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Kaufberatung aktiver Gehörschutz


JoeSniper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

suche alternativ für IPSC einen aktiven Gehörschutz, habe bereits einen passiven Peltor Bull’s Eye I (SNR Wert 25) der für mein Empfinden auch auf einem geschlossenen Kellerschießstand selbst mit 357mag oder Flinte gute Dämmungswerte bringt.

Einen Sordin Supreme Pro habe ich mit o.g. Disziplinen kürzlich getestet und er gab ein enttäuschendes Ergebnis ab.

Er war um die Basisdämmung vergleichen zu können abgeschaltet und einfach viel zu laut! ..und zusätzliche Ohrstöpsel unter dem Gehörschutz zu tragen ist doch Käse, oder?

Wer hat Erfahrungen mit vergleichbaren Gehörschutzsystemen wie zB PELTOR ProTac II (der mir aber mit seiner Dicke für´s Flinten bzw Büchsenschießen ungeeignet erscheint), oder dem PELTOR SportTac Shooting (SNR Wert 26).

Thanks für jeden Tip, auch von anderen Herstellern

Geschrieben
Hallo Leute,

suche alternativ für IPSC einen aktiven Gehörschutz, habe bereits einen passiven Peltor Bull’s Eye I (SNR Wert 25) der für mein Empfinden auch auf einem geschlossenen Kellerschießstand selbst mit 357mag oder Flinte gute Dämmungswerte bringt.

Einen Sordin Supreme Pro habe ich mit o.g. Disziplinen kürzlich getestet und er gab ein enttäuschendes Ergebnis ab.

Er war um die Basisdämmung vergleichen zu können abgeschaltet und einfach viel zu laut! ..und zusätzliche Ohrstöpsel unter dem Gehörschutz zu tragen ist doch Käse, oder?

Wer hat Erfahrungen mit vergleichbaren Gehörschutzsystemen wie zB PELTOR ProTac II (der mir aber mit seiner Dicke für´s Flinten bzw Büchsenschießen ungeeignet erscheint), oder dem PELTOR SportTac Shooting (SNR Wert 26).

Thanks für jeden Tip, auch von anderen Herstellern

Ich trage seit Jahren nur Stöpsel im Ohr. Die sind an einer Kordel befestigt und somit, wenn ich eins raus nehme, dann verliere es nicht und höre dabei was der RO sagt oder mitteilt. Wen es heiss ist, schwitzt man nicht und als letztes, es stört nicht, wenn ich eine Flinte oder Gewehr schiesse.

Geschrieben

ich trage seit einiger zeit den peltor pro tac II und bin damit sehr zufrieden (hauptsächlich für ipsc kw). langwaffenschiessen geht ebenfalls - ist halt auf grund der breite des gehörschutzes ein wenig gewöhnungsbedürftig. insgesamt aber ein super-gerät (dämpfung, komfort)!

Geschrieben
ich trage seit einiger zeit den peltor pro tac II und bin damit sehr zufrieden (hauptsächlich für ipsc kw). langwaffenschiessen geht ebenfalls - ist halt auf grund der breite des gehörschutzes ein wenig gewöhnungsbedürftig. insgesamt aber ein super-gerät (dämpfung, komfort)!
Geschrieben

Hi JoeSniper,

trage seit Jahren den Peltor ComTac fürs IPSC und auch fürs Drückjagdtraining mit der Rep.-Büchse ohne Probleme.

Komfort, Schalldämmung und Sprachverständlichkeit sind bestens.

Vielleicht wäre der von MepaBlu eine ,wenn auch nicht ganz preiswerte, Alternative.

Am Besten mal probieren.

big-one

Geschrieben
Ich trage seit Jahren nur Stöpsel im Ohr. Die sind an einer Kordel befestigt und somit, wenn ich eins raus nehme, dann verliere es nicht und höre dabei was der RO sagt oder mitteilt. Wen es heiss ist, schwitzt man nicht und als letztes, es stört nicht, wenn ich eine Flinte oder Gewehr schiesse.

dir ist aber hoffentlich klar dass das NIEMALS einen kapselgehörschutz ersetzen kann?

Geschrieben
Hallo Leute,

suche alternativ für IPSC einen aktiven Gehörschutz, habe bereits einen passiven Peltor Bull’s Eye I (SNR Wert 25) der für mein Empfinden auch auf einem geschlossenen Kellerschießstand selbst mit 357mag oder Flinte gute Dämmungswerte bringt.

Wer hat Erfahrungen mit vergleichbaren Gehörschutzsystemen wie zB PELTOR ProTac II , oder dem PELTOR SportTac Shooting (SNR Wert 26).

Was willst du mit SNR 26? Der Schußknall beträgt 120dB(A), um auf "erträgliche" 85dB(A) runter zu kommen, benötigst du SNR 35.

Geschrieben
Ich trage seit Jahren nur Stöpsel im Ohr

1. Klingt nicht nach einer Empfehlung für einen AKTIVEN GEHÖRSCHUTZ!

2. Frag mal Deinen HNO-Arzt nach Schallübertragung durch Knochen. Der wird Dir dann erzählen wie toll Deine Proppen sind.

Btw: ich trage Stöspel und darüber einen aktiven "No-Name" den ich mal für 50,- auf der IWA erstanden habe.

Ohne Stöpsel ist er zu laut, mit klappt gut.

Ich wollte davon noch 2 kaufen, habe aber nirgends einen Händler dafür finden können.

Geschrieben
Was willst du mit SNR 26? Der Schußknall beträgt 120dB(A), um auf "erträgliche" 85dB(A) runter zu kommen, benötigst du SNR 35.

zuerst einmal vielen Dank für das rege Interesse und alle Tips !

nun, ob SNR 26, 25 oder mehr? ist nicht doch mehr entscheidend wie gut das Teil sitzt und anliegt, wie auch das handling mit der Bedienung? oder z B. auch mit Schutzbrille beim Popperschießen; gerade hier versagte für mich der so viel gelobte Sordin ! ..ich möchte mich nicht zu sehr auf irgendwelche physikalische Größen verlassen, denn wie gesagt der Bull´s Eye1 mit nur SNR 25 ist für sein Geld ein super Teil.

Entscheidender sind die Erfahrungen mit diesem oder jenem Gehörschutz die beim Kauf berücksichtigt werden.

tendiere auch wg. Preis-Leistungsverhältnis inzw zum PELTOR SportTac, wer kann weitere Infos geben?

besten dank an alle..

Geschrieben
…oder z B. auch mit Schutzbrille beim Popperschießen; gerade hier versagte für mich der so viel gelobte Sordin…

Ja, da hast Du nicht unrecht. Beim Sordin sind leider unter die Muscheln liegende Brillenbügel ein Problem, die Dämmung funktioniert dann nicht mehr richtig.

Seit ich auf die Gelpolster umgestellt habe, hatte ich noch nicht getestet, ob hier eine Verbesserung gegenüber den Standardmuscheln zu konstatieren ist, da solche Versuch doch potentiell sehr unangenehm sein können. Bei meiner Schutzbrille kann ich die Bügel anstellen, so dass sie über und nicht unter den Gehörschutz greifen. Sieht zwar nicht so stylisch aus, aber funktioniert gut.

tendiere auch wg. Preis-Leistungsverhältnis inzw zum PELTOR SportTac, wer kann weitere Infos geben?

Aus persönlicher Erfahrung kann ich diesen Gehörschutz nicht empfehlen. Die Passung habe ich als mangelhaft, die Dämpfung (auch wegen der mangelnden Passform aber nicht allein deswegen, auch mit zurechtrücken und manuellem Halten zu Testzwecken war hier keine wirkliche Positivaussage zu treffen) als unzureichend empfunden.

Du solltest das Teil vor dem Kauf auf jeden Fall (ggfs. durch Ausleihen von einem Schützenkollegen der es besitzt) testen.

Die teureren Peltors (ProTac, etc.) sind gut, genauso wie der passive Optime III über jeden Zweifel erhaben ist (diese tragen halt allesamt wieder mehr auf). Aber vom SportTac halte ich persönlich nichts.

Geschrieben
1. Klingt nicht nach einer Empfehlung für einen AKTIVEN GEHÖRSCHUTZ!

2. Frag mal Deinen HNO-Arzt nach Schallübertragung durch Knochen. Der wird Dir dann erzählen wie toll Deine Proppen sind

was nützt den besten Gehörschutz, wenn der Schall durch die Mundöffnung kommt. Das habe ich im Militär erfahren! Es ist gut und besser, wenn man etwas über oder in die Ohren hat, aber wenn man unerwartet schiessen muss, kann man dem Feind nicht sagen: "warte mal ich muss die Ohren schützen!" Da schiesst man ohne Gehörschutz und mit offenen Mund, so kann der Schall auf beiden Seiten auf das Trommelfell aufprallen. Es ist in diesem Moment schmerzhaft, aber noch erträglich. Das ist meiner Meinung, daher soll jeder selber wisse wie er praktisches schützen soll.

Geschrieben

Trage Peltor ComTac, wenn er Gelkissen hätte, wär er nahezu perfekt. Dämmung passt für mich (Jagd). Aber ziemlich teuer (250Euro, übers Internet), wenn ich wieder einen kaufen würde, würde ich die Dinger vorher anfassen...

Geschrieben

Ich persönlich bin vom eingangs genannten Sordin Supreme Pro sehr angetan. Zwar ist die absolute Dämpfung nicht so toll, dafür ist er in der digitalen Klasse(*) damals, als ich ihn ausgesucht habe, einer der besten gewesen: Die Alternativen waren Peltor Comtac und MePaBlu Target (gibts mittlerweile als Version II). Die Dämpfung war bei allen nicht sonderlich beeindruckend (keine in der Nähe von SNR 35db, sondern 22-25 bei MePaBlu, 25 bei Sordin und 30 beim Comtact), also kam es auf Passform beim Anschlag mit Gewehr an. Und da liegt MSA/Sordin Supreme vorne:

Denn wenn man beim Anschlag den Gehörschutz verschiebt, bringen nominelle 5db weniger auch nix.

Dasselbe gilt für Brillenbügel: Meine stören nicht, allerdings ist die Brille auch gezielt danach ausgesucht, wie flach sie anliegt. Im Vergleich zu den Kosten eines Gehörschutzes sind Brillen günstig, also würde ich das auch als erstes tun. Wiley-X beispielsweise bietet Gummibänder anstelle von Bügeln.

Grundsätzlich: Nun bin ich als Hobby-Schmied eh' schon leicht schwerhörig, also reicht mir die vorhandene Reduktion um etwa 25db völlig. Ansonsten bleibt die Lösung, die imho bei allen drei Systemen notwendig ist: Zusätzlich noch leichte Stöpsel (wie die gelben Schaumstoffdinger von der BW) benutzen. Führt imho kein Weg drum herum.

MfG,

Tierlieb

(*) Hintergrund: Ich wollte was, dass ich auch beim Schmieden am Fallhammer und am Federhammer tragen kann. Da bringen die analogen Schutzsysteme nix, weil man dann halt 100 Mal in der Sekunde "Klick" hört, wenn das Ding abregelt, was auch wahnsinnig macht - und passive sind doof, weil man sich nicht mit den Museums-Besuchern unterhalten kann. Ist also eine Sonderbedingung, die für andere nicht gelten muss. Das hörbare Abregeln stört beim Flintenschießen allerdings wohl nicht (ich denke nicht, dass hier jemand Vollauto-Flinte schießt^^), so dass die günstigere analogen Systeme auch wieder interessant sein könnten. Beim KW-Schießen mit hoher Schussfrequenz tät's mich wiederum stören.

Geschrieben
... Im Vergleich zu den Kosten eines Gehörschutzes sind Brillen günstig, also würde ich das auch als erstes tun. Wiley-X beispielsweise bietet Gummibänder anstelle von Bügeln...

Ich habe auch eine Wiley-X SG1 deren Bügel gegen Bänder austauschbar sind (keine unbedingt billige Brille übrigens) - allein, die tragen auch noch zu dick auf; dazu muss man aber auch sagen, dass die Wiley-X Bänder keine ultraflachen Gummis sind, sondern Gewebebänder.

Es hängt wohl auch von der individuellen Physiognomie ab.

So gut ich den Sordin ansonsten auch finde, die Brille will mit Bedacht dazu ausgewählt werden.

Geschrieben
was nützt den besten Gehörschutz, wenn der Schall durch die Mundöffnung kommt

Dann mach den Mund zu

Das habe ich im Militär erfahren! Es ist gut und besser, wenn man etwas über oder in die Ohren hat, aber wenn man unerwartet schiessen muss, kann man dem Feind nicht sagen...

Jau, auf jeden Fall schiessen wir auch IMMER unter Kriegsbedingungen

Mannomann :confused:

Geschrieben
Ich habe auch eine Wiley-X SG1 deren Bügel gegen Bänder austauschbar sind (keine unbedingt billige Brille übrigens)

Hast natürlich recht, war aber die erste, die mir einfiel. Im Vergleich zu den 180-250 Euro für einen Gehörschutz isses aber imho besser, die Brille zu wechseln als den Gehörschutz.

allein, die tragen auch noch zu dick auf; dazu muss man aber auch sagen, dass die Wiley-X Bänder keine ultraflachen Gummis sind, sondern Gewebebänder.

Hmmm. Kann man die nicht über die Kapseln ziehen statt darunter?

Ich hab's noch nie probiert, aber Mopper hat ja gerade "Kriegsbedingungen" gesagt - bei den große Militärbrillen (also "goggles" statt "glasses" im Amerikanischen) geht das ja. Allerdings schließt dann manchmal die Brille nicht ganz ab (deswegen hat die Bollé 500 T ja exra abstehende "Seitenflügel", sieht beschissen aus, funktioniert aber) - was ich aber vorteilhaft finde, weil sie dann auch nicht so schnell beschlägt.

Es hängt wohl auch von der individuellen Physiognomie ab.

Da ist natürlich wahr. Ich hatte ganz vergessen, dass bei meinem... nicht geringen... Kopfumfang jeder Gehörschutz straff sitzt. Da kann man natürlich auch dran rum optimieren.

Geschrieben

Ich habe schon seit längerem den Peltor Sport Tac Typ:MT16H210F-478-GN Ist nicht gerade billig, aber ein super Teil. Ich verwende das gute Stück ausschließlich zum Schießen mit einem kurzen 98er Bergkarabiener. Das Ding macht einen gewaltigen Lärm. Mit den genannten Schalldämpfern ist das überhaupt kein Problem und man kann sich noch hervorragend unterhalten.

Wenn man die Sprachverständigung auf ein gerade noch ausreichendes Minimum zurück stellt, ist der Schuß nur noch als Plopp zu hören. Kann das Ding nur empfehlen. Der Preis liegt aber um die 180.-€ rum. Sind aber bestimmt auch noch billiger zu beschaffen.

Gruß Otto

Geschrieben

Hallo Joe,

ich habe seit kurzem den Mapablue TWIN-TEC T-0262. Davor lange Zeit nur angepasste Otoplastiken, weil ich auch das Problem mit drückenden Brillenbügeln hatte (davor Dillon Terminator). Die Gelpolster des Mepablue schaffen hier enorm Erleichterung! Der Druck ist dadurch deutlich besser verteilt. Auch sehr angenehm ist es jetzt wieder besser Gespräche auf dem Stand führen zu können, ohne ständiges Stöpsel raus / Stöpsel rein. Der Mepablue ist zwar zugegebenermaßen recht teuer, aber wie heißt es so schön - you get what you pay for.... und hier stimmt m.E. die Preis-Leistung. Das einzige Problem könnte für Dich die Dicke des Gehörschutzes sein, wenn Du Flinte oder Gewehr schiessen willst. Das müsstest Du ausprobieren. Der Twin Tech baut hier durch die Akkustikringe relativ dick auf. Evtl. wäre hier eines der einfacheren Modelle besser für Dich geeignet. Die Dämmung ist subjektiv besser als bei den Stöpseln.

DVC!

Sascha

Geschrieben
… Im Vergleich zu den 180-250 Euro für einen Gehörschutz isses aber imho besser, die Brille zu wechseln als den Gehörschutz.

Das auf jeden Fall.

Hmmm. Kann man die nicht über die Kapseln ziehen statt darunter?

Das Problem ist dann (was Du ja auch schon angesprochen hast), dass sich der Rahmen der Brille aufbiegt. Die Wiley hält das zwar grundsätzlich aus, aber die Brille drückt dann und schließt nicht mehr richtig ab. Ich hatte mir mal für diese Trageweise aus Jux Winkelstücke gefertigt – das sieht aber bescheuert aus und außerdem ist die Clip-Befestigung an der Brille ein Problem (man bräuchte bei der Wiley, um diesen Prototypen praktikabel zu machen, auf jeden Fall einen Satz der Kunststoff-Clips, wie sie auch an den Brillenbügeln und -bändern von Wiley zu finden sind).

Einfacher ist es dann, gleich eine Brille mit entsprechend schmalen oder anstellbaren Bügeln anzuschaffen.

… Allerdings schließt dann manchmal die Brille nicht ganz ab (deswegen hat die Bollé 500 T ja exra abstehende "Seitenflügel", sieht beschissen aus, funktioniert aber) - was ich aber vorteilhaft finde, weil sie dann auch nicht so schnell beschlägt.

Genau, siehe oben. Wobei man die Sache mit dem Beschlagen durch ein entsprechendes Brillenspray in den Griff bekommen kann.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

auch ich suche einen neuen aktiven Gehörschutz. Hatte bisher den Peltor Tactical 7s und war sehr zufrieden damit. Den gibts aber nicht mehr. Ich schwanke jetzt zwischen Peltor Tactical XP und Peltor Protac II. Der Tactical XP hat ähnlich gute Werte wie der Protac II ist aber im niedrigen Frequenzspektrum schlechter als Tactical 7S und ProtacII. Hat jemand von euch Erfahrung mit nicht nur einem der Modelle sondern mit zwei oder besser allen drei? Ist der Tactical XP flacher als der Protac? Man kann das auf den Produktfotos nicht sehen und mein Händler hat beide nicht vorrätig.

Vielen Dank für eure Antworten,

Ralf

Geschrieben
... eines der einfacheren Modelle ...

Aber auf jeden Fall eines MIT den sog. Akkustikringen! Im sog. Facheinzel- und leider auch Großhandel herrscht flächig Unwissenheit vor bzgl. der Mepablue Gehörschützer, z.T. sind deren Modelle zum besseren hören beim Ansitz optimiert (ohne Akkustikringe dafür den NF-Verstärker sehr großzügig ausgelegt) Mußte meinen (kostenpflichtig :peinlich: ) nachbessern lassen. Aber seither: :00000733: Die Geldämpfer sind angenehm und die Kommunikation wenn nebenan geschossen wird ist deutlich besser als beim Peltor Tactical 7S.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

..habe mich schon vor längerem dann doch für einen PELTOR ProTac II entschieden und bei inzw ausreichenden Praxis-Test festgestellt, - dieser Gehorschütz ist wirklich empfehlenswert, handling, sitz mit + ohne Brille und vor allem das Preis-Leistungsverhältnis stimmt !!

besten Dank für alle Tips, so long + Feuer frei !

Archiviert

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