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IGNORED

das neue Waffenrecht


uni_bremen.de

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Hallo Uni Bremen .de! Was für ein Name für einen user? Oder steht tatsächlich die Univerwaltung dahinter? Wohl kaum! Denn:

Wie ich auf eurer HP lese, geht es weniger um irgendeine Studie zum Wohle der Legalwaffenbesitzer, der Menschheit oder zur Verhinderung irgendwelchen Unsinnstaten mit Waffen, sondern schlicht um eine Doktorarbeit!

Meine Oma mahnte zu ihren Lebzeiten schon: Ehrlich währt am längsten!

Das könntet ihr euch auch auf Eure Fahnen schreiben.

Armin S. Dobat: Ich werde nur ungern angelogen und zum Narren gehalten!

Das Verschweigen der Wahrheit sehe ich auch als Lüge.

Hättest du mich oder uns gebeten, dich bei Deiner Doktorarbeit zu unterstützen, vielleicht hättest du dann auf die ehrliche Art mehr Mitmacher gefunden.

So fühle ich mich getäuscht und hintergangen!

Nein! Mach Deine Studie ohne mich!

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Eh Leute, jetzt haltet doch mal den Ball flach. Hier geht es nur um eine Umfrage, hier wird niemand in die Pfanne gehauen, niemand bewertet und schon gar keinem die Knifften abgenommen. Hier schreibt nur jemand an seiner Doktorarbeit und wünscht sich dazu etwas Hilfe von euch. Hilfe braucht jeder mal und da ich ja auch irgendwann mal eine Doktorarbeit schreiben werde, bin ich auch dazu bereit jemand anders dabei zu helfen. Ich will ja auch vielleicht mal Hilfe haben.

Ich denke wenn es feste Standards bei der psychologischen Begutachtung von Menschen in Waffenrechtsdingen gibt, kann das für uns alle nur hilfreich sein. Ich erinnere nur mal an den Thread zu den Erfahrungen der waffenrechtlichen Begutachtung. Da wurde es ja deutlich, was da alles so passieren kann.

Und an dem Begriff Waffenträger muss man sich jetzt auch nicht unbeingt aufhängen. Wenn ihr eure Knarren vom Erdgeschoss in den Keller tragt, seid ihr auch Waffenträger (zwar nicht im waffenrechtlichen Sinn) aber immerhin. So eine Erbsenzählerei tut echt nicht Not, es weiß ja hier schließlich jeder was gemeint ist, oder?

Wie ich auf eurer HP lese, geht es weniger um irgendeine Studie zum Wohle der Legalwaffenbesitzer, der Menschheit oder zur Verhinderung irgendwelchen Unsinnstaten mit Waffen, sondern schlicht um eine Doktorarbeit!

Was ist denn daran so schlimm, wenn eine Studie im Rahmen einer Doktorarbeit erfolgt? Das ist doch allgemein nicht unüblich.

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Dieses Verfahren der psychologischen "Begutachtung" (Begutachtet wird ein Stück Kassler beim Fleischer) ist per se totaler Unfug.

Deshalb sind Untersuchungen, die dieses Verfahren "verbessern helfen wollen", ebensolcher Unfug.

Das Foschungsgebiet der Optimierung von Krötentunneln an Bundesstraßen und Autobahnen ist wesentlich dankbarer. - Und dient dem Tierschutz.

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sonet und warum lügt derjenige?

wir sollen jemand helfen, der uns anlügt?

aber keiner hat gesagt, daß du nicht mitmachen darfst...

viel spaß

klaus

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Über den Sinn oder Unsinn dieser Begutachtung kann man sicherlich streiten, aber fakt ist doch, das man um eine Begutachtung nicht herum kommt, wenn man noch nicht 25 Jahre alt ist oder die Behörde Zweifel an der Eignung hat. Da finde ich es doch sinnvoll, wenn man zumindest weiß, was auf einen zukommt und der Gutachter keinen Willkür-Spielraum hat.

sonet und warum lügt derjenige?

wir sollen jemand helfen, der uns anlügt?

Wo lügt denn derjenige? Wenn seine Doktorarbeit das Ziel der Optimierung hat, muss er doch auch eine Studie durchführen um eine wissenschaftliche Grundlage zu haben. Ich gehe auch mal davon aus, das er nicht der einzige Beteiligte an dieser Studie ist, sondern der ganze Arbeitskreis des Professors daran beteiligt ist. Und ein Prof. handelt und forscht im Namen der Uni. So gesehen kann ich erstmal keinerlei Lüge entdecken.

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Sehr geehrte Nutzer von Waffen Online,

zu erst bedanken wir uns als Forschungsprojekt des Instituts für Rechtspsychologie der Uni Bremen bei all denen, die sich engagiert haben, im Sinne aller Schützen und Jäger etwas für mehr Rechtssicherheit im neuen WaffG § 6 zu unternehmen.

Es hat sich hierbei um den seriösen Versuch gehandelt, dieses Medium zur Befragung von Schützen/innen zu nutzen, um mit dem Ergebnissen etwas positives zu bewirken.

Wir werden unsere Beiträge jedoch zurück nehmen müssen.

Wir wünschen allen Gut Schuss und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,

Armin S. Dobat und das Institut für Rechtspsychologie der Uni Bremen.

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Ich sehe das so wie sonet. Die Leute stellen sich auf ihrer Seite vor und legen ihre Ziele dar. Wenn nebenbei noch eine Doktorarbeit rausspringt ist das aus meiner Sicht Ok.

Wir verbinden doch auch gern das Nützliche mit der Pflicht?!

Von Verarschung sollte daher keine Rede sein, wobei ich nochmals anmerke, das der Weg über das FWR sicher "vertrauensbildener" gewesen wäre. Ansonsten halte ich die Vorwürfe erstmal für überzogen, niemand wird gezwungen mitzumachen.

Markus

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markus,

wars ehrlich?

nein, die doktorarbeit fiel untern tisch ....

der weg ist mehr wie merkwürdig..

und vor allem so annonym...

wenn da nicht alle alarmglocken bimmeln, dann ists eh zu spät

außerdem, hat niemand irgendjemand anders davon abgehalten, da mitzumachen. :ph34r:

:drinks:

klaus

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markus,

wars ehrlich?

nein, die doktorarbeit fiel untern tisch ....

Das ist richtig, aber ich sehe das nicht so eng.

der weg ist mehr wie merkwürdig..

und vor allem so annonym...

Anonym? http://www.waffenrecht.uni-bremen.de und dann auf "Mitarbeiter". Da steht ne Menge mehr, als ich von den meisten Usern hier kenne. Ist aber kein Problem, da sich das Thema nach dem letzten Posting von uni wohl erledigt hat.

"Werbung" hat er zumindest genug bekommen ^_^

Gruß Markus

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Super hingekriegt, Leute!

Ist eben so wie bei jeder Partnerschaft, auch bei einer zwischenmenschlichen, die nicht auf seriösen Pfeilern ruht.

Bei der ersten Belastung oder Bewährungsprobe bricht sie auseinander!

Vielleicht haben sie aber auch schon genügend Stimmen bekommen.

Da ich bekennender Weise in WO und GB angemeldet bin, würde mich nämlich eine Gegenüberstellung der beiden Boards und ein Psychogramm der jeweiligen user durchaus interessieren – selbstverständlich anonym! ;)

.

Hallo: Uni Bremen? Wie wär´s?

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Fand die Angriffe auch etwas hart, bin aber dennoch der Überzeugung, dass das Ziel nicht erreicht werden kann. Der Gesetzgeber hat nicht ohne Grund "unbestimmte Rechtsbegriffe" verwendet. Diese inhaltlich klar definieren zu wollen ist genauso erfolgversprechend wie Pudding an die Wand zu nageln.

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Da ich bekennender Weise in WO und GB angemeldet bin,

...war ich auch mal, wurde aber gesperrt (grundlos... ich dachte das geht nur hier ;) )

...würde mich nämlich eine Gegenüberstellung der beiden Boards und ein Psychogramm der jeweiligen user durchaus interessieren – selbstverständlich anonym!

Na, das hier war aber nicht repräsentativ für W.O.

Hingegen wenn in GB 10 Leute posten, dann ist das repräsentativ. :D

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Ich glaube der ganzen Geschichte hätte man konstruktiver gegenüber treten können wenn man sich die Fragebögen mal hätte anschauen können.

Ich hab mich mal angemeldet und guck mir die Sache an.

Wenn die Fragen unter'm Strich darauf abziehlen sollten festzustellen dass wir alle einen an der Klatsche haben werd' ich's mit entsprechendem Kommentar an den Verfasser sein lassen.

Schwarz-Weiss Fragen an den falschen Stellen werden ebenfalls quittiert werden.

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Wenn die Fragen unter'm Strich darauf abziehlen sollten festzustellen dass wir alle einen an der Klatsche haben werd' ich's mit entsprechendem Kommentar an den Verfasser sein lassen.

Der Test funktioniert nicht so einfach, wie sich ein Laie das vorstellt. Die Fragen gegen Ende (Gewaltanwendung) dienen nicht dazu, eine Statistik aufzustellen, wieviele % der Waffenbesitzer ihren Chef umbringen würden. Es sind Abwägungsfragen wo lediglich Tendenzen abgefragt werden, welche Situation einen EHER gewalttätig werden liesse. OB man überhaupt gewalttätig wird, das wird an ganz anderer Stelle gefragt. So ein Testverfahren ist sehr komplex, es gibt unzählige Kontrollfragen (ähnliche oder gleichlautende Wiederholungen). Gerade die Länge des Tests spricht für Sorgfalt und Seriösität.

Bei dem gesamten Test geht es nicht um eine simple Frage sondern um ein Persönlichkeitsmuster. Durch die vielen Fragen fallen Ungenauigkeiten (durch falsch verstehen z.B.) nicht ins Gewicht.

Noch was:

Kein Laie sollte sich einbilden, den Test komplett zu durchschauen.

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