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IGNORED

Ist dieser Überzieher in der Produktion erlaubt?


Ballerkopp

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Wird geklebt und ist kein Gummi. :rolleyes:

("20.3 ...das Anbringen von Tape auf Griffen (z.B. Skateboard Tape) ist erlaubt, jedoch sind Gummi-Überzüge verboten. ...")

ICH FINDE ES ZU TEUER ! 35.- € :icon13:

SCHNEIDE MIR AUS 1 BLATT SKATEBOARD TAPE 15 STÜCK FÜR DIE GLOCK. ( KOSTEN PRO BLATT 5.- € )

BEI 35.-€ - 7 BLATT SKATEBOARD TAPE = 105 STÜCK :icon14:

GIBT DAS NICHT ZU DENKEN ! :confused:

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  • 2 weeks later...

Bin ganz deiner Meinung!

Dieses "das geht, das aber nicht" ist doch wirklich zum k..... :contra::016::mad1::gaga:

Liebe Grüße aus Graz

Bernd :s75:

find ich auch blöd an der Production devision, dass skateboard tape erlaubt ist, aber überzieher nicht,

weil dieses Skateboard zeug die klamotten kaputt macht und absolut scheisse aussieht.

Immerhin sind mittlerweile alle Kimme/Korn erlaubt. Vielleicht wirds ja noch was mit den Überziehern.

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Es erstaunt mich immer wieder was alles....... :bud:

Mich wundert in der Production schon lang nix mehr :gaga:

Wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, erachte ich die Auswüchse in dieser Division mittlerweile als pervers - geschaffen von Leuten, die noch immer nicht genug hirnverbrannte Regeln in ihrem Leben haben ...

Wenn mir ein RO erzählt, er würde alle in der Prod.List enthaltenen Kanonen samt ihren Originalausführungen identifizieren können, krieg ich einen Lachkrampf.

Zu oft schon hab ich als Schütze andere selbige in der Prod starten sehen - mit einem Mordstrumm Magtrichter anner Glock. Gemerkt oder gekümmert hat's von den RO's am ganzen Bewerb keiner. Und ich geh dann natürlich auch ned her und verpfeif die ....

Und ich werd gefragt, wieso ich mit meiner G17 in der Standard starte - die ginge doch auch in der Prod .... :rotfl2:

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eigendlich schade, dass das so ad absurduum geführt wird, weil die production ja eigendlich die Disziplin für den etwas kleineren geldbeutel sein sollte. Oder habe ich den Grundgedanken falsch interpretiert?

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............Oder habe ich den Grundgedanken falsch interpretiert?

Diese Frage kann man eindeutig mit JEIN beantworten.

Die Kosten für Anreise, Startgeld, Schutzausrüstung etc. sind für alle Divisions gleich. Ob bei der Waffe der eine odere andere Hunderter gespart wird ist eigentlich nebensächlich. Der "Hauptspargrund" sind die Munitionskosten. Da es nur eine Minorwertung gibt und deshalb mit 9Para geschossen wird macht die Sache auf Dauer günstiger.

Auch ist die Production für Nichtwiederlader (oder faule Wiederlader) die richtige "Heimat". Leider gibt es in Österreich nur bei wenigen Bewerben eine Production - drum mützelt meine SP01 und die S_I´s werden wieder mehr bewegt.

Liebe Grüße aus Graz und DVC

Bernd :s75:

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eigendlich schade, dass das so ad absurduum geführt wird, weil die production ja eigendlich die Disziplin für den etwas kleineren geldbeutel sein sollte. Oder habe ich den Grundgedanken falsch interpretiert?

Moje,

obs nun nur direkt mit dem Geldbeutel zu tun hat oder mehr damit, eine ganz alltägliche Waffe ohne zusätzlichen Schnickschnack haben zu wollen, sei mal dahin gestellt. Es geht wohl um beides.

Man kann schon ein wenig sparen. Und nicht jeder muß einen 2.500€Umbau haben; dafür gibts ja Klassen.

Die Produktion ist halt für Leute gedacht, die lieber eine ganz "normale" Waffe haben wollen und keine Racegun.

Und die dann eben auch in einer Klasse für sich antreten wollen und nicht gegen solche Umbauten.

Doch sollte man Sinn und Unsinn schon auseinanderhalten können.

Was ist so schlimm daran, einen Überzieher über den Griff zu machen?!

Würde nicht auch jeder Dienstwaffenträger, der seine Knifte auch nicht frei nach eigenem Ermessen umbauen darf, sich so einen Überzieher an den Griff machen, wenn ihm so die Knifte besser in der Hand liegt?!

Ich finde das jedenfalls weniger verwerflich, als aufgeklebtes Skateboard-Tape.

...meine Meinung! ;) B)

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Ich habe mich IPSC ja noch zu wenig befasst, aber für mich hat die Production doch auch noch einen anderen Vorteil:

Ich bin in der Armee oder in einem Polizeikorps mit einer Waffe ausgestattet, die ich tagtäglich benutze (oder muss benutzen können). Wenn ich nun noch regelmässig IPSC trainiere, ist es doch nur logisch, dass ich das auf meiner Dienstwaffe, bzw. dem gleichen Modell mache. Somit bin ich in einer Krisiensituation im Dienst sicher gut gerüstet und kann die Waffe anständig ziehen etc. Was bringt es mir, auf einer super Racegun zu trainiere etc. um dann im Dienst nicht mal die Sicherung zuverlässig zu finden etc ?

Train as you fight wäre da wohl die Devise. Von daher finde ich es klasse, dass es verschiedene Divisions gibt. Wenn nun einer ein einstellbares Visier braucht, oder einen Magazintrichter oder was weiss ich, kann er das ja auch, dann halt in der Standard oder Open.

Alles in allem finde ich es schade, dass sich die ganze Sache in der Production in diese Richtung entwickelt, wie ich das hier mitverfolgen kann :(

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Noch ne Anmerkung jenseits der obigen Regeldebatte:

Ich hatte so ein Belag mal auf meiner Glock, der hat sich zwar gut angefühlt, aber leider nicht dauerhaft gehalten. Von den Kanter her begann er sich langsam zu lösen. Hab jetzt wieder Skateboard-Belag dran.

Gruß

Smithers

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