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IGNORED

Standaufsicht


zickzack

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

Wir werden doch in diesem ach so freiem Land genug gegängelt, warum müssen dann immer wieder freiwillige und unnötige Einschränkungen diskutiert werden? :contra:

WBK vorlegen?

Zeugnis der Sachkunde?

Nachweis der körperlichen und geistigen Eignung?

polizeiliches Führungszeugnis?

Blutgruppe, Fingerabdruck?

Einverständniserklärung der Ehefrau? :peinlich:

Hört auf den Umgang mit Schußwaffen in diesem Land noch schwieriger zugestalten. Eine Aufsicht auf einem Schießstand muß bestimmt nicht zum Aushilfspolizist mutieren und argwöhnisch den "Neuen" beäugen. Jäger, Schützen, Sammler usw. sind alle legale Waffenbesitzer und sollten zusammen halten. :eclipsee_gold_cup:

Welcher Kriminelle läuft den Bitte schön zu einem legalen Schießstand um sich dort mit seiner illegalen Waffe auf sein nächstes Verbrechen vorzubereiten???

Grüße

Michael

Geschrieben

Karl22 " Woher hat er denn die Waffe, wenn er denn keine Sachkunde hat ? "

Aus einem Einbruch zu Beispiel oder nem Raubüberfall oder aus zwielichtigen Quellen illegal erworben.

Aber das wirst du niemlas erfahren und ne ganze reihe anderer hier auch nicht, weil Ihr ja nie auf die Idee kommen würdete mal ne WBK, von einem Fremden Schützen der einfach so auf den Stand gelatscht kommt und den keine Sau kennt, zu verlangen.

Mein Gott was bin ich so froh das bei uns in der Region die Standaufsichten und verantwortlichen noch einen richtigen Arsch in der Hose haben und bei Wildfremden die absolut keiner kennt, erstmal fragen wer man den ist und wo man herkommt ( also von welchem Verein ) und obs die Eigenen Waffen sind und ob man ne WBK dabei hat.

Wenn jemand einen Kumpel oder Arbeitskollegen mitbringt der im Verein XY schon 10 Jahre schießt und die mal zusammen schießen wollenund der eine als Gastschütze kommt, in der Regel zeigen die Ihren Verbandsausweis wenn einer aus dem DSB Verein im Nachbarort als Gast kommt und mit seinem Onkel zusammen zu schießen der bei uns seit 10 Jahren im Verein ist, würde keiner aus die Idee kommen den zu kontrollieren warum auch.

1.) Ein Vereinsmitglied ist dabei das Ihn kennt und/oder Verwandt ist.

2.) Der Verein in dem er Mitglied ist ist bekannt und er kann sich als DSB angehöriger Ausweisen ( über den Vereinsausweis ).

3.) Bei Vorlage des Vereinsausweises ist klar das er über den Verband Versichert ist, und dann muss er meistens nicht mal Gastschützengebühr bezahlen.

Selbstverständlich braucht man da nicht die WBK unbedingt zu sehen.

Der Mann ist bekannt.

Geschrieben

:confused:

Es gibt noch mehr wie den DSB und das Sportschießen.

Da sollten sich die "Alt" eingesessenen Schießsportvereine nicht über die Überalterung und Mitgliederschwund wundern. Aber klar wenn die Aufsicht Aufgrund der Ergebnisse Rückschlüsse auf die legalität des Schützen führt, oder die Verbandszugehörigkeit.

Und kommt der BDMPler mit einem Halbautomaten auf den Jägerschießstand wird gleich die waidmännische Meßlatte hoch gehalten - oder wie?

:icon13:

Geschrieben
:confused:

Es gibt noch mehr wie den DSB und das Sportschießen.

Da sollten sich die "Alt" eingesessenen Schießsportvereine nicht über die Überalterung und Mitgliederschwund wundern. Aber klar wenn die Aufsicht Aufgrund der Ergebnisse Rückschlüsse auf die legalität des Schützen führt, oder die Verbandszugehörigkeit.

Und kommt der BDMPler mit einem Halbautomaten auf den Jägerschießstand wird gleich die waidmännische Meßlatte hoch gehalten - oder wie?

:icon13:

1. Auf welche Legitimation zum Besitz von Waffen führst Du dann Dein Bedürfnis zurück wenn nicht auf "das Sportschießen" oder auf die Waidmannstätigkeit oder die Tätigkeit eines "Personenschützers"? Sind BdMPler oder BDSler keine Sportschützen?

2. Aufgrund der Ergebnisse kann man natürlich keine Rückschlüsse auf die Legalität des Schützen führen. Man kann aber - nachdem der Schütze nach 15 Schuß KEINEN (!) Schuß auf die Scheibe gebracht hat schon mal in´s Grübeln geraten, ob das seine eigene Waffe ist oder ob das andere Gründe hat ....

Zum Begriff "Gastschütze": Das ist ein Schütze, der ein- oder mehrmalig den Schießstand eines Vereines nutzt, ohne Mitglied desselben zu sein. Das sind meistens Leute, die sich ein Bild von dem Verein machen möchte und evtl. langfristig dort Mitglied werden möchten. Hat nix mit "Ehrengast" oder so zu tun...

Ich frage mich immer noch: WAS SPRICHT DAGEGEN, DEMJENIGEN, DESSEN STAND ICH NUTZEN MÖCHTE, MEINE WBK ZU ZEIGEN? TUT DAS WEH? HAB ICH WAS ZU BEFÜRCHTEN?

Geschrieben

Es geht nicht drum, ob etwas weh tut, sondern ob es Sinn macht, es eine gesetzliche Grundlage dafuer gibt und obs nciht langsam mal reicht mit dem elenden Schnueffelunwesen, das in diesem Land immer mehr um sich greift, als haetten nicht wir die Ostzone geschluckt, sondern umgekehrt.

Wenn Leute schlecht schiessen, zeigt ihnen, wies geht und schmoekert nicht in deren Dokumenten herum.

Geschrieben
Es geht nicht drum, ob etwas weh tut, sondern ob es Sinn macht, es eine gesetzliche Grundlage dafuer gibt und obs nciht langsam mal reicht mit dem elenden Schnueffelunwesen, das in diesem Land immer mehr um sich greift, als haetten nicht wir die Ostzone geschluckt, sondern umgekehrt.

Wenn Leute schlecht schiessen, zeigt ihnen, wies geht und schmoekert nicht in deren Dokumenten herum.

Bingo, Du sprichst mir aus der Seele.

:s73:

Geschrieben
1. Auf welche Legitimation zum Besitz von Waffen führst Du dann Dein Bedürfnis zurück wenn nicht auf "das Sportschießen" oder auf die Waidmannstätigkeit oder die Tätigkeit eines "Personenschützers"?

1. Altbesitzer

2. Erbe

3. Waffensammler

4. Waffenscheininhaber

5. Polizist

6. Zollbeamter

7. Mitarbeiter einer Ordnungsbehörde

8. Soldat

9. Waffensachverständiger

10. Büchsenmacher

11. Waffenhändler

12. Inhaber einer Herstellungserlaubnis

Wieviele Beispiele möchtest Du noch haben? :D

Geschrieben

Ich weiß ja nicht wie deppat ihr euch in Deutschland anstellt, aber zumindest in Österreich wären mir nicht allzu viele Unfälle auf den Schießständen bekannt und da fragt keiner nach einer WBK, Sachkunde gibt's nicht, den Schießwart sieht man zumindest bei den mir bekannten Ständen selten in der Nähe der Schützen. Wenn einer nicht "sicher" mit seiner Waffe agiert, dann bekommt er sehr schnell vom Standnachbarn eine auf den Deckel und es wird ihm gezeigt wie es richtig geht. Das alte Prinzip "jeder ist für jeden Schuß der den Lauf seiner Waffe verlässt verantwortlich" greift wunderbar.

Aber die WBK-Kontrolleure machen das bestimmt super hier, tragen wesentlich zur Sicherheit aller bei, Ironie gabs schon genug in diesem Thread ich erspar mir daher weitere Ausführungen bzgl. "Führerscheinkontrolle" etc. das triffts nämlich eh schon ganz gut.

Also haltet alle eure WBK griffbereit, denn wenn die nicht pronto hergezeigt wird, dann fliegt ihr vom Stand, aber rapido!

Geschrieben
1. Altbesitzer

2. Erbe

3. Waffensammler

4. Waffenscheininhaber

5. Polizist

6. Zollbeamter

7. Mitarbeiter einer Ordnungsbehörde

8. Soldat

9. Waffensachverständiger

10. Büchsenmacher

11. Waffenhändler

12. Inhaber einer Herstellungserlaubnis

Wieviele Beispiele möchtest Du noch haben? :D

Und die alle erscheinen auf einem Vereins-Schießstand und schießen mit ihren Waffen? Ich hätte gerne praktische bzw. realistische Beispiele! Und da werden wohl die Sportschützen die absolute Mehrheit sein, oder nicht?

Geschrieben
Es hilft wenn man alles liest und es auch versteht. Schau dir mal den 3. Punkt an:

oder

3. es sich nicht um Schusswaffen und Munition nach § 6 Abs. 1 handelt.

Besitzberechtigung, Sportordnung, jagdliche Ausbildung etc sind also nur dann von Bedeutung wenn mit eine Waffe geschossen wird die nach § 6 zum sportlichen Schießen ungeeignet ist.

Frage beantwortet?

Klar, das Wörtchen ODER besagt, dass die vier Punkte unter 2 greifen (sportliches Schießen, SK-Lg., Verteidigungslg., Jagdl. Ausbildung)

ODER

Punkt 3

Also- habe ich das wirklich missverstanden (kan ja vorkommen)? Gelesen habe ich es jedenfalls schon öfter und fast immer komplett. Und es verstehen können habe ich lernen dürfen müssen.

Geschrieben
Es geht nicht drum, ob etwas weh tut, sondern ob es Sinn macht, es eine gesetzliche Grundlage dafuer gibt und obs nciht langsam mal reicht mit dem elenden Schnueffelunwesen, das in diesem Land immer mehr um sich greift, als haetten nicht wir die Ostzone geschluckt, sondern umgekehrt.....

Der Gastschütze ist bei uns zu Gast, d.h. es ist nicht SEIN Schießstand und er hat KEIN Recht ihn zu nutzen. Natürlich ist er sehr gerne willkommen wenn er sich korrekt benimmt, nichts kaputt macht und er sich uns zu erkennen gibt wer er eigentlich ist und mit welchen Waffen er auf UNSEREM (nicht SEINEM) Schießstand die Barrikade zusammenschießt. Hat nix mit "schnüffeln" zu tun sondern offenen Karten und gegenseitigem Respekt.

Wenn einer schon gleich beim ersten Kontakt nicht mit offenen Karten spielen möchte, dann kann er sich gerne eine andere Schießmöglichkeit aussuchen, denn wenn jemand schon von vorneherein nicht mit offenen Karten spielt, dann wird er das -falls er wirklich Vereinsmitglied werden möchte - später auch nicht tun. Auf solche Vereinsmitglieder kann man eigentlich verzichten ...

Bezüglich "schnüffeln":

Sag das mal dem Autovermieter an der Ecke, wenn er Deinen Ausweis bzw. Führerschein sehen will bevor Du einen Wagen von ihm mieten möchtest ...

Oder in der Videothek, wenn Du ein Filmchen ausleihen möchtest und Du nach Ausweis o.ä. gefragt wirst ...

Der Beispiele gäb´s genügend....

Geschrieben
Ich hätte gerne praktische bzw. realistische Beispiele! Und da werden wohl die Sportschützen die absolute Mehrheit sein, oder nicht?

Allein die Gruppe der Erben ist größer als die der von dir aufgeführten Sportschützen, Jäger und Personenschützer zusammen. Warum sollte nie ein Inhaber einer Erben-WBK auf die Idee kommen die Waffe auszuprobieren? Kannst Du mir das erklären?

Geschrieben

Ach nee..... ich habe mich jetzt durch insgesamt 4 1/2 Seiten gelesen und verstehe nicht, wie man um so eine kleine Frage einen derartig polarisierten Aufriß machen kann. Wir fröhnen doch alle den selben Freizeitvergnügungen mit Schusswaffen und da soll man plötzlich nicht mehr zivilisiert miteinander umgehen können?

Die Anfangsfrage war doch: Darf die Standaufsicht meine WBK kontrollieren. Die Antwort ist prinzipiell nein, aber als Hausrechtsinhaber darf sie mich auch vom Stand schmeißen. Also sollte man auch gut miteinander auskommen - und das ist von beidseitigem Interesse denn auch der Standbetreiber will ja regelmäßig Kundschaft haben.

Was also folgt ist, daß man miteinander freundlich umgehen und reden sollte. Wenn mich jemand auf dem Stand anherrscht, daß er sofort meine WBK und den Perso sehen will, so gibt es eine Nachfrage, aus welchem Irrenhaus er denn entlaufen ist und ich war das letzte Mal dort schießen. Ausnahmen haben mir im Anschluß ihren Dienstausweis gezeigt :rolleyes: Andererseits habe ich auch kein Problem bei einem ruhigen Gespräch zu versichern, daß die Waffe legal besessen ist. Wenn tatsächlich daran Zweifel sind, weise ich das auch gerne nach. Ob eine Standaufsicht aber in irgend einer Weise eine Fälschung zu erkennen mag, sei dahingestellt.

Der andere Punkt ist, daß man als Gast sich auf einem Stand auch so verhält, wie es sich für einen Gast gehört. Wildes Schnellfeuer auf den Scheibenrahmen und die Blenden ist nicht gerade sehr hilfreich, wenn es um die Bildung einer freundschaftlichen Beziehung zum Betreiber geht und auch das Gefährden der anderen Schützen ist keine vertrauensbilldende Maßnahme.

Was ich eigentlich damit sagen will: Wir brauchen uns doch nicht immer weiter selbst zu beschränken - das erledigt doch die Politik bereits für uns!

Mit ein wenig gegenseitiger Rücksichtsnahme und vernünftigem Umgang beidseits sollte sich die Frage nach der WBK doch eigentlich gar nicht stellen und man sich über einen Gast auf dem Stand freuen.

Geschrieben

Es ist nicht zu glauben.

EINER hier hat es verstanden.

Herzliche Grüße an Peter K aus Mittelfranken, mit dir würde ich jederzeit schießen gehen und anschließend bei nem Bierchen fachsimpeln.

Du bist der einzige der es verstanden hat. :appl:

Bei den ganzen anderen Helden können ja alle illegalen Waffenbesitzer unbehelligt für ne lächerliche Gastschützengebühr mit Ihren Kanonen ballern und ausprobieren, kann ja nix passieren, solange er die Scheibe irgendwie trifft fragt ja keiner nach ner WBK.

Das ist ja frech und unkollegial und schickt sich nicht, wie wir hier ja alle gelernt haben.

Na ja, wenigstens bei den Mittelfranken kann man noch einigermaßen sicher als Gast schießen. Und da frage ich aus höflichkeit ob sie die WBK zu den Waffen sehen wollen und den Vereinsausweis habe ich eh schon in der Hand, damit sie gleich sehen das ich ein ECHTER Schützenbruder bin. Und nicht einer der nur so tut.

Aber der Rest von euch würde das ja eh nie merken.

Geschrieben
Es ist nicht zu glauben.

EINER hier hat es verstanden.

Herzliche Grüße an Peter K aus Mittelfranken, mit dir würde ich jederzeit schießen gehen und anschließend bei nem Bierchen fachsimpeln.

Du bist der einzige der es verstanden hat. :appl:

Bei den ganzen anderen Helden können ja alle illegalen Waffenbesitzer unbehelligt für ne lächerliche Gastschützengebühr mit Ihren Kanonen ballern und ausprobieren, kann ja nix passieren, solange er die Scheibe irgendwie trifft fragt ja keiner nach ner WBK.

Das ist ja frech und unkollegial und schickt sich nicht, wie wir hier ja alle gelernt haben.

Na ja, wenigstens bei den Mittelfranken kann man noch einigermaßen sicher als Gast schießen. Und da frage ich aus höflichkeit ob sie die WBK zu den Waffen sehen wollen und den Vereinsausweis habe ich eh schon in der Hand, damit sie gleich sehen das ich ein ECHTER Schützenbruder bin. Und nicht einer der nur so tut.

Aber der Rest von euch würde das ja eh nie merken.

:appl::appl::appl: Jepp MfG Ice Bear

Geschrieben
..........

EINER hier hat es verstanden.

.............

Du bist der einzige der es verstanden hat. :appl:

Bei den ganzen anderen Helden können ja alle illegalen Waffenbesitzer unbehelligt für ne lächerliche Gastschützengebühr mit Ihren Kanonen ballern und ausprobieren, kann ja nix passieren, solange er die Scheibe irgendwie trifft fragt ja keiner nach ner WBK.

Das ist ja frech und unkollegial und schickt sich nicht, wie wir hier ja alle gelernt haben.

Der Trottel hat genauso wenig kapiert wie du.

Selbst wenn ich die WBK gesehen habe weis ich nicht ob diese

a.) gültig

b.) keine Fälschung

c.) zu der Person

gehört welche mir den Wisch vorlegt. Willste dir dann auch noch den Ausweis/Reisepass ect. zeigen lassen?

Und erzähl mir nix vom Hausrecht. Auch das hat seine Grenzen.

auch als Hausherr hast du nur die sogenannten Jedermansrechte. Und diese beinhalten nicht die Kontrolle amtlicher Dokumente.

Na ja, wenigstens bei den Mittelfranken kann man noch einigermaßen sicher als Gast schießen. Und da frage ich aus höflichkeit ob sie die WBK zu den Waffen sehen wollen und den Vereinsausweis habe ich eh schon in der Hand, damit sie gleich sehen das ich ein ECHTER Schützenbruder bin. Und nicht einer der nur so tut.

Aber der Rest von euch würde das ja eh nie merken.

Deine anmassende Selbstgerechtigkeit ist einfach nur noch zum K****n und eine Beleidigung. Und nur weil Peter K aus Mittelfranken ist heist das noch lange nicht, das hier alle solche geistige Nullleiter sind.

Eins garantiere ich euch - sollte das mal einer von euch bei mir versuchen reise ich ihm den Arsch bis zum Steis auf.

Nötigung und Amtsanmasung vertragen sich nicht mit der Zuverlässigkeit eine Schützen.

Ohne Gruß

Geschrieben

Offensichtlich haben hier einige ein gewaltiges Problem damit für die mitgeführten Waffen Legitmationspapiere vorzulegen.

Die WBK, den Jagdschein oder Waffenschen, oder die Erben WBK habt ihr nicht als erinnerungsstütze bekommen damit ihr nicht vergesst was ihr habt.

Sondern damit Ihr nachweisen könnt das sich die Waffen rechtmäßig in eurem besitz befinden.

Ob die gefälscht ist muss die Standaufsicht nicht erkennen können den Sie hat nach bestem wissen und gewissen kontroliert und die Papiere sahen ordentlich und ordnugsgemäß aus.

Die hübsche junge Dame bei SIXT wird auch nicht erkennen ob der Führerschein echt oder gefälscht ist. Und das muss sie auch gar nicht. Wenn dann was passiert ist der " Betrüger " drann und muss haften, nicht die Dame von Sixt die den gefälschten führerschein nicht erkannt hat. Auf dem Schießstand ist es genau so, wenn das SEK plötzlich reinstürmt und den Gastschützen überwältigt, und du hast nicht die Papiere kontroliert wirst du dir auch anhören müssen, wie konnten sie den Fremden nur so arglos auf den stand lassen. Was antwortest du dann . Eh, wir sind doch alle brüders, oder was ?

Und @ Mr. ich reiße dir den Arsch bis zum Steiß auf " Weini ".

Wenn ich auf dem Schießstand als Verantwortliche Standaufsicht / und Schießleiter eingetragen bin. Und dich höflich darum bitte die Waffe so auf den Tresen zu legen das ich die Serien Nummer erkennen kann ( ich will deine Waffe ja gar nicht anfassen ) und dann darum bitte einen Blick in deine WBK werfen zu dürfen.

Kannst du ja mal versuchen mir den A..... aufrureißen. Du bist nur Gast. Und es sind mind. ne Handvoll leute vom Verein auf dem Stand. Du sitzt mit deinem Gerötel so schnell vor der Tür so schnell kannst du nicht mal mit den Augen zwinkern. Zusätzlich gibts eine schriftliche Meldung an deinen Schützenverband und an den zuständigen Sachbearbeiter deiner Behörde. Ihre Zuverlässigkeit und die Waffen haben manche schon für weniger verloren. Ich würde es mir gut überlegen, ob es das wert ist. Hausverbot haben solche schützen dann sowiso auf Lebenszeit.

Ich sags nochmal, ich hasse es wenn einer auf dem Schießstand rumkrakelt und stunk anfängt oder gar handgreiflich wird.

Alles hat seine Grenzen, wenn du dich nicht wie ein Mensch benehmen kannst und dreck am stecken hast und deshalb deine WBK nicht zeigen kannst dann bleib in deinem Verein, da will auch keiner deine WBK sehen.

Geschrieben

Wenn ich das alles so lese, glaube ich, dass die Gängeleinen durch die Behörden noch nicht ausreichen und das Waffengesetz für manche noch nicht scharf genug ist! :angry2:

Typisch deutsch! :peinlich:

---

Tom

Ach ja, wenn ich einen Schießstand betrieben würde, würde ich mich über jeden zahlenden Schützen freuen!

Egal ob mit legaler oder illegaler Waffe.

Um die illegalen Waffen soll sich gefälligst die Polizei kümmern, das ist ihr Job und nicht meiner, oder der irgendeiner Standaufsicht!

Geschrieben

Als Waffenhändler der öfters auf diversen Ständen, inkl. Behördenständen schiesst sage ich, das ganze Thema ist quark.

Es gibt leute die Ihre Erlaubnisse nicht mit rumschleppen........ evtl ne einfache Kopie der ersten Seite aber nicht mehr. Dazu gehöre auch ich, denn WHE's umfassen etwas mehr als nur eine Din A4 Seite.

Was würdest Du tun wenn ich auf dinen Stand gehe und ne Kurzwaffe mit SD auspacke??? Wahrscheinlich das nächste SEK rufen, denn eine Kopie meiner WHE würdest Du ganz sicher nicht sehen.

Herc.2400 , Du kannst froh sein dass die wenigsten Stände leute wie Dich haben. Ansonsten wäre der Schiessport arm dran.

Geschrieben

Als Verein mit 1978 als Gründungsjahr, ist der Schießstand schon lange bezahlt.

Gäste sind gerne wilkommen, egal ob sie von nem anderen Verband sind oder neulinge die schnuppern wollen und einen Verein suchen.

Aber so wilkommen Gäste auch sind, angewiesen sind wir nicht darauf, das sieht man auch daran das Verbandsmitglieder egal aus welchem Verein, als Gast kostenlos mitschießen dürfen.

Aber keiner will das es irgendwann mal heißt, beim Verein XY darf jeder mit ner Kanone kommen und Ballern, da probieren die Zuhällter Ihre illegalen Waffen aus.

Genau das ist vor jahren mal passiert, WBK kontrollieren, Phah, wenn einer ne Waffe hat wird der auch ne WBK haben. Als dann eine SEK den Stand gestürmt hat, war der Teufel los.

Den ach so tollen Verein gabs dann 3 Wochen später nicht mehr. Die Gemeinde hat das Schützenhaus zurückgekauft und alles abgerissen, heute steht ein Aldi da.

( Das hätte auch dein Stand sein können, Tom.)

Ich habe nix zu verbergen, weil ich nix angestellt habe, wenn ich irgendwo als Gast hinkomme und die gerne die WBK sehen wollen, ICH habe kein Problem damit, ich habe ja eine, meinetwegen kann der sich auch meinen Führerschein angucken wenns Ihm spass macht, warum nicht ? Wo ist das Problem ?

Geschrieben
Und erzähl mir nix vom Hausrecht. Auch das hat seine Grenzen.

auch als Hausherr hast du nur die sogenannten Jedermansrechte. Und diese beinhalten nicht die Kontrolle amtlicher Dokumente.

Das ist recht einfach, Ich will nicht irgendwelche Seriennummern kontrollieren etc. aber Ich wüßte doch gerne wer da grade auf meinen Stand kommt. Wenn du nicht möchtest steht es dir frei wieder zu gehen, zum Schiessen kommst du nicht.

Deshalb frage ich freundlich nach einer/m WBK/Jagdschein/Waffenschein/Dienstausweis wenn die Person neu ist.

Meistens mußte ich das nichtmal die Lagen schon auf dem Tresen bevor ich die Frage stellen konnte und wurden bis jetzt immer absolut ohne Missmut gezeigt. Wenn ein Mitglied einen befreundeten Jäger/Sportschützen etc. mitbringt ist mir der Dokumenten Quatsch aber egal, aber auch da wurde schon oft freundlich mit Papier gewedelt. Aber das ist auch alles von der Tagesform abhängig, oft ist es nach sekunden klar das ist ein Sportschütze.

Wenn jemand Mitglied werden möchte hätten wir auch gerne ein Führungszeugnis gesehen.

Wenn man auf einem Tunier auftaucht, wollen die ja auch den Sportausweis sehen(meistens).

Naja nichts für ungut, jeder hat da seine Meinung.

Geschrieben
das ganze Thema ist quark.

:icon14::icon14:

Irgendwie scheinen die ganzen "Range - Nazis" sich im Internet zu versammeln. Sind die alle im echten Leben Schützen? Und als Aufsicht qualifiziert?:confused:

In 3 Jahrzehnten hatte ich als Mieter/Pächter/zahlender Kunde und auch als echter Gast erst ein mal mit einem solchen handverlesenen A* eine Diskussion. Der konnte es nicht fassen, daß ich kurz mal nebenbei die P7 und die Glock eines Schützenkameraden wieder flott gemacht habe und wurde dann unhöflich. War übrigens in Hemmingen. Ich muß zu solchen unfreundlichen Leuten nicht gehen, man merkt sich so was eben.

Auf allen anderen Ständen, sportlich/jagdlich/behördlich/gewerblich und im Sicherheitsbereich in D wie im Ausland hatte ich sonst nie derartige anmaßende "Einladungen"

Aber: die Schirmmütze macht aus dem dümmsten Kopf einen Geheimnisträger.

Geschrieben

:icon14:

Ich mache öfter Aufsicht und ich habe noch nie die WBK kontrolliert und werde es auch nicht machen, solange ich dazu nicht verpflichtet werde!

Wenn jemand mit einer illegalen Waffe auf den Schießstand kommt, ist das nicht mein Problem und mein Hals leidet auch nicht darunter. Es ist einzig und allein sein Problem. Da ich weder Polizist noch Staatsanwalt bin, besteht für mich auch keinerlei Verpflichtung so zu tun, als ob ich Ersatzsheriff der Staatssicherheit bin.

Sicherlich könnte man sie als Inhaber des Hausrechts kontrollieren, aber was habe ich davon? Ich mache mir damit im schlimmsten Fall nur Ärger ohne Sicherheitsgewinn auf dem Schießstand. Außerdem bin ich auch nicht im Stande eine gut gefälschte WBK von einer echten zu unterscheiden.

Ich weiß selbstverständlich auch, dass es besonders in Deutschland viel Schützen gibt, die wären vor 20 Jahren sogar freiwillig zur Stasi gegangen um als Informant zu dienen um ihre Eltern auszuhorchen und das sogar unentgeltlich. Aber man muss das nicht gut finden.

Ich habe meine Position dazu auch mal mit einem Richter in Deutschland abgesprochen und er hat mir 100%ig zugestimmt. Er (schießt selbst) hat mir gegenüber auch versichert, dass er sich diesen Stiefel (mit WBK Kontrolle) i.d.R. nicht anzieht.

Das Auffinden illegaler Waffen ist Sache der Polizei und nicht der Bürger. Aufgabe der Bürger ist es sich und andere gegen einen übermächtigen Staat zu schützen, besonders in Deutschland!

Gruß

Makalu

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