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IGNORED

Parteigründung in 2008


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gründung einer Interessenvertretung bzw. Partei

Liebe Leserin, Lieber Leser,

abgesehen von wenigen positiven Aspekten entwickelt sich das Waffenrecht seit 1972

stetig zu Ungunsten der Hauptbetroffenen, der Sportschützen, der Jäger und der Sammler

ohne einen Mehrwert an Sicherheit zu generieren. Die breite Bevölkerung ist - ohne Grund -

gänzlich ausgeschlossen.

Eine öffentlich wahrnehmbare Stimme der Waffenbesitzer fehlt. Unsere Gegner haben

freie Bahn in allen Bereichen. Eine kleine, gut organisierte Minderheit kann lautstark

und erfolgreich gegen unsere Positionen agieren.

Von den etablierten Parteien ist eine signifikante Trendwende nicht zu erwarten und

leider auch nicht von den „Interessenverbänden“ der eigenen Reihen.

Packen wir es selbst an?

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Notwendig wäre eine kleine Truppe von etwa 5 - 10 Personen, welche die ersten Schritte

einleiten und den „Stein ins Rollen bringen“ … … …

- Viele mitgliederstarke Verbände sind aus der Initiative weniger Gründer entstanden -

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Gesucht sind Personen, die mit Elan anpacken, gelegentlich oder sporadisch mitarbeiten

sowie Personen, die auf Landes- oder Kreisebene tätig werden

Gesucht sind Personen, die Führungspositionen besetzen. Für interessierte Personen

bietet sich eine interessante Einstiegsmöglichkeit in politische Entscheidungsprozesse

ohne lange Wartezeiten an; sowohl innerhalb der Partei als auch als Kandidat für Wahlen.

Arbeitsintensive Tätigkeiten können durch Angestellte erledigt werden; je nach Umfang

und Größenordnung der Vereinigung, auf Vierhunderteurobasis, Teil- oder Vollzeit.

Gesucht sind Personen …

… mit kaufmännischen Kenntnissen für die laufende Buchhaltung und das Spendenwesen

… aus der Werbebranche, Grafik, Öffentlichkeits- oder Pressearbeit etc.

… aus dem juristischen Umfeld - Anwälte, Richter etc.

… für die technische Webseitengestaltung oder für die Erstellung von Videos

… die grafische Bild- und Textbearbeitung; für Plakate, Druckschriften etc.

… mit Sprachkenntnissen für Fremdsprachenübersetzungen

… guten Redekenntnissen

… drei bis fünf Personen für ein Schiedsgericht

… als Regionalvertreter oder zum Aufbau regionaler Strukturen

auf Landes- oder Kreisebene

… als Kandidat für Wahlen und ein politisches Mandat in allen Bereichen, der

Kommunal-, Kreis-, Landes - und Bundes- sowie der Europapolitik

… mit Kenntnissen aus allen gesellschaftlichen Feldern wie Soziales, Arbeit, Arbeitsrecht,

Bildung, Schulwesen, Sport, Wirtschaft, Recht, Steuerecht, Kultur, Gesundheit …

Die Resonanz auf das Vorhaben ist gut. Es gibt viel zu gewinnen und wenig zu verlieren!

Wir haben ein enormes Potential und bei einer Sachdarstellung, die auch für den unkundigen

Betrachter verständlich ist, können wir fundierte Überzeugungsarbeit leisten, die langfristig

unsere Position stärkt.

Es gibt viele Themen, welche die Leistungsträger aus der bürgerlichen Mitte betreffen:

Etwa die staatliche Geldverschwendung im In- und Ausland, während im Kontrast hierzu

die Rentner, die das Land aus den Trümmern des Weltkrieges aufgebaut haben, mit Null-

runden abgespeist werden.

Die Sozialsysteme mutieren in Richtung „Generationenbetrug“

Eine staatliche Regulierungswut, die alle Nischen privater Lebensbereiche durchkreuzt

Und, und …

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Die Vereinigung wird sich vom illegalen Besitz von Waffen und der Verbringung in Krisengebiete

der Welt mit Nachdruck distanzieren, ebenso von extremen Randpositionen und rechten Parolen.

Die Vereinigung verfolgt eine konstruktive Sachpolitik ohne Tabus.

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rschlag)

Kurzdarstellung der Waffenthematik

im Grundsatzprogramm ( Zehnpunkteprogramm o. ä.. ) des *** ***

Rückführung der waffenrechtlichen Bestimmungen auf ein bürgernahes und demokratiewürdiges Niveau.

Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und Kontrolle; einschließlich der Berechtigung, Schußwaffen zur persönlichen Sicherheit verdeckt

zu führen.

………………………………………………………………………………………………..

Wer Interesse hat, der möge dies mit Mail bekunden >>> ...

Sollte es möglich sein, das Projekt umzusetzen, werden Infos als Mail versendet. Es kann

aber dauern und es kann nur klappen, wenn sich der notwendige Initiativkreis findet!

Wer eine tätige Mitarbeit unterstützen kann und die ersten Schritte mitgestalten will, sollte per Mail seine Bereitschaft bekunden und seinen möglichen Sachbeitrag benennen

oder die Möglichkeiten telefonisch absprechen.

Für Anfragen – ... Stand -- 1. November 2007 / ED-Gr

...

Geschrieben

Nein,

da geht es um mehr, die Gründung einer Partei ist keine schlechte Idee, die hatten sicherlich schon viele, ich auch. Wenn man dann den Status einer etablierten Patei erreicht kann man auch bei den Wahlen ein wenig Aufwandentschädigung erhalten.

Geschrieben

Hört sich sehr interessant an. Wobei für mich hier ein großer Unterschied zwischen der Gründung einer Interessenvertetung bzw. einer Partei besteht. Interessenvertretungen oder solche, die sich selbst dafür hallten, gibt es leider schon sehr viele. Der Wirkungsgrad dieser Institutionen ist jedoch ehr mäßig. Ausser wenn man Mitschwimmen als Wirkungsgrad bezeichnet. Soll aber kein Angriff sein :icon14:

Auf Parteipolitischer Basis, wäre hier natürlich ein nie da gewesener Vorstoß gewagt, den ich persönlich ausgezeichnet finde!

Die Frage die hier natürlich entseht und zu gleich recht schwierig zu beantworten wäre ist jedoch: "Welche Lobby hat die Gilde der Waffenbesitzer in der gemeinen Bevölkerung?" Denn zu jeder Partei gehören nun mal Wähler...

Aber wie bereits bekundet, prima Idee, klasse Vorstellungen!!!

Geschrieben
[...] Wenn man dann den Status einer etablierten Patei erreicht kann man auch bei den Wahlen ein wenig Aufwandentschädigung erhalten.
Dazu braucht es dann bei einer Bundestagswahl 0,5% der abgegebenen gültigen Stimmen,

also je nach Wahlbeteiligung um die 250.000.

Dann gibt es zwischen 0,70 EUR bis etwa einen Euro je Wahlstimme, abhängig von der

eigenen Parteifinanzierung.

Stante pede eine viertel Million Wähler geht nur mit Unterstützung der Verbände.

Liebe Grüße

fa

Geschrieben

Ich finde die Idee auch sehr gut!

Wählerpotenzial müsste es ja genug geben wenn alle, oder fast alle Sportschützen, Waffensammler und Jäger

ihr Kreuzchen da hin bewegen.

Außerdem wurden ja noch andere sehr interessante Themen vorgeschlagen die sich mit der Bevölkerung (Wähler) sehr stark identifizieren und da auch Wählerstimmen zu erhoffen sind.

Etwa die staatliche Geldverschwendung im In- und Ausland, während im Kontrast hierzu

die Rentner, die das Land aus den Trümmern des Weltkrieges aufgebaut haben, mit Null-

runden abgespeist werden.

Die Sozialsysteme mutieren in Richtung „Generationenbetrug“

Eine staatliche Regulierungswut, die alle Nischen privater Lebensbereiche durchkreuzt

Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen und hoffe das Du die gewünschte Anzahl an Mitgründer bekommst, meine

Wählerstimme hast Du dann schon!

Gruß

Jack[/size]

Geschrieben

In Anbetracht der seit Jahren herrschenden Verschlechterung unserer Freiheitsrechte hab ich mich nach über 10 Jahren Mitgliedschaft in einer der großen Volksparteien auch politisch neu Orientieren müssen <_<

Die derzeit fairste Partei aus meiner Sicht ist (so armselig das die etablierten Berufslügner auch da stehen lässt) die:

http://www.piratenpartei.de :bud:

Die treten meiner Meinung nach wenigstens noch für das Grundgesetz und die Rechte der Bürger ein. Und ich kann mir gut vorstellen, das dort keiner wirkliche Probleme mit dem legalen Waffenbesitz hat.

Vorteil die Partei ist jung und man kann sich noch aktiv an der Willensbildung beteiligen.

Geschrieben

Die Idee ist grundsätzlich interessant. Meines Erachtens ist aber die "Basis" Legalwaffenbesitz (Schützen, Jäger, Sammler) zu schmal. Da kommt - wenn man berücksichtigt, dass realistischer Weise eben auch in der eigenen Klientel der legalen Waffenbesitzer nur ein gewisser Teil mobilisierbar ist - lediglich wieder ein weiteres, winziges Splittergrüppchen dabei heraus. Ich glaube nicht, dass das dann mehr wahrgenommen würde als die Mini-Parteigründungen vom Schlag einer Tierschutzpartei u.ä. (und bei letzterem Beispiel steckt gar keine so kleine Klientel dahinter..). Diese haben hauptsächlich den "Effekt", für Belustigung bei den Wahlwerbespots zu sorgen...

In Frankreich wurde vor Jahren ein m.E. besserer - da breiterer Ansatz - gemacht. Man band die Interessen von Schützen, Jägern, Anglern und Landliebhabern bzw. Bewohnern des "flachen Landes" (la France profonde..) zusammen und bildete als politische Plattform die Partei "Chasse-Peche-Nature". Klar fasern da die Interessen z.T. auseinander, "Kitt" und Bindeglied des Ganzen war aber eine konservative Grundauffassung der traditionell und ländlich Orientierten, die sich von der arroganten Pariser Machtzentrale und den Eurokraten nicht in ihrer Lebensweise einschränken lassen wollten (was auch in der Stadt lebende Sympathisanten nicht ausschließt).

Ich weiß nicht, ob Chasse-Peche-Nature ein parlamentarischer Erfolg bzw. Erfolge vergönnt war(en). Außerdem gibt es natürlich die unterschiedliche Struktur von D und F (in F vergleichsweise stärkerer Zentralismus auf der einen und geringere ländliche Bevölkerungsdichte auf der anderen Seite). Aber ein interessanter Ansatz - gerade im Hinblick auf eine (wert-)konservative Wählerklientel - wäre das schon.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Warum nicht einfach freidemokratisch wählen, schon mal daran gedacht? Wir treten schon immer für weniger Staat und mehr Freiheit ein, auch beim Waffenrecht. Gruß Micha

Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Ein klein wenig konkreter bitte.

Geschrieben

Hallo, ich bin dabei,

viele Anregungen der Schreiber treffen genau die Anliegen der Wähler bzw. damit auch der legalen Waffenbesitzer. Aber ob das reicht? Hier könnte man noch einige andere "Felder" belegen, zB den großen Bereich der Autofahrer. Wähler die sauer auf die Politik sind gibt´s dort genug.

Aber dann kommt das eigentliche Problem:

- die Politikverdrossenheit der Wähler,

- deren Gleichgültigkeit,

- totales Desintresse,

um nur einiges aufzuführen.

Wie gesagt ich bin dabei.

Für eine Kontaktaufnahme hast du meine Emailadresse.

Freidemokratisch wählen, wo sind dort für unseren Bereich die Aussagen. Schaun wir einmal zurück zu den Diskussionen in der Vergangenheit zum neuen Waffenrecht. oder ...oder ... oder...

Geschrieben
Warum nicht einfach freidemokratisch wählen, schon mal daran gedacht? Wir treten schon immer für weniger Staat und mehr Freiheit ein, auch beim Waffenrecht. Gruß Micha

So wie Dr. Ingo Wolf ? :s82:

Geschrieben

Gute Idee. Bei der Umsetzung sehe ich zwar noch Probleme. Aber mit der richtigen Öffentlichkeitsarbeit wäre es möglich nicht in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Was das verdeckte Tragen von Waffen betrifft, bin ich momentan noch skeptisch. Nicht jeder ist mental dafür in der Lage. Ich halte es jedoch für wichtig, daß unsere Interessen ordentlich und "seriös" vertreten werden. Bei solch einer Partei mitarbeiten zu können, ist von Interesse.

Gruss

Jesse

Geschrieben

Wie viele Legale Waffenbesitzer haben wir in Deutschland ,die sich über die Willkür der Politiker tagtäglich aufregen.

Ich habe die ganzen Beiträge aufmerksam gelesen. Hier und da klingt Resignation durch das man sowieso keine Chance hat.

Die Grünen haben damals auch als Randgruppenpartei angefangen.

Es ist wie so vieles im Leben wenn man es nicht probiert kann man es sich später nicht vorwerfen lassen hätte man doch....

Die Idee ist gut aber nicht neu.Aber einen Versuch wert.

Da sich immer mehr Wähler von den Volksparteien abwenden und sich neu orientieren wollen,ist das glaube ich der richtige Weg.

Geschrieben

In Frankreich wurde vor Jahren ein m.E. besserer - da breiterer Ansatz - gemacht. Man band die Interessen von Schützen, Jägern, Anglern und Landliebhabern bzw. Bewohnern des "flachen Landes" (la France profonde..) zusammen und bildete als politische Plattform die Partei "Chasse-Peche-Nature". Klar fasern da die Interessen z.T. auseinander, "Kitt" und Bindeglied des Ganzen war aber eine konservative Grundauffassung der traditionell und ländlich Orientierten, die sich von der arroganten Pariser Machtzentrale und den Eurokraten nicht in ihrer Lebensweise einschränken lassen wollten (was auch in der Stadt lebende Sympathisanten nicht ausschließt).

Ich weiß nicht, ob Chasse-Peche-Nature ein parlamentarischer Erfolg bzw. Erfolge vergönnt war(en). Außerdem gibt es natürlich die unterschiedliche Struktur von D und F (in F vergleichsweise stärkerer Zentralismus auf der einen und geringere ländliche Bevölkerungsdichte auf der anderen Seite). Aber ein interessanter Ansatz - gerade im Hinblick auf eine (wert-)konservative Wählerklientel - wäre das schon.

Hallo,

Chasse Pêche Nature Traditions hatte in Frankreich auch dieses Jahr einen Präsidentenkandidaten aufgestellt und ich selbst war Vertreter dieser Partei für die franz. Überseegebiete (da ich 15 Jahre auf der Insel Réunion lebte) und wollte mich daher kurz zu Worte melden.

Die Situation in Frankreich ist allerdings auch einmalig, denn andere Länder, wie Spanien und Italien, versuchten einen ähnlichen Vorstoß und scheiterten seit Jahren daran. Auch in Frankreich werden wir in Konkurrenz zur FNC, der Jägervereinigung, gesehen, die immerhin 1,5 Mio Mitglieder aufweisen kann. Mehrere Abgeordnete vertreten unsere Interessen im Parlament, doch sind die Auswirkungen noch wirklich sehr gering. Das Waffengesetz wurde auch in Frankreich verschärft und die Jugend interessiert sich immer weniger für Waffen und Jagd. Kein Wunder: seit Jahrzehnten wird das alles verteufelt, die Waffenläden gehen ein und der Bürger wird mit Fernsehshows und Mac Donalds abgespeist.

Die Parteigründung in Deutschland sollte viel allgemeiner gehalten werden, um auch ein großes Spektrum von wahlmüden Bürgern ansprechen zu können. Die Waffenschiene ist zu eng und zu wenig Menschen interessieren sich dafür, um daraus eine funktionsfähige Partei entstehen lassen zu können! Der Aufhänger könnte die Wiederentdeckung des Landes und der Landwirtschaft sein, die globalisierten Bauern und Jäger, die sich untereinander stark machen. Ich bin dabei!

Geschrieben
einschließlich der Berechtigung, Schußwaffen zur persönlichen Sicherheit verdeckt

zu führen.

diesen Zusatz würde ich weglassen. Das bedeutet amerikanische Verhältnisse und damit würdet ihr mögliche Wähler eher abschrecken!

Ansonsten: Gute Idee :icon14:

Geschrieben

Das ist "die Idee".

Ich habe zwar nur die österreichische Staatsbürgerschaft und

möchte aber ab Herbst 2008 im Großraum München arbeiten.

Wenn ich trotzdem bei euch mitarbeiten kann würde es mich

natürlich sehr interessieren.

Freundliche Grüße aus Tirol

Günther

Geschrieben
diesen Zusatz würde ich weglassen. Das bedeutet amerikanische Verhältnisse und damit würdet ihr mögliche Wähler eher abschrecken!

Ansonsten: Gute Idee :icon14:

Nein, genau sowas MUSS drin sein. Es ist der EINZIGE Punkt, der fuer den "normalen Buerger" interessant ist. Die interessieren sich doch nicht fuer Neugelb und Erwerbsstreckung, sondern wollen, wenn sie ehrlich sind, auch gerne ne Flinte fuer den Fall der Faelle im Schrank stehen, oder eine kleine Pistole nachts dabei haben.

Abgesehen davon, "amerikanische Verhaeltnisse" in diesem Bereich bedeuten starke Rueckgaenge der Gewaltkriminalitaet. Wer sollte da etwas dagegen haben?

Man muss diese Dinge thematisieren, um die Luegen der Entwaffner endlich aus den Koepfen der Leute herauszubekommmen.

Wenn die Idee Erfolg haben soll, dann muss es eine prinzipiell libertaere Partei werden, sowas fehlt hier noch. Also nicht nur auf Waffen oder Jagd schielen, sondern auf all die, denen dieser Moloch Staat auch langsam zu gierig und fett wird.

Vorbild koennten die da sein:

http://www.freestateproject.org/

Geschrieben

Also, mit dem Gedanken spiele ich schon ca 1 1/2 jahre, von daher bist du nicht alleine. Das Problem, nur Legalwafenbesitzer anzusprechen bringt nicht viel, damit wäre jede 5%-Hürde kaum zu nehmen.

Interessanter wird es dann, wenn man die ganzen Sportarten mit ins Boot nimmt.

Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und Kontrolle; einschließlich der Berechtigung, Schußwaffen zur persönlichen Sicherheit verdeckt

zu führen.

Das mit dem verdeckten Führen der Waffe ist im moment ein zu heißes Eisen, als das man das im moment fordern sollte. Der Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht klingt da schon interessanter, vorallem bei behördlicher Bewilligung und Kontrolle. Aber dadrüber sollte man dann nochmal in ruhe reden.

Geschrieben

Ich finde daß Dies eine sehr gute Idee ist!

Denn von den etablierten Parteien kann man keine Unterstützung mehr erwarten.

Weder im Interesse der Menschen in Deutschland und erst recht nicht in dem der Sportschützen, Jäger und Sammler!

Geschrieben
Also, mit dem Gedanken spiele ich schon ca 1 1/2 jahre, von daher bist du nicht alleine. Das Problem, nur Legalwafenbesitzer anzusprechen bringt nicht viel, damit wäre jede 5%-Hürde kaum zu nehmen.

Interessanter wird es dann, wenn man die ganzen Sportarten mit ins Boot nimmt.

Aber mit Denen sollte man anfangen. Denn wenn man die erstmal ins Boot geholt hat, ist schon Einiges geschafft!

Das mit dem verdeckten Führen der Waffe ist im moment ein zu heißes Eisen,.....

Es ist zwar ein heißes Eisen aber auch ein Solches kann man fassen!

Denn wir wissen doch alle daß es kein Problem ist wenn ein rechtschaffender Bürger (legal) eine Waffe führt.

Das Problem sind die anderen Bürger. Denn Die führen (und besitzen meist auch) illegal!

Geschrieben

hallo

ich kann zwar nicht umbedingt "mithelfen" weil aktiv in der politik mitarbeiten für micht ausser frage steht, aber wenn die partei auf libertäre grundsätze beruht meld ich mich gleich an!

wollt auch nochmal das thema Steuer in den raum werfen, eine echte, realistische und einfache steuerreform wurde einen haufen wähler zusätzlich ins boot werfen...

ansonsten überlegt den namen gut, ich wurde zb nie eine partei wählen die "piratenpartei" heisst alleine wegen den namen schon :rolleyes:

Geschrieben

Auf Parteipolitischer Basis, wäre hier natürlich ein nie da gewesener Vorstoß gewagt, den ich persönlich ausgezeichnet finde!

In Frankreich ist dieses Experiment schon einmal gewagt worden - ein ziemlich sensationeller Anfangserfolg - leider habe ich keine Kenntnisse, ob die Partei noch existiert.

Die Frage die hier natürlich entseht und zu gleich recht schwierig zu beantworten wäre ist jedoch: "Welche Lobby hat die Gilde der Waffenbesitzer in der gemeinen Bevölkerung?" Denn zu jeder Partei gehören nun mal Wähler...

Aber wie bereits bekundet, prima Idee, klasse Vorstellungen!!!

Wenn man von ca. 6 Millionen legalen Waffenbesitzern ausgeht, könnten allein schon die Zweitstimmen ein gewaltiges Potential darstellen.

Man sollte diese Idee durchaus einmal durchdenken. Ich wäre nicht abgeneigt, mitzumachen.

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