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IGNORED

Politik und Sportförderung


Flintograf

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nein, ich will hier nicht auf irgendwelche Parteien hindeuten, auch wenn es so aussieht. :secret:

Nur soviel: Sie ist Lehrerin in Regensburg und hat Pädagogik studiert...

Ausschnitt aus der Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 19.7.2006

sportfrderungep5.jpg

Geschrieben

Traurig sowas man kann natürlich in jeder Sporart das "Böse" sehen. Wie wäre es wenn diese Dame selber mal unter Aufsicht ein paar Probeschüsse schiessen könnte, vielleicht würde sie dann ihre Meinung revidieren. Schade dabei ist der Schiesssport einer der sichersten Sportarten der Welt, wenn man mal von den Unfallzahlen ausgeht.

Geschrieben

Traurig sowas man kann natürlich in jeder Sporart das "Böse" sehen. Wie wäre es wenn diese Dame selber mal unter Aufsicht ein paar Probeschüsse schiessen könnte, vielleicht würde sie dann ihre Meinung revidieren.

Wo kämen wir denn hin, wenn Politiker nicht mehr auf Basis von Vorurteilen entscheiden würden. :D

Geschrieben

Ich habe mal solch einer Grünen Dame die "Totenliste" von jugendlichen Moped und Motorradfahrern im Vergleich zu jugendlichen Schützen (Schießunfälle)der gleichen Altersspanne auf den Tisch gelegt. Sie sagte zwar nichts mehr, aber ihre Meinung hat sie deswegen auch nicht geändert. Schade für die aufgewendete Zeit .

Mit solch gehirngewaschenen Grünkernbrätlingen diskutiere ich prinzipiell nicht mehr, bringt sowieso nix.

Gude

Geschrieben

Wie schrieb mal jemand im Internet:

"Wer nicht wenigstens mal bei einem Schützenverein war bzw. mal selber geschossen hat kann unmöglich einen Kommentar zu dem Sport 'Schießen' abgeben."

Recht hat er...

Geschrieben

Es ist traurig!

Aber selbst wenn diese Dame mal bei Sportschützen mitschießen würde und die sportlichen Vorrausetzungen kennenlernt, wäre sie garantiert nicht bereit ihre Meinung zu ändern.

Eigentlich ist es wie bei der gelben WBK und dem Land NRW. Man erreicht nur etwas wenn man klagt und sich nicht unterkriegen lässt!

Traurig das es so weit kommen musste, hier in unserm Land!

Geschrieben

Die Dame hätte jederzeit die Möglichkeit den Schiessport kennen zu lernen. Will sie nicht.

Dafür ist der OB vom obigen Zeitungsauschnitt bei uns Mitglied :P

Im übrigen ist VORGESTERN in der Oberpfalz (Arrach) ein 14 Jähriges Mädchen beim Sportfest :o (bei DIEEEEEEEESER HITZE ) nach dem 75 Meter Lauf tot zusammengebrochen.

Soviel zur Ahnung eines normalen Lehrers von Sport.

Die Untersuchungen laufen noch. Ich hoffe dass der Verantwortliche der das "Fest" um´s Verrecken (sorry) durchführen musste in Verantwortung genommen wird.

Geschrieben

"Waffengegner mit Argumenten überzeugen" - das ist ein großer Denkfehler - Es geht nicht !

Da braucht sich keiner die Mühe machen - es ist Zeitverschwendung.

Wer GEGEN Waffen ist, der wird es immer bleiben - es ist eine Grundsatzeinstellung.

Für uns Waffeninteressierten (egal ob Jäger, Sammler oder Sportschützen) ist es ein GLÜCK, daß diese Personengruppe nur "relativ" klein ist - sonst würde das Waffengesetz bei einem breiten Rückhalt der Waffengegner in der Bevölkerung sehr kurz ausfallen:

§ 1 Waffen jeder Art sind verboten :o

Es gibt eine zweite Personengruppe, die man nicht überzeugen kann: "Extreme Waffenfans", die meinen, sie müßten alles kaufen und schießen können und alle Auflagen bezüglich Waffenverwahrung usw. sind eine reine Schikane und Gängelung der Regierung - solche Leute gibt es ... und mit denen kann man auch nicht über die Sache reden. Sie mögen ja selbst gefahrlose Zeitgenossen sein aber übersehen, daß man eben nicht für jeden Legalwaffenbesitzer die "Hand ins Feuer legen kann" und daher Maßnahmen zur Verringerung potentieller Mißbrauchsfälle treffen MUß :gutidee:

Also: Spart Eure Argumentationsfähigkeiten für die Personengruppierungen auf, bei denen man etwas mit Sachargumenten bewirken kann - das ist die große Masse an Menschen die die Einstellung haben "Schießen und Waffen - mir eigentlich egal, der Gesetzgeber wird es schon richtig geregelt haben - ich habe nichts dagegen, bin NEUTRAL". Diese Leute - nach meiner Meinung die absolute Mehrheit in der Bevölkerung - kann man überzeugen - sie werden dann immer noch keine Waffenfreunde, sehen aber die Erforderlichkeit eines "Ausgleichs" zwischen den Interessen der privaten Waffenbesitzer und den erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Allgemeinheit vor Mißbrauch ein. Der "Gesetzgeber" selbst konnte ja auch "überzeugt" werden - wäre das nicht schon seit Beginn der Bundesrepublik immer so gewesen, dann würde es auch keinen legalen Waffenbesitz in Deutschland geben !

Geschrieben

"Waffengegner mit Argumenten überzeugen" - das ist ein großer Denkfehler - Es geht nicht !

Da braucht sich keiner die Mühe machen - es ist Zeitverschwendung.

Wer GEGEN Waffen ist, der wird es immer bleiben - es ist eine Grundsatzeinstellung.

Stimmt schon. Nur wo soll dieser "Grundsatz" dann enden?

Die Gefahr besteht doch dann noch, daß diese Leute dritte mit Ihrer bekloppten Meinung "infizieren".

Ich weiß was Du meinst aber wenn man es wenigstens so hinbekommt, daß diese Leute nichtmehr die Sch****** aufreißen- und sei's nur in meiner Gegenwart- so ist der Gemeinde der Legal-Waffenbesitzer schon geholfen.

Also!

Drannbleiben und nicht: "Der Klügere..."

-Matze-

PS Mal ganz davon zu schweigen, daß solche Leute Ihre Haltung dann auchnoch Ihren Kindern vermitteln... :peinlich:

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