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IGNORED

. . Am Ende ist alles eine Frage der Freiheit . .


xcalibur

Empfohlene Beiträge

Hm.. wen die in Harvard heutzutage alles nehmen.. ts ts.....! Also mal wieder ein Diplom-Sozialist, der uns dummes Volk erziehen zu müssen glaubt. :peinlich:

Seit wann dürfen Journalisten im SPIEGEL das schreiben, was sie persönlich denken?

Ich glaube der schreibt genau das was sein Arbeitgeber sehen will!

Wenn wir die "freien" Journalisten entsprechend bezahlen, dann schreiben die auch was uns gefällt! :gutidee:

---

Tom

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Wir haben hier von Anfang an auf das falsche Pferd gesetzt, deshalb geht es bei uns nur noch bergab, während in den USA und vielen anderen Ländern inzwischen erhebliche Verbesserungen stattfinden.

Wieso geht es eigentlich immer bergab? Ich kann das nicht erkennen. Wir haben viele Erleichterungen und wenige Verschärfungen.

Ich könnte mir erheblich mehr Waffen kaufen, als ich bezahlen und aufbewahren kann. Obwohl ich viel Schießsport betreibe, habe ich Schwierigkeiten meine Waffen alle auszunutzen,zum Beispiel auch wegen der Munitionspreise.

Dem Waffengesetz muss ich vorwerfen, dass es nicht überall sauber und eindeutig formuliert ist.

Aber diese mal wieder absolut überzogene Reaktion auf einen Artikel (ich hab ihn aber nicht im Spiegel gefunden), die ist ganz typisch.

Und die wird in der Sicht unserer Gegener die Vorurteile uns gegenüber anfachen.

Da schreibt denn doch einer, dass man sich den Namen des Schreibers merken muss oder wird. Was soll das?

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Ja, so kann man's auch sehen. "A liberal gets pissed off..."

Das Blöde daran ist halt nur, dass solche Leute bei einer Masse von Lesern

zur (entsprechenden !) Meinungsbildung beitragen.

Nein! Sie tragen NICHT zur Meinungsbildung bei- die entsprechenden "Leser" haben sich ihre kleinkarierte "Meinung" bereits selber fabriziert und freuen sich, daß sie -wie klug bin ich doch!!!- ihr Schmalspurdenken bestätigt bekommen!

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Wir haben hier von Anfang an auf das falsche Pferd gesetzt, deshalb geht es bei uns nur noch bergab, während in den USA und vielen anderen Ländern inzwischen erhebliche Verbesserungen stattfinden.

Wieso geht es eigentlich immer bergab? Ich kann das nicht erkennen. Wir haben viele Erleichterungen und wenige Verschärfungen.

Ich könnte mir erheblich mehr Waffen kaufen, als ich bezahlen und aufbewahren kann. Obwohl ich viel Schießsport betreibe, habe ich Schwierigkeiten meine Waffen alle auszunutzen,zum Beispiel auch wegen der Munitionspreise.

Dem Waffengesetz muss ich vorwerfen, dass es nicht überall sauber und eindeutig formuliert ist.

Aber diese mal wieder absolut überzogene Reaktion auf einen Artikel (ich hab ihn aber nicht im Spiegel gefunden), die ist ganz typisch.

Und die wird in der Sicht unserer Gegener die Vorurteile uns gegenüber anfachen.

Da schreibt denn doch einer, dass man sich den Namen des Schreibers merken muss oder wird. Was soll das?

Weil den deutschen Schießsportakrobaten - genau so wie du einer bist - der wesentlichste Kernpunkt für Waffenbesitz nicht ins Hirn geht.

Ist im Prinzip wie in China. Ist man dort geboren, wird man sich auch eher nicht am System stören.

Der Kernpunkt ist Freiheit. Der Kernpunkt ist ein Resetknopf für dein Land, deine Regierung. Notfalls mit todbringender Waffengewalt. Gegen alle äußeren und inneren Feinde.

Das ist der Grund warum der "gute Adi" in den US an A sowas von eine auf die Fresse geknallt hätte bekommen - und zwar vom BEWAFFNETEN Volk - dass er auf der Stelle tot umgefallen wäre.

Versteht man halt nur, wenn man vom Kern weg ein aufrechter, friedfertiger und freiheitsliebender, vom Prinzip der wahren Demokratie durchströmter Mensch ist. Sozusagen das gegenteil des "gemeinen Deutschen" bzw. "(West)Europäers".

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Das ist der Grund warum der "gute Adi" in den US an A sowas von eine auf die Fresse geknallt hätte bekommen - und zwar vom BEWAFFNETEN Volk - dass er auf der Stelle tot umgefallen wäre.

Kann man nicht so sagen. Wären die dementsprechenden Rahmenbedingungen gegeben, hätte es in den USA auch ohne weiteres genauso passieren können, wie hier in Deutschland. Der Faschismus bzw. Nationalsozialismus war ja nicht auf einmal da.

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Kann man nicht so sagen. Wären die dementsprechenden Rahmenbedingungen gegeben, hätte es in den USA auch ohne weiteres genauso passieren können, wie hier in Deutschland. Der Faschismus bzw. Nationalsozialismus war ja nicht auf einmal da.

Richtig, aber zb der Aufstand vom Warschauer Getho hätte ganz anders ausgesehen, wenn die Juden dort ein bisschen mehr als 3 Waffe und 2 HG gehabt hätten. Hätte sicher am Schluss nichts geändert aber trotzdem...

Sich wiederstandloss abschlachten lassen ist eben nicht unbedingt eine Option, wenn man es verhindern kann. Das ist auch eine Wahrheit die man aus WKII und anderen Gräulen gelernt hat.

Joker

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Richtig, aber zb der Aufstand vom Warschauer Getho hätte ganz anders ausgesehen, wenn die Juden dort ein bisschen mehr als 3 Waffe und 2 HG gehabt hätten. Hätte sicher am Schluss nichts geändert aber trotzdem...

Weiß da jemand was zur Bewaffnung? Ich glaube gehört zu haben, daß denen überwiegend Repetier-Gewehre und ein MG zur Verfügung standen.

Dafür haben sie sich wacker geschlagen.

EDIT:

Am 19. April 1943 begann die Jüdische Kampforganisation (poln. Żydowska Organizacja Bojowa oder ŻOB bzw. ZOB) den mehrere Wochen dauernden Aufstand im Ghetto. Der Aufstand wurde bis zum 8. Mai in der sog. „Aktion Reinhard“ von der SS unter Jürgen Stroop blutig niedergeschlagen. Der Widerstand hielt aber noch bis zum 16. Mai an. Erst mit der vollständigen Niederbrennung des gesamten Ghettos konnte die SS das Gebiet unter ihre Kontrolle bringen. Der Kampf um das Ghetto dauerte länger, als der Einmarsch in Polen gedauert hatte.

Quelle: Wikipedia

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Außerdem war das Waffenrecht in Nazideutschland auch gar nicht mal so restriktiv. Klar, alle Personen die aus Nazideologie nicht "arisch" oder irgendwie "gut" waren, hatten kein Anrecht auf private Waffen, für normale Bürger ansich war Waffenerwerb kein Problem und wurd tlw. sogar gefördert. Irgendwo hab ich kürzlich mal ne Quelle dazu gelesen, ich guck mal ob ich die wiederfinde.

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Außerdem war das Waffenrecht in Nazideutschland auch gar nicht mal so restriktiv. Klar, alle Personen die aus Nazideologie nicht "arisch" oder irgendwie "gut" waren, hatten kein Anrecht auf private Waffen, für normale Bürger ansich war Waffenerwerb kein Problem und wurd tlw. sogar gefördert. Irgendwo hab ich kürzlich mal ne Quelle dazu gelesen, ich guck mal ob ich die wiederfinde.

In dieser Art von Disskussion ist der Sinn das ALLE die Möglichkeit haben Waffen zu besitzen, nicht nur die Erlauchten, die vom Diktator bestimmt werden.

Aber soewtas ist eine Frage die man Jahrzehnte vorher gelöst haben muss. Um ein Beispiel zu nehmen:

In der Schweiz gibt es etwa 5-8 Millionen Waffen in Privathänden. Davon sind vielleicht mal 200'000 irgendwo registriert, den Rest weiss die Regierung nicht wo er sich befindet. Und es geht vom KK Einzelader bis zum MG.

Wenn jetzt irgendwann das Register kommt, weil wir ja brav Schengen beigetreten sind, sagen Erfahrungszahlen dass in etwa 90% der Waffen nicht registriert werden und in den Kellern und Estrichen verschwinden werden.

Falls wir uns irgendeine Diktatur, dann später ins Land holen werden, wird diese halt 700'000 Waffen einziehen aber die x Millionen nicht finden können. Wenn ein Wiederstandswille existieren würde, hätte es die jeweilige Diktatur recht schwer.

Anderes Beispiel Deutschland, das ist ja alles registriert und einziehen aller Waffen ist ein Kinderspiel. Und die nächste Diktatur brauch nur ihren Schergen loszuschicken und die können morden wie es ihnen gefällt.

Es ist der Begriff von Freiheit, der mit dem freien Waffenbesitzt zusammenhängt nicht mehr und nicht weniger. Wenn man ihn reguliert wie in Deutschland ist dies nicht um den Missbrauch zu verhindern sondern um "so wenig Waffen im Volk zu haben". Natürlich wird Sicherheit vorgeschoben, aber eben nur vorgeschoben.

Und wer glaubt es kann NIE wieder etwas passieren in Europa, der ist ein Träumer der nicht in Zeitgenössischer Geschichte aufgepasst hat.

Zum Warschauer Gettho die Juden hatten 21 MP's, 8 MG's, 30 Gewehre, Pistolen und HG sowie Sprengstoff. Es haben sich maximal 1'000 Kämpfer daran beteiligt. Sie haben geschafft die deutschen ganze 27 Tage aufzuhalten, trotz brutalster Repression.

Joker

Joker

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Zum Warschauer Gettho die Juden hatten 21 MP's, 8 MG's, 30 Gewehre, Pistolen und HG sowie Sprengstoff. Es haben sich maximal 1'000 Kämpfer daran beteiligt. Sie haben geschafft die deutschen ganze 27 Tage aufzuhalten, trotz brutalster Repression.

Joker

Joker

Respekt.

Ein jeder sollte sich einmal vorstellen in dieser Situation so zu handeln. Das allein sollte reichen um Angst vor dem Regelungswahn unserer Politiker zu bekommen.

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