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IGNORED

Sachkunde-Lehrgang


Martin Steinstrass

Empfohlene Beiträge

LOL, Prüfungen abnehmen ohne die Schulung vorher gemacht zu haben, darf nur die Behörde.

Vereine mit ihren Lehrgängen für ihre Mitglieder und Lehrgangsträger mit staatlicher Anerkennung dürfen nur Prüfungen abnehmen, wenn die Prüflinge auch von denen geschult wurden.

@ Lobo-s - denn sie wissen nicht was sie tun.

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@Kl.

Jup! So isses! Aber zu Ehrenrettung dieses Vereins muss man sagen, sie schulen über 8 Doppelstunden mit 3 Referenten und machen dann an einem 5. Termin die Prüfung. Was aber an den Aussagen des § 3 AWaffV nichts ändert. (Es sei denn, einer der Referenten wäre im Besitz der staatl. Anerkennung - was hier nach eigenen Angaben nicht der Fall ist)

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@Kl.

Jup! So isses! Aber zu Ehrenrettung dieses Vereins muss man sagen, sie schulen über 8 Doppelstunden mit 3 Referenten und machen dann an einem 5. Termin die Prüfung. Was aber an den Aussagen des § 3 AWaffV nichts ändert. (Es sei denn, einer der Referenten wäre im Besitz der staatl. Anerkennung - was hier nach eigenen Angaben nicht der Fall ist)

Das eben trennt die SPREU VOM WEIZEN. Aber auch der Preis macht doch deutlich, daß es Vereinslehrgrang sein wird... ;-)

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Das eben trennt die SPREU VOM WEIZEN. Aber auch der Preis macht doch deutlich, daß es Vereinslehrgrang sein wird... ;-)

ihr seid ja alle so schlau....

Es ist kein Vereinslehrgang. Ich habe den Prüfer auf der Tür wohnen, ich stelle den Stand kostenlos zur Verfürgung

und ich zocke keine Leute ab mit übertriebenen Kosten.

Wer natürlich 250,- Euro bei uns bezahlen möchte, kann das gerne machen.

Im Übrigen... ach lassen wir dass, ich käme sonst nicht mehr zum Sitzen...

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ihr seid ja alle so schlau....

-snip-

Dann beantworte doch einfach meine Frage und es ist gut.

Ich weis nicht wo da das Problem ist.

Wenn es eine staatliche Anerkennung gibt, dann ist doch alles gut.

Nur sollte man, wenn man die Sache hier schon in diversen Unterforen angekündigt, auch Roß und Reiter nennen und nicht die Interessenten in der Luft hängen lassen.

Also wiederhole ich nochmal die Frage nach:

"Name, Anerkennungbehörde, Datum und Aktenzeichen der Anerkennung".

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Dann beantworte doch einfach meine Frage und es ist gut.

Ich weis nicht wo da das Problem ist.

Wenn es eine staatliche Anerkennung gibt, dann ist doch alles gut.

Nur sollte man, wenn man die Sache hier schon in diversen Unterforen angekündigt, auch Roß und Reiter nennen und nicht die Interessenten in der Luft hängen lassen.

Also wiederhole ich nochmal die Frage nach:

"Name, Anerkennungbehörde, Datum und Aktenzeichen der Anerkennung".

welches Intersse hast du daran? Ist es nicht völlig egal wer welchen Kurs macht?

"Der Lehrgang wird auf der Grundlage der staatlichen Anerkennung zur Vermittlung der Sachkunde im Umgang mit Waffen und Munition gem. § 7 WaffG mit Aktenzeichen VL / 1.2-63.25.06 durch den Landrat als Kreispolizeibehörde Siegburg vom 19.07. 07 durchgeführt."

Reicht dir dass???

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welches Intersse hast du daran?

Das gleiche, das ich allgemein hier habe: Das unsere User hier nicht zu Schaden kommen.

Ist es nicht völlig egal wer welchen Kurs macht?

Nein, sonst würde ich ja nicht fragen, das ist aber scheinbar immer noch geheim

"Der Lehrgang wird auf der Grundlage der staatlichen Anerkennung zur Vermittlung der Sachkunde im Umgang mit Waffen und Munition gem. § 7 WaffG mit Aktenzeichen VL / 1.2-63.25.06 durch den Landrat als Kreispolizeibehörde Siegburg vom 19.07. 07 durchgeführt."

Reicht dir dass???

Na, das ist doch schon mal eine sehr positive Antwort, ich weis nur nicht warum du dich so streubst den Träger zu nennen?

Staatlich anerkannt ist er ja, ist es ihm peinlich das hier im Forum sein Name genannt wird?

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Na, das ist doch schon mal eine sehr positive Antwort, ich weis nur nicht warum du dich so streubst den Träger zu nennen?

Staatlich anerkannt ist er ja, ist es ihm peinlich das hier im Forum sein Name genannt wird?

den Namen zu nennen wäre natürlich kein Problem, obwohl ich ihn nicht gefragt habe.

Weißt du, wenn hier einige Leute direkt die Keule auspacken, leider wird ja oft und gerne mit Usern gemacht, und schreien

"das ist doch nur ein vereinsinterner Kurs, das sieht man ja schon am Preis", dann werde ich auch zickig.

Ich finde es zum Ko... wie hier einige Leute schreiben, was sie schreiben und welche Schlüsse sie aus einem Preis ziehen.

Nur weil ein Kurs nicht 250,00 Euro kostet, kann er nichts sein. Es gibt aber, Gott sei Dank, immer noch Leute, die ihre Schützenkollegen

nicht übers Ohr hauen und übertrieben hohe Preise für Lehrgänge fordern.

Ich stelle Räumlichkeiten zur Verfügung wo der theoretische Teil gemacht werden kann und alle Kurse die bisher bei uns auf dem Stand

gelaufen sind, für die habe ich kostenlos den Stand zur Verfügung gestellt.

Machst du das auch? Oder sonst einer von denen die hier schreien?

Und was bringt es dir, wenn du weißt, dass Gertchen Müller oder wer auch immer den Kurs macht - nichts.

Leider bin ich jetzt stur und werde auch nichts mehr dazu schreiben.

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den Namen zu nennen wäre natürlich kein Problem, obwohl ich ihn nicht gefragt habe.

..dann würde ICH das auch nicht machen..

Weißt du, wenn hier einige Leute direkt die Keule auspacken, leider wird ja oft und gerne mit Usern gemacht, und schreien

"das ist doch nur ein vereinsinterner Kurs, das sieht man ja schon am Preis", dann werde ich auch zickig.

Ich finde es zum Ko... wie hier einige Leute schreiben, was sie schreiben und welche Schlüsse sie aus einem Preis ziehen.

Nur weil ein Kurs nicht 250,00 Euro kostet, kann er nichts sein. Es gibt aber, Gott sei Dank, immer noch Leute, die ihre Schützenkollegen

nicht übers Ohr hauen und übertrieben hohe Preise für Lehrgänge fordern.

Dagegen möchte ich mich, ich biete auch solche Lehrgänge an, auf das entschiedenste verwahren. Wer einen Lehrgang mit allen Voraussetzungen und den entsprechen Unterlagen in Qualitativ hochwertiger Ausführung (zum späteren Weiterbilden und ergänzen) anbietet, eine Urkunde die nicht aus einem A5 Zettel mit Kopie besteht liefert und seine Referenten auch nur für ihre Anfahrten bezahlt plus 10,-/Std. (das dürfte z.B. für einen RA wirklich nicht unter "Verdienst" laufen), der haut die Kollegen nicht übers Ohr.

Steuern muss er als anerkannter Lehrgangsleiter als "Freiberufler" oder Selbstständiger Gewerbetreibender auch zahlen.

Ich stelle Räumlichkeiten zur Verfügung wo der theoretische Teil gemacht werden kann und alle Kurse die bisher bei uns auf dem Stand

gelaufen sind, für die habe ich kostenlos den Stand zur Verfügung gestellt.

Das ist löblich, aber wohl die Ausnahme. Versuch mal, im Rhein-Main Gebiet einen Stand für lau zu bekommen. Die sind alle mit zahlenden Mietern besetzt oder die Voraussetzungen stimmen einfach nicht. Und da kostet jede Stunde, egal ob Stand oder Aufenthaltsraum, Geld. Davon erhalten und renovieren diese Vereine den Richtlinien entsprechend ihre Stände und haben deswegen keine Probleme mit den SSV.

Machst du das auch? Oder sonst einer von denen die hier schreien?

Nein, erstens habe ich keinen Stand, zweitens müsste ich auch dann zumindest die laufenden Betriebskosten umlegen und drittens kostet das Hobby genug Geld, da muss ich (und kann es auch nicht) noch Geld mitbringen, damit andere ihre gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen für Null erhalten und dann tausende für die Pusten ausgeben.

Und was bringt es dir, wenn du weißt, dass Gertchen Müller oder wer auch immer den Kurs macht - nichts.

Leider bin ich jetzt stur und werde auch nichts mehr dazu schreiben. Das ist dir freigestellt, aber ich würde dich bitten/anregen, dich mal mit einem Kaufmann übder diese Dinge, besser noch mit deinem Steuerberater, zu unterhalten. Über das Ergebnis wäre ein Bericht dann lesenswert.

P.S. wenn ich solche Beiträge lese, kriege ich nen Hals. Da wird einfach unreflektiert Mist verzapft, aber schön mit dem Mantel der Gutherzigkeit und Großzügigkeit umhüllt. Jeder, der die staatl. Anerkennung hat, hat sehr viel Vorarbeit und Geld investieren müssen. Und muss es laufend weiter tun. Also hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bisher haben alle, die einen Vereinslehrgang besuchten und anschließen bei uns anwesend waren (aus verschiedenen Gründen) sehr große Qualitätsunterschiede bemerkt und auch verbalisiert. Warum wohl?

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den Namen zu nennen wäre natürlich kein Problem, obwohl ich ihn nicht gefragt habe.

-snip-

Ich weis ja nicht was ich dir getan habe, das du ständig so aggressiv bist.

Niemand schreit hier, aber wenn du in WO schon Werbung für euere Veranstaltung machst, dann wird die Frage nach der staatlichen Anerkunng doch wohl nicht verboten sein, oder?

Auf euerer Homepage finde ich nichts über den Termin.

Hättest du schon von Anfang an mit "offenen Karten" gespielt, dann wären die ganzen Fragen nicht aufgekommen, so war aber immer alles sehr geheimnisvoll.

- welches Intersse hast du daran?

- Ist es nicht völlig egal wer welchen Kurs macht?

- Reicht dir dass???

- wer sagt denn, dass der Verein die Prüfung macht?

- Und was bringt es dir, wenn du weißt, dass Gertchen Müller oder wer auch immer den Kurs macht - nichts.

- Leider bin ich jetzt stur und werde auch nichts mehr dazu schreiben.

Ich persönlich würde es eben den Teilnehmern gegenüber als seriös empfinden, wenn man sich nicht so in Schweigen hüllen würde.

Der Kurs in im Rhein-Main Gebiet vom 10. 10. bis 12.10.08, bei der SG Sprendlingen kostet 100,-

Also 25 Euro mehr als teurer, wenn du das "übers Ohr hauen" nennst.

Abschließend möchte ich festsellen, dass es hier im Forum einige Leute mit der entsprechenden Anerkennung gibt (mich eingeschlossen), die bisher den unter Kollegen eigentlich selbstverständlichen höflichen Umgang gewahrt haben.

Derjenige, der hier von "übers Ohr hauen und übertrieben hohen Preisen" fabuliert, bist du.

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Und um da auch noch einmal mitzutun: Gerade die billigen Jakobs, eben jene 75-Euro-Lehrgänge mit mehrstündigen Kaffeerunden und Sachkunde per Handschlag sind es doch, die schlußendlich den Boden bereiten für schärfere Regeln bezüglich der Sachkundeprüfungen.

So es also nur die pure Menschenfreude ist, die Deinen Nachbarn den Kurs zu diesem Dumping-Preis abhalten läßt, bitte schön - in meinen Augen ist es unseriös.

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So es also nur die pure Menschenfreude ist, die Deinen Nachbarn den Kurs zu diesem Dumping-Preis abhalten läßt, bitte schön - in meinen Augen ist es unseriös.

Dann möchte ich mich auch mal einklinken - ich finde es nämlich nicht schön hier jemandem zu unterstellen, dass eine kostengünstige Sachkunde unseriös wäre.

Als Beispiel will ich unseren Bezirk anführen:

Die Ausbilder sind bei uns ehrenamtlich unterwegs und setzen sich auch Vorständen, Kreisvorständen und weiteren Ehrenamtsträgern zusammen. Diese Leute haben sich in ihrer Freizeit die notwendigen Qualifikationen erworben.

Das Schützenhaus ist für den Lehrgang kostenlos und wechselt nach jedem Lehrgang innerhalb des Schützenbezirkes.

Der Lehrgang kostet 30,00 € - und das nur, weil dies das Landratsamt für die Prüfung, Papierkram, Archivierung usw. verlangt.

Ich sehe dies als "Dienst an unseren Nachwuchsschützen".

Warum sollte dies nicht seriös sein?

Keine Frage - ich kann mir vorstellen, dass bei den gewerblichen Unternehmungen die Sachkunde umfangreicher und individueller vermittelt wird. Vielleicht ist die Durchfallrate bei den Gewerblichen auch geringer, weil bei "uns" ein gewisses Grundwissen vorausgesetzt wird und nicht bei Adam und Eva begonnen wird.

Also muss jeder eben schon zuhause sich vorbereiten und in den Fachbüchern lesen.

Aber ich finde es eine gute Sache.

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das Grundwissen wird auch bei anderen, z.B. durch entsprechend frühe Abgabe der schriftlichen Unterlagen sowie die Einrichtung von Hotlines, vorausgesetzt.

Was mich wundert, sind z.B. auch die Prüfungspreise der Behörde, die hier genannt werden. Lt. schriftl. Auskunft des RP Karlsruhe werden dort z.B. allein und ausschließlich für die Prüfung 180,- aufgerufen. Etwas mehr kostet bei uns ein Lehrgang. Komplett mit allem. Bei anderen Behörden ist die Größenordnung ähnlich.

Der Terminus Unseriös im Beitrag von zum Zweiten bezog sich meiner Meinung nach auch auf die Gesamtsituation. Wer solche Lehrgänge nebenbei und ohne Ersatz seiner Kosten (von Verdienst rede ich nicht!!) macht - Hut ab. Ich kann mir diesen Luxus nicht leisten, die Erlangung der Anerkennung und alles andere um den Lehrgang zu organisieren kostet Geld. Mein Geld. Das finde ICH nicht auf der Straße, meine Hobbys kosten auch Geld. Die Referenten müssen wenigsten ihre Kosten erstattet bekommen. Setzen sie diese sonst beim Finanzamt ab? Auch dann benötigen sie einen Nachweis. Wenn ich für einen Lehrgang mehr als 500 km insgesamt inkl. Behördenwege und Unterrichtsabende fahren muss, kostet es Geld. Wer bezahlt das? Ehrenamtlich bedeutet im Normalfall, dass wenigstens die Auslagen ersetzt werden. Wie sollen von (bei 15 Teilnehmern, mehr wird wohl selten ein Verein zusammen bekommen, davon abgesehen macht es wenig Sinn) 450,- Euro die Fahrtkosten und der Kaffee der min. 2 Referenten plus des Prüfers und die Unterlagen bezahlt werden? Meine Unterlagen kosten pro Nase über 50,-. Demnächst mehr, der Kopierladen hat die Erhöhung von 4 Cent pro Kopie schon angekündigt. Und er ist in 40 km Umkreis der billigste.

Daher kann ich den Ausdruck Unseriös durchaus nachvollziehen. Egal wie und wo, man erhält nur, was man bezahlt hat. "Unserios" (man verzeihe in diesem Zusammenhang den Ausdruck) finde ich allenfalls den Anspruch, trotz hoher Investitionen in das Hobby durch Waffen, Ausrüstung, Munition und Fahrerei zum Training, Beiträge usw. geradezu zu verlangen,die gesetzlich vorgeschriebene Basis für den Erhalt einer Waffenrechtlichen Genehmigung geschenkt zu bekommen. Da stimmt die Einstellung nicht so ganz.

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Wie sollen von (bei 15 Teilnehmern, mehr wird wohl selten ein Verein zusammen bekommen, davon abgesehen macht es wenig Sinn) 450,- Euro die Fahrtkosten und der Kaffee der min. 2 Referenten plus des Prüfers und die Unterlagen bezahlt werden? Meine Unterlagen kosten pro Nase über 50,-. Demnächst mehr, der Kopierladen hat die Erhöhung von 4 Cent pro Kopie schon angekündigt. Und er ist in 40 km Umkreis der billigste....

Also in die Details kann ich nicht gehen - ich war noch nie bei solch einem Kurs dabei.

Ich weiß aber, dass die Unterlagen extra kosten und sich diese jeder Teilnehmer schon vor dem Kurs besorgen muss.

Ich weiß auch, dass es in der Regel weitaus mehr als 15 Personen sind (2x jährliche Veranstaltung).

Vielleicht wird ähnlich wie nach einer Busfahrt nach der Prüfung der Hut für die Referenten kreisen gelassen? :rolleyes: Keine Ahnung diesbezüglich.

Aber es waren Leute aus diesem Forum schon auf diesen Lehrgängen... vielleicht sagen sie etwas dazu?

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Also der Waffensachkundelehrgang wird von Ernst Bader (die BDMPler werden ihn kennen) durchgeführt. Hier gibt es die Anmeldung. Wir haben kürzlich ein paar unserer Mitglieder dort hingeschickt die ein durchweg positives Feedback geliefert haben. Die kritisch prüfende Kölner Behörde hatte an der Sachkunde nichts auszusetzen gehabt, trotz der Kosten von lediglich 75 Euro. Vereinsmitglieder zahlen sogar nur 60 Euro.

Und jetzt hört auf hier rumzumoppern und auf den Martin einzuschlagen. Wenn ihr es nicht billiger anbieten könnt ist das euer Pech, aber unterlasst es andere schlecht zu reden.

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Und jetzt hört auf hier rumzumoppern und auf den Martin einzuschlagen. Wenn ihr es nicht billiger anbieten könnt ist das euer Pech, aber unterlasst es andere schlecht zu reden.

GENAU,

diese unsägliche Diskussion hätte sich aber bereits im ersten Beitrag von ihm durch die Angabe von Name, Anerkennungbehörde, Datum und Aktenzeichen der Anerkennung vermeiden lassen.

Grüße

Robert

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Also der Waffensachkundelehrgang wird von Ernst Bader (die BDMPler werden ihn kennen) durchgeführt. Hier gibt es die Anmeldung. Wir haben kürzlich ein paar unserer Mitglieder dort hingeschickt die ein durchweg positives Feedback geliefert haben. Die kritisch prüfende Kölner Behörde hatte an der Sachkunde nichts auszusetzen gehabt, trotz der Kosten von lediglich 75 Euro. Vereinsmitglieder zahlen sogar nur 60 Euro.

Und jetzt hört auf hier rumzumoppern und auf den Martin einzuschlagen. Wenn ihr es nicht billiger anbieten könnt ist das euer Pech, aber unterlasst es andere schlecht zu reden.

Gegen den unter Punkt eins genannten fakt hat doch auch niemand etwas. Aber von wegen moppern und schlecht reden: wer hier behauptet, Leute die den Lehrgang zu einem fairen Preis anbieten, würden die "Kollegen übers Ohr hauen " und "abzocken", muss sich gefallen lassen, dass zumindest ich dies nicht unwidersprochen lasse, es ist schlicht eine Frechheit.

Die Dinge, die angeführt wurden, waren normale Nachfragen und Klarstellungen. Außerdem kann zumindest ich es billiger anbieten, auch umsonst. Das werde ich aber nicht tun, da gute Arbeit nicht umsonst ist und ich nicht bereit bin, neben meiner Zeit auch noch mein Geld zu investieren.

Und ich werde den Teufel tun, mir deswegen von irgendjemandem "Abzocke" vorwerfen zu lassen.

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Also der Waffensachkundelehrgang wird von Ernst Bader (die BDMPler werden ihn kennen) durchgeführt. Hier gibt es die Anmeldung. Wir haben kürzlich ein paar unserer Mitglieder dort hingeschickt die ein durchweg positives Feedback geliefert haben. Die kritisch prüfende Kölner Behörde hatte an der Sachkunde nichts auszusetzen gehabt, trotz der Kosten von lediglich 75 Euro. Vereinsmitglieder zahlen sogar nur 60 Euro.

Und jetzt hört auf hier rumzumoppern und auf den Martin einzuschlagen. Wenn ihr es nicht billiger anbieten könnt ist das euer Pech, aber unterlasst es andere schlecht zu reden.

wer hat dir erlaubt, meinen Aushang im Netz zu veröffentlichen?

Ich rate dir dringend den wieder raus zu nehmen.

Martin

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mmh. die Ausschreibung ist doch i.O. Und öffentliche gemacht hast du sie auch. Also -

Aber ein Punkt ist m,ir schon aufgefallen, der sich bei uns so nicht durchziehen lässt. Unterlagen werden elektronisch übermittelt. Bei unseren Lehrgängen haben bisher immer 2-3 Leute überhaupt keinen PC oder keinen Internetanschluss. Auch jüngere. Da geht nix mit E-Unterlagen.

Hinzu kommt, dass man dann nicht einfach mal sagen kann "steht auf Seite XXC", da jeder nur ausdrucken lässt, was er für sinnvoll/erforderlich hält und dann noch in unterschiedlichen Formaten. Der eine in 9er Arial, der andere wg Lesebrille in 14er Centurion-algebracht-Helvetia oder so.

Und die wenigsten werden sich 300 Seiten, davon 1/3 in Farbe, ausdrucken lassen. Die müssen die Patronen nämlich auch bezahlen - und die sind noch teurer als wenn ein Profishop kopiert.

Wenn ich keinen Service biete, dann ist klar, dass der Lehrgang auch wenig kosten kann. Ist doch auch nicht bemängelt worden, sondern lediglich die Art und Weise der eigenen Positionierung.

Das Motto "wer Geld nimmt ist Halsabschneider und Abzocker, wer nix nimmt, ist gut und edel" - das war und ist der Punkt.

Letztendlich entscheidet der "Kunde" Schütze, was er bereit ist auszugeben. Mit dem Ergebnis muss er dann leben. Auch, wenn er die Auswirkungen erst Jahre später erfährt.

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Also in die Details kann ich nicht gehen - ich war noch nie bei solch einem Kurs dabei.

Ich weiß aber, dass die Unterlagen extra kosten und sich diese jeder Teilnehmer schon vor dem Kurs besorgen muss.

Dann wäre es doch nur fair, bei den hier immer wieder angestellten Vergleichen, diese Kosten gleich mit einzurechnen, denn sie gehören ja auch zum Thema "Kosten des WSK".

Ich weiß auch, dass es in der Regel weitaus mehr als 15 Personen sind (2x jährliche Veranstaltung).

Dann ist das für den Veranstalter sehr schön, für den Absloventen weniger. Ich traue mir nicht zu, bei mehr als 20 Leuten die Schwachpunkte zu bemerken und bei der mündlichen dann gezielt nachzufragen. Und ich habe nicht nur die entsprechende Ausbildung, sondern auch die Erfahrung (nicht durch WSK-Lehrgänge, die sind nur Hobby)

Vielleicht wird ähnlich wie nach einer Busfahrt nach der Prüfung der Hut für die Referenten kreisen gelassen? :rolleyes: Keine Ahnung diesbezüglich. Mag ja sein, das wäre dann aber nicht nur peinlich, sondern würde den Preis des Lehrganges zusätzlich verfälschen. Also wenn man es genau nimmt - mal wieder viel Geschrei um was? anders verteilte Kosten?

Aber es waren Leute aus diesem Forum schon auf diesen Lehrgängen... vielleicht sagen sie etwas dazu?

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Der Kostenvergleich von Waffensachkunden ist in etwa so wie der Vergleich von Mitgliedsbeiträgen von Schützenvereinen.

Es macht nur Sinn, wenn man alle monetären und auch nicht monetären Faktoren einbezieht und dann sich für die für sich beste Alternative entscheidet.

Ich habe deswegen oben schon geschrieben, dass die Durchfallquote bei den gewerbliche möglicher Weise geringer ist als bei Billiganbieter.

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