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IGNORED

Geschlossene Gesellschaft ?!


toonfish

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Ich war am WE in Philippsburg beim Westernschießen und würde gerne mal meine Eindrücke zu der Veranstaltung schildern.

Wir (3 Erwachsene und 2 Kinder) hatten natürlich ein besonderes Interesse an dem Spektakel außenherum – authentische Kleidung und Waffen, „echte“ Cowboys, Countrymusik ect. Dazu muß ich bemerken, daß ich regelmäßig auf der Anlage schieße und mich dort durchaus heimisch fühle.

Als wir also am Samstag gegen 17 Uhr ankamen war irgendwie eine seltsame Stimmung auf dem Gelände.....bitte nicht falsch verstehen: Alle Western-Teilnehmer waren gut drauf und auch zu unseren Knirpsen sehr freundlich – trotzdem hatte man das Gefühl, als Außenstehender in eine geschlossene Gesellschaft einzudringen. Im Festzelt war nicht ein Mensch, kein Grill war an und die kleinen Grüppchen die so beieinander standen haben kein Volksfestgefühl aufkommen lassen.....und genau das ist der Punkt: Angesichts der Mühe, die die Teilnehmer des Westernschießens in ihre Kleidung, Waffen, ect. Investieren wurde hier meiner Meinung nach eine Chance vertan, einen öffentlichkeitswirksamen Event zu veranstalten.

Hier im Forum wurde bereits über einen positiven Artikel über die DM im Westernschießen berichtet, den ein Reporter letztes Jahr verfasst hat – warum nicht diesen Schwung mitnehmen und die Veranstaltung breitflächig veröffentlichen ?

Wenn ich nicht genau hier Werbung für das Schießen im allgemeinen- und die Westerndisziplin im besonderen machen kann.....wo dann ?

Als aktiver Schütze tut es mir ein wenig weh, wenn ich (nicht schießende) Bekannte mitnehme und hinterher sinngemäß höre: „jaaa, ganz O.K. – hätte man aber viel mehr draus machen können“

Wie gesagt – nur mein persönlicher Eindruck. Mich würde aber eure Meinung zum Thema Schießsportveranstaltung und Öffentlichkeitsarbeit brennend interessieren !

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Tja, die Erfahrung habe ich ähnlich auch schon gemacht. Manchmal habe ich den Verdacht, manche Vereine wollen keine Neumitglieder.

Da wird ein Event veranstaltet und die meisten Interessenten stehen rum und keiner kümmert sich um sie. Öffentlichkeitsarbeit? Fehlanzeige!

Selbst die Grundlagen der Höflichkeit sind in manchen Vereinen nicht bekannt: Ich komme als Gastschütze in ein Vereinsheim, sage laut und deutlich Guten Abend und ernte: Schweigen! :peinlich: Muß man sich da wundern, wenn der Nachwuchs fehlt?

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hallo und guten abend !

die gemachten erfahrungen bei der western dm 2007 sind sicherlich zutreffend - ich will mal versuchen zu erklären warum:

beim philippsburg star 2007 handelt es sich in erster linie um eine "ordentliche" meisterschaft des schiessportverbandes bds - in der disziplin westernschiessen.

in den 3 wettkamptagen fanden auf dem gelände ca. 3500 einzelne starts statt.

die teilnehmer und ro´s (~ standaufsichten ) mussten an jedem tag des hauptmatches 6 verschiedene "stages" absolvieren ( selbst schiessen ) und zusätzlich an 6 "stages" als zeitnehmer und aufsichten dienst leisten. das ganze unterbrochen von einer mittagspause von ca. 45 minuten.

das organisationsteam verlies selten vor 23 uhr das wettkampfbüro.

de facto war jeder der anwesenden cowboys den ganzen tag über in eine aufgabe eingebunden - für die warnehmung von öffentlichkeitswirksamen aufgaben war da niemand da -leider !

der philippsburg star 2007 war die erste veranstaltung des aktuellen organisationsteams ( neben etlichen anderen aufgaben die die 8 mitglieder des westerngremiums erfüllen ) und sicherlich ist da manches was machbar gewesen wäre, auf der strecke geblieben. aber die veranstaltung hat uns gezeigt, dass die eingeschlagene richtung stimmt.

als vorgabe für das jahr 2008 ist sicherlich eine wesentlich verbesserte öffentlichkeitsarbeit anzustreben. ich denke hierzu werden wir bestimmt ein funktionierendes konzept finden.

das westernschiessen bietet etliches für´s auge und sollte unbedingt einem breiteren publikum vorgestellt werden.

das westernschiessen ist bestimmt keine "geschlossene gesellschaft" - wir haben nichts zu verbergen, sondern bieten eine interessante schiessportdisziplin.

aber ein "event" mit volksfestcharakter wird aus einer meisterschaft bestimmt nicht werden.

denn ein event muss dinge bieten, die mit dem wettkampf schon nichts mehr allzuviel zu tun haben.

diese dinge müssen finanziert werden und hier ist die industrie in deutschland und der handel im bereich schiessport doch sehr zurückhaltend.

manche aspekte eines festes oder events passen meiner meinung nach auch nicht so recht mit dem schiessport zusammen. so ist zum beispiel während des wettkampftages alkohol ein absolutes tabu und wird nicht ausgeschenkt - also ist ein belebtes bier oder festzelt mit alkoholausschank nicht unbedingt erstrebenswert.

wir, das western - gremium, werden versuchen einige punkte, die dieses jahr noch unbearbeitet blieben, in unsere planungen einfliessen zu lassen und speziell im bereich öffentlichkeitsarbeit sollte sich was tun.

um sinngemäss zu zitiren: " i will do my very best .........." , wenn mir ( uns ) die bds - bundesdelegiertenversammlung im herbst den auftrag hierzu gibt.

deshalb:

westernschiessen :00000733:

handgunner

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Mich würde aber eure Meinung zum Thema Schießsportveranstaltung und Öffentlichkeitsarbeit brennend interessieren !

Ich denke, daß gerade dynamische Disziplinen (Westernschießen, IPSC, PPC 1500, ...) grundsätzlich sehr publikumswirksam sein können, wenn sie gut dargestellt werden. Gerade diese Disziplinen wären m.E. nicht nur für Presseartikel, sondern auch für Fernsehpublikum optimal geeignet. Nachdem ja in den Sportkanälen so aufregende Sportarten wie Pokerturniere (habe bis jetzt noch nicht verstanden, wieso das überhaupt unter Sport läuft) oder Sumo-Ringen gezeigt werden, sollte sich für abwechslungsreiche Schießaction sicher auch ein Publikum finden und Interesse geweckt werden können.

Was ich allerdings nur schwer einschätzen kann, ist das tatsächliche Interesse von Fernsehsendern an derartigen Veranstaltungen, die ja nicht der politisch korrekten und verordneten Freizeitgestaltung entsprechen.

Was man für Öffentlichkeitsarbeit natürlich unbedingt benötigt, sind professionell auftretende Verantwortliche seitens Veranstalter oder Verbänden, die sich vernünftig ausdrücken, frei reden, interessant und fehlerfrei schreiben und professionell gestaltete Presseinformationen erarbeiten können. Der Umgang mit Medienvertretern will - das weiß ich aus eigener Erfahrung - gelernt sein. Ein falscher Satz und/oder stümperhafte Informationen und schon geht bei vielen der Rolladen runter. Einladungen schreiben, Pressemappen vorbereiten, bei Redaktionen telefonisch vorstellig werden, Journalistenbesuche detailliert vorplanen, die Journalisten dann vor Ort freundlich und informativ betreuen ... all das ist zeitaufwendig und setzt eine gewisse Kompetenz voraus, damit daraus ein Erfolg und kein Desaster wird. Der gute Wille allein reicht da nicht.

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In der Journaille wird leider ein haufen Schei$e verbreitet (Ipse = kampfmäßiges Schießen u.ä.).

Manche Schmierfinken schleimen sich bei solchen Veranstaltungen ein und verdrehen dann ob der besseren Vermarktung ihres Geschreibsels und Gestammels die Tatsachen bis zur Unkenntlichkeit.

Viele sind da (zu recht) vorsichtig geworden und daher ein wenig reserviert. - Also nicht böse sein.

Gruß,

André

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Ich denke, daß gerade dynamische Disziplinen (Westernschießen, IPSC, PPC 1500, ...) grundsätzlich sehr publikumswirksam sein können, wenn sie gut dargestellt werden.

Meines Erachtens kann man mit dem Westernschießen (wenn's richtig verkauft wird) aufgrund des Flairs und geschichtlichen Drumherums auch bei Leuten "punkten", die dem Schießen ansonsten neutral bis leicht kritisch gegenüberstehen.

Oder, anders formuliert, wenn wir schon mit diesem Bereich des Schießsports niemanden aus der "Allgemeinbevölkerung" faszinieren können, dann wohl gar nicht.

Gruß,

karlyman

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@ Handgunner

Vielen Dank für den Einblick in die organisatorischen Hintergründe - ich kann das so voll und ganz bestätigen....die Teilnehmer waren tatsächlich im "Wettkampfstress" und auf allen Bahnen wurde auch geschossen - das sollte aber kein Hinderungsgrund sein, einen optisch so attraktiven Wettkampf öffentlich zu machen - eher das Gegenteil !

Ich möchte noch einen Vergleich ziehen; Unweit von Philippsburg in Bretten findet jährlich ein 3-tägiges, mittelalterliches Trachtenfest statt (Peter und Paul Fest) - auch dort "leben" die Teilnehmer 3 Tage lang echtes Mittelalter, also durchaus vergleichbar mit dem Wild-West-Zeltcamp in Philippsburg....der Puplikumsandrang hat in den letzten Jahren so enorm zugenommen, daß eine Steigerung (auch kommerziell) praktisch nicht mehr möglich ist.

Um es mal in eine Metapher zu packen: Die Westernschützen haben ein fertiges Klavier da stehen - es muß nur einer anfangen zu spielen. Wenn ich deinen Text richtig lese, sehen das die Organisatoren ähnlich, was mich wirklich freut !

Meiner Meinung nach hat es unser Sport verdient, endlich so dargestellt zu werden wie er wirklich ist: Spannend, dynamisch und spektakulär - ausgeübt von verantwortungsvollen Menschen die nichts mit der (leider) verbreiteten Berichterstattung einiger Schreiberlinge zu tun haben die gebetsmühlenartig versuchen, den legalen Waffenbesitz- und Umgang zu diskreditieren.

Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und @ Handgunner: Ich freue mich auf nächstes Jahr ! :rolleyes:

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Sorry, wenn ich es so sagen muss. Aber das Schiesen ist eigentlich nicht spannend für Unbeteiligte.

Wenn man nicht selbst siegen will oder jemanden kennt dem man die Daumen drückt hat man keinen Überblick über die gebotenen Leistungen und kann diese auch nicht einschätzen.

Wegen der "Gefahr" kann man auch nicht sehr nahe dabeistehen. Kamera und Leinwand könnten da helfen. Der Vergleich mt dem mittelalterliches Trachtenfest ist bei einem Wettbewerb eben nicht möglich, aber Showeinlagen wären sicher interessant. Ähnlich wie beim Wrestling könnte man eine Dramaturgie aufbauen die in einen echten Wettkampf übergeht. Der Zuschauer hätte die Möglichkeit sich mit einem der Teilnehmer zu identifiziern und erst dies erzeugt die Spannung. So funktioniert eben auch Poker im Fernsehen!

Beispiel (Achtung Ironie) Ein Grüner schiest gegen einen alten Nazi oder ein Sozi gegen einen Spieser.

Dann auch keine Angst haben zu dem "Männerspass" zu stehen, aber auf keinen Fall bierernst, sich und sein Hobby zu wichtig nehmen. Das würde bei Journalisten nur auf Engstirnigkeit, nur auf Waffen fixierte Teilnehmer schliesen lassen.

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Ich kann natürlich nicht neutral schreiben aber das es nicht ganz einfach ist als Unbeteiligter durch die Regeln durch zu finden glaube ich gerne...

Wenn man dann (man möge es mir bitte nicht übel nehmen) einem doch eher langsamen Schützen, der anstatt von 30Sek vielleicht 1:30Min braucht zuguckt, wird es doch etwas, naja sagen wir mal, uninteressanter...

Meiner Meinung nach eignet sich z.B. das "Top-Event" am Sonntag am Besten für Öffentlichkeitsarbeit da baut sich automatisch Spannung auf. Dank hier noch mal an den "Taverner" für die tolle Moderation! :appl:

Eine andere Möglichkeit ist z.B. eine ständig besetzte "Schnupperstage", wo unter Aufsicht Jedermann in das Westernschiessen reinschnuppern kann.

Just my 2Cents

Olli

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Ich glaube, toonfish ging es mit seinem Anliegen nicht ausschließlich um das Schießen im engeren Sinn (d.h. den schießsportlichen Wettkampf), sondern auch um eine bessere Präsentation des gesamten Drumherums - Kleidung, Ausstattung etc.. Daraus - in Verbindung mit dem Westernschießen - kann sich doch auch für völlig "Externe" eine interessante Mischung ergeben.

Gruß,

karlyman

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Ich glaube, toonfish ging es mit seinem Anliegen nicht ausschließlich um das Schießen im engeren Sinn (d.h. den schießsportlichen Wettkampf), sondern auch um eine bessere Präsentation des gesamten Drumherums - Kleidung, Ausstattung etc.. Daraus - in Verbindung mit dem Westernschießen - kann sich doch auch für völlig "Externe" eine interessante Mischung ergeben.

Gruß,

karlyman

Exakt - genau darauf wollte ich hinaus. Das hier ein leistungsorientierter Wettkampf im Vordergrund steht ist ganz klar und sollte auch nicht verwässert werden.

Ich bin aber der festen Überzeugung, daß JEDER Sport durch entsprechende Promo populär gemacht werden kann - sei es durch entsprechende Indentifikationsfiguren oder eben das spetakuläre "Drumherum".

Und sind wir mal ehrlich: Sich als kleiner, elitärer VIP-Zirkel vor der Öffentlichkeit zu verstecken führt genau zu dem Zustand den wir aktuell haben und den eigentlich keiner will. (Viele Golfclubs, die noch vor 5 Jahren Besucher nur auf den Lieferantenparkplatz gelassen haben und heute unterwürfig um Neumitglieder buhlen können ein Lied davon singen)

Durch diesen Protektionismus sind wir Schützen/Jäger/Waffensammler so angreifbar geworden - während die Anti-Waffen-Lobby bei jeder sich bietenden Gelegenheit angelesenes Halbwissen verbreitet, erschöpfen sich die öffentlichen Statements unserer Seite in den wenigen TV-Auftritten von Dr. David Schiller bei SAT1 - AKTE vor einigen Jahren (die bei meinen nichtschießenden Bekannten sofort positives feedback ausgelöst haben).

Deshalb - und hier spannt sich der Bogen zurück nach Philippsburg- muß einfach einer der entsprechenden Organisatoren damit anfangen, Veranstaltungen die optisch so reizvoll sind öffentlich zu machen - und eben nicht nur in VISIER. Der Rest kommt dann von ganz alleine.

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In der Journaille wird leider ein haufen Schei$e verbreitet (Ipse = kampfmäßiges Schießen u.ä.).

Manche Schmierfinken schleimen sich bei solchen Veranstaltungen ein und verdrehen dann ob der besseren Vermarktung ihres Geschreibsels und Gestammels die Tatsachen bis zur Unkenntlichkeit.

Viele sind da (zu recht) vorsichtig geworden und daher ein wenig reserviert. - Also nicht böse sein.

Gruß,

André

Leider, leider hast Du Recht. Man ist nur geil auf Sensationen.

Dazu kommt, daß sogenannte Moosbuckel- Funktionäre in der Vergangenheit das Schöisseschreiben auch noch unterstützt haben bzw. der Presse Schöissinfos zugespielt haben.

Ich bin der Meinung, daß Kauboy Action-Schießen in Deutschland zu ernst genommen wird und durch die deutsche Verordnungs und Regelwut mit dem "Geist der Prärie" nichts gemein hat.

Soll heißen, es wird schon viel zu ernst gesehen, eben typisch deutsch.

Die DM in Philb. war schon Extremsport und kein Freizeitvergnügen.

Das eigentliche "Westernflair" geht dabei vollkommen flöten.

Eigentlich dürfte es nicht mal eine Siegerehrung geben.

Daß ist aber nur Murmels Meinung. :rolleyes:

Gruß, Garlic Al alias Murmelgießer der trotzdem weiter CAS schießen wird, da sonst die Jungs keinen Apachentod mehr bekommen. :D

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Mit der Freude, das sehe ich auch so.

Gilt aber nicht für alle Teilnehmer. Es gibt schon einige, bei denen der Spaß an erster Stelle steht (für IPSE gilt das analog).

Vielleicht wäre es eine Idee, bei solchen größeren Veranstaltungen einen Menschen abzustellen, der interessierten Zuschauern das Geschehen etwas erklärt. "Entfernung xx m und yy sek. Zeit", "Darf aus Sicherheitsgründen nur in die und die Richtung..." usw.

Gibt doch beim BDS einen Topf für Öffentlichkeitsarbeit. Und auch die entsprechenden Leutchen.

- Wäre doch die ideale Gelegenheit...

Gruß,

André

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Sorry, das mit dem Spaß / kein Spaß beim CAS kann und werde ich nicht verstehen! ;)

Ich behaupte von mir, daß ich mittlerweile ein "Gamer" geworden bin und ganz vorne mitschießen möchte aaaaber ich habe einen Riesenspaß dabei, auch wenn es mal nicht so läuft! Und das geht nicht nur mir so... :D

Zur Öffentlichkeitsarbeit kann ich nur sagen, daß das Event am Sonntag schon ein toller Anfang war, alles weitere wird sich zeigen...

Olli

P.S. Murmel, ich durfte auch mal vom A-Tod naschen, mhhhhh meeeeeehhhhr! :gutidee:

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Was ist denn mit dem FWR?

Dort könnte man doch auch mal fragen ob sie nicht mit einem Infostand kommen?

Und wie ist es mit Sponsoren? Frankonia usw. Man kann doch mal Fragen.

In der Nähe gibt es bestimmt auch einen Caterer der ein Angebot für die Verpflegung vor Ort macht.

Dann muss man sich da nicht mehr selbst drum kümmern!

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