT:

Hallo!

Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe oder klinge herablassend, aber wenn du dich in Natura so gibst wie du hier schreibst, dann bist du ein eher hektischer Mensch? Ich sage es mal geradeheraus, einen "Zappelphilip" mit glänzenden Augen und herauslaufendem Geifer wenn er "Polizeipistole" hört, den hätte ich auf dem Stand nicht gerne neben mir. Es würde mich daher freuen wenn deine Texte da einen falschen Eindruck vermitteln.

Zu einigen deiner Fragen wurde dir ja schon geantwortet. Jetzt mal zu den möglichen Gründen, weshalb dich bisher keine SLG aufnehmen wollte. Der BdMP Landesverband Berlin-Brandenburg wurde 1990/91 aus dem Boden gestampft. Damals gab es kaum Unterstützung durch den Bundesverband und relativ wenige SLGen. Im Laufe der Jahre gab es, wie kann es im deutschen Vereinsleben auch anders sein, zwischen den Mitgliedern so einige Reibungsverluste. Das führte zu Austritten aus den ersten SLGen im LV und Neugründungen von SLGen. Und so kommt es, dass viele SLGen sich ihre Mitglieder nach dem "Nasenfaktor" aussuchen. Und wer will es ihnen auch verdenken? Diese Vereine sind wie andere auch ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten. Wenn du nicht in ihr Schema passt, dann hast du eben Pech. Und das gilt auch für andere Verbände. Jeder Verein kann sich seine Mitglieder aussuchen, du darfst höchstens freundlich um Mitgliedschaft bitten. Wenn du aber noch vier weitere BdMP-Mitglieder findest, dann kannst du auch eine eigene SLG gründen.

Wenn du dich unbedingt im BdMP betätigen willst, dann kannst du dich ja mal per PN melden.

Geschrieben

Hallo,

in Natura ist es eben genau andersherum. Ich bin ein sehr Ruhe ausstrahlender Mensch der sich alles von Anfang an erklären lasst. Es tut mir mittlerweile sehr leid das ich hier mal ein bissel weiter ausgeholt habe und die Geschichte wie ich mich angefangen habe für den Schießsport zu interessieren überhaupt erzählt. Dachte dann hättet ihr einen besseren Eindruck. Ich bin überhauptkein zappeliger Mensch der Polizeiwaffengeil ist ich hate lediglich versucht klarzumachen um welche bereiche sich mein Interesse Waffentechnisch dreht also um Dienstwaffen. Aber wie ich so sehe dreht man mir aus jeder meiner Aussagen einen Strick das finde ich sehr schade. Es tut mir wirklich sehr leid wenn ich so unwissend und naiv rüberkomme, aber ich frage einfach zu extrem aufdringlich weil mich bei dem doch recht komplexen Thema vieles noch aus unwissenheit verwirrt das ich nicht möchte das es hier zu Missverständnissen kommt. Mal ganz ehrlich und einfach ausgedrückt, ich bin 22 Jahre alt wohne in Potsdam nahe Berlin versuche mal Polizeibeamter zu werden und interessiere mich nunmal für den Schießsport und auch für die verschiedenen Waffen insbesondere die Dienstwaffen aus aller Welt. Auf den BDMP bin ich gekommen weil ein guter Freund von mir der bei der Bundespolizei arbeitet selber BDMP Mitglied ist und mir dazu geraten hat, das wenn ich mich jetzt doch endlich mal dazu entscheide mich Schießsportlich zu betätigen und das auch noch auf dem Sektor der Dienstwaffen da der BDMP mit all seinen erlaubten Waffen und auch gerade den Disziplinen zu mir passen würde. Es tut mir sehr Leid das ich auf euch so extrem unerfahren und ahnungslos wirke und somit euerm Niveau nicht gereht werde. Ich dachte halt nur das hier mal einige Leute die Ahnung haben mir Tipps geben können. Aber hier scheint ja echt jede meiner Ausagen weil sie immer wieder missverstanden werden nach hinten loszugehen.

Gruß

Geschrieben

Wenn Du schon Kontakte zu BDMP-Mitgliedern hast, wieso gehtst Du nicht mal mit denen zusammen zu deren SLG. Einen besseren Start kann ich mir kaum vorstellen. Zwangloses Vorstellen, die anderen haben die Möglichkeit nach "Referenzen" zu fragen, ..... So läuft das oft zu Beginn einer langen gemeinsamen Vereinszugehörigkeit.

Wenn Du leiber allein aufläufst musst Du halt bei Deinen zukünftigen Vereinskollegen selbst Werbung für Dich betreiben. Die sieht aber in der Regel nicht so aus, dass man direkt sagt, ich will nach der Mindestzeit und den Mindesttrainingsterminen dies und jenes. Wie bereits von anderen geschrieben, ist ein Verein kein Dienstleister sondern der Zusammenschluss von Gleichgesinnten zum gemeinsamen Betreiben des Sports. Ich betone noch mal: gemeinsam. In der Regel investieren die Vereinsmitglieder viel Zeit und Herzblut und sind dementsprechend auch kritisch bei der Beurteilung ob neue Mitglieder zu den bisherigen passen (im positiven Sinn). Wenn das zu Abschottung und geistiger "Inzucht" führt, ist es natürlich auch nicht i.O., dann ist aber das Vereinsleben und der Zusammenhalt oft auch nicht gegeben.

Geschrieben
Wenn Du schon Kontakte zu BDMP-Mitgliedern hast, wieso gehtst Du nicht mal mit denen zusammen zu deren SLG. Einen besseren Start kann ich mir kaum vorstellen. Zwangloses Vorstellen, die anderen haben die Möglichkeit nach "Referenzen" zu fragen, ..... So läuft das oft zu Beginn einer langen gemeinsamen Vereinszugehörigkeit.

Wenn Du leiber allein aufläufst musst Du halt bei Deinen zukünftigen Vereinskollegen selbst Werbung für Dich betreiben. Die sieht aber in der Regel nicht so aus, dass man direkt sagt, ich will nach der Mindestzeit und den Mindesttrainingsterminen dies und jenes. Wie bereits von anderen geschrieben, ist ein Verein kein Dienstleister sondern der Zusammenschluss von Gleichgesinnten zum gemeinsamen Betreiben des Sports. Ich betone noch mal: gemeinsam. In der Regel investieren die Vereinsmitglieder viel Zeit und Herzblut und sind dementsprechend auch kritisch bei der Beurteilung ob neue Mitglieder zu den bisherigen passen (im positiven Sinn). Wenn das zu Abschottung und geistiger "Inzucht" führt, ist es natürlich auch nicht i.O., dann ist aber das Vereinsleben und der Zusammenhalt oft auch nicht gegeben.

:appl:

genau so ist es

Geschrieben

Ich frage mich, wieso alle immer auf einzelmitgliedschaften in verbänden aus sind?

Das ist doch finanziell völliger BS!

Wo willst du denn schießen? Jedesmaß Gastschützengebühren abdrücken? - Na prost mahlzeit da hast du aber nach kürzester Zeit die Mitgliedschaft im Verein wieder drin. Die Munitionskosten sind nichts dagegen. Ausserdem stört sich kein Verein der Welt daran, wenn man wenig schießt. Vorausstzung: Man macht sonst einen normelen eindruck und ist nicht völlig von der Rolle. Sonst hätte kein Manager der Welt ne Mitgliedschaft in einer Schützenverein, da diese Typen Mensch per definition ja eh nie Freizeit haben. Soll man dnen dann da hobby verweigern, nur weil sie grad mal so ihre "pflicht"termine im Jahr shaffen?

Wenn du Einzelmitglied bist, wie verfolgt eigendlich der Staat nach, ob du regelmässig schießt (abgesehn von 3jähriger regelprüfung). Im Verein: Wenn man austritt wirds gemeldet, aber wie läuft das, wenn man wirklich nur einzelmitglied in einem verband wäre???

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