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IGNORED

Bodenbelag Schießhalle


dirkman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

moin allerseits,

der bau unserer schießhalle scheint nun in gang zu kommen. da wir die halle (50m) voll begehbar ausbauen wollen und auch für ipsc abgenommen haben möchten stellt sich nun die frage ob es spezielle auflagen für die beschaffenheit des bodens gibt.

reicht der normale betonboden mit entsprechender versiegelung? oder muss ein spezieller belag drauf?

erfahrungen? tips?

danke im voraus!

Geschrieben
moin allerseits,

der bau unserer schießhalle scheint nun in gang zu kommen. da wir die halle (50m) voll begehbar ausbauen wollen und auch für ipsc abgenommen haben möchten stellt sich nun die frage ob es spezielle auflagen für die beschaffenheit des bodens gibt.

reicht der normale betonboden mit entsprechender versiegelung? oder muss ein spezieller belag drauf?

erfahrungen? tips?

danke im voraus!

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Hi DiBo,

wenn Du die Mehrdistanzzulassung haben willst, muss der Boden so beschaffen sein, dass nix abprallt, zurückkommt oder sonstwie nach einem Schuss in den Boden in die Botanik pfeift (jedenfalls in unserer Bananenrepublik...).

Zusätzlich muss der Boden laut SS-Richtlinie auch noch feuerfest sein, allerdings sind von dieser Vorschrift Ausnahmen möglich, wenn der SSSV keine Einwände hat.

Was sich bisher bei vielen Schießständen bewährt hat, ist der Regupol-Boden von BSW.

Ist eine mehrschichtige Auflage von Polyurethan auf einen Gummigranulatunterbau. Wird hier in München schon auf mindestens 2 Ständen verwendet. Das einzige was dabei nervt, sind die Schlumpfschützen, die immer in den Boden ballern, da bei der Reparatur mit em Reparaturkit alles etwa 12-15h trocknen muss.

Ansonsten sind wir auf unserem Stand mit dem Boden mehr als zufrieden. Die Reinigung geht ratzfatz, keine Fugen, keine Anschlussrillen an der Wand, schön glatt und dennoch griffig (wird auch in Sporthallen verbaut) und angenehm zum Laufen.

Von den Kosten war das Ganze nicht so wild, nur unwesentlich teurer als "normaler" Bodenbelag und innerhalb von 3-4 Tagen ist das Ganze drinnen und begehbar.

Wir hatten vorher normalen Bodenbelag drinnen (irgendso ein PVC/Pegulan-wasweissich Zeug) und der war nach 3 Jahren nur noch Schrott. Und zu allem Überfluss war das Zeugs noch sauteuer weil die Fugen verschweisst werden mussten (wg. Pulverablagerungen)...

Wenn Du mehr wissen willst, schreib einfach ne PM/EM mit TelNr dann können wir reden, bzw. auf einem der nächsten Matches.

CU,

Georg

Geschrieben

Wenn Du mehr wissen willst, schreib einfach ne PM/EM mit TelNr dann können wir reden, bzw. auf einem der nächsten Matches.

CU,

Georg

389270[/snapback]

super georg, danke!

das hilft mir schonmal weiter.

pfeifst du bei den ironhands wieder? bin samstag da, evtl finden wir mal ein paar minuten in der mittagspause.

so long u nochmal danke!

Geschrieben

Wenn mich nicht alles täuscht, wurde vor kurzem ähnliches auf dem folgenden Stand gemacht und abgenommen:

SSF Bochum GmbH

Dieselstrasse 47

44805 Bochum

Tel.: 0234 - 85511

Geschrieben

Anforderungen nach Schießstandrichtlinie: Rückprallfrei sowie leicht zu reinigen (naßwischen), Sockel ca. 10 cm hoch nicht vergessen. Außerdem sollte der Belag einen sicheren Stand ermöglichen. Die Markierungen der Schützenstände für Mehrdistanz und das Ende der Vorgehtiefe ist obligatorisch.

Der versiegelte Betonboden ist für Mehrdistanz nicht ausreichend!

Regupol ist der Mercedes unter den Belägen. :gutidee: Denkbar ist auch ein Belag von Freudenberg oder die Einfachvariante: Verlegeplatten auf Abstand und mit schwerentflammbaren (B1 nach DIN 4102) glatten Belag versehen.

Frage den zuständigen Schießstandsachverstädigen, der die Anlage auch abnehmen wird, dann wir Dir geholfen.

Geschrieben
der bau unserer schießhalle scheint nun in gang zu kommen. da wir die halle (50m) voll begehbar ausbauen wollen und auch für ipsc abgenommen haben möchten stellt sich nun die frage ob es spezielle auflagen für die beschaffenheit des bodens gibt.

reicht der normale betonboden mit entsprechender versiegelung? oder muss ein spezieller belag drauf?

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Was bis dato zum Boden gesagt wurde ist richtig.

Nur - damit nicht genug!

Wenn aus einer Schießhalle (Deine Wortwahl, gehe mal davon aus, der Vorstand sieht da das einhändige Reissen KK a la DSB vor seinem Auge) eine mehrdistanztaugliche und auch hierfür abnehmbare Anlage werden soll, sind auch die Lüftung und der Kugelfang, ebenso wie alle Wände und die Decke entsprechend auszustatten. Also nicht nur der Boden.

Falls Dir das alles schon klar war und Du tatsächlich nur Fragen zum Boden gehabt haben solltest, dann sieh mir meine Äußerung nach. Aber da Du nach einem Schießstand-Sachverständigen riefst, sollst Du wenigstens von solch einem auch eine Antwort erhalten.

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben

@ BSE1911

nachdem Du Dich als Schießstandsachverständiger "geoutet" hast - oder sehe ich das falsch - noch eine Frage von mir:

Welche Art von Kugelfang (in einer offenen Anlage) wird zur Zeit der Vorzug gegeben?

Stahllamellen (ggf. auf der Rückseite per Klebebrapsch schallgedämmt)

oder wie unser Präsi meint

der alte gute Sandkugelfang (mit all seinen Entsorgungsproblemen)

Gruß

Manfred

Geschrieben
Welche Art von Kugelfang (in einer offenen Anlage) wird zur Zeit der Vorzug gegeben?

Stahllamellen (ggf. auf der Rückseite per Klebebrapsch schallgedämmt)

oder wie unser Präsi meint

der alte gute Sandkugelfang (mit all seinen Entsorgungsproblemen)

389906[/snapback]

lies doch mal folgenden thread:

http://foren.waffen-online.de/index.php?act=ST&f=1&t=303165

BTW,

- auf der Rückseite der Stahllamelle würde man den Schall dämpfen und nicht dämmen!

- der Unterschied ist wie Absorption und Reflexion

- Dein Präsi könnte Recht haben.

- welcher Art sind die Entsorgungsprobleme beim Sandkugelfang?

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben
lies doch mal folgenden thread:

http://foren.waffen-online.de/index.php?act=ST&f=1&t=303165

BTW,

- auf der Rückseite der Stahllamelle würde man den Schall dämpfen und nicht dämmen!

- der Unterschied ist wie Absorption und Reflexion

- Dein Präsi könnte Recht haben.

- welcher Art sind die Entsorgungsprobleme beim Sandkugelfang?

Hi BSE1911,

den von Dir genannten Thread habe ich selbstverständlich gelesen. Nur stehen hier die persönlichen Vorlieben der Forumsmitglieder oder deren Vereine im Vordergrund. Mich interessiert mehr wie der Schießstandsachverständige, der einen Umbau ggf. abnehmen muss, urteilt.

Das mit der dämpfung (nicht dämmung) ist schon klar.

Die Entsorgungsprobleme sehe ich dahingehend, das beim Aussieben der Geschoßfragmente sehr viel - auch bleihaltiger - Staub aufgewirbelt wird. Ausserdem wird der Sand im Laufe der Zeit zu einem staubfeinen Pulver zerschossen. Den mit Bleistaub vermischten Sand als Sondermüll zu entsorgen sehe ich als weiteres nicht zu vernachlässigendes Problem.

Gruß

Manfred

Geschrieben

Ohhh wie bin ich froh...

daß mein Schießkeller über einen Lehmboden verfügt und noch nie einen

Schießstandsachverständigen beherbergen mußte... B)

Mein neuer Kugelfang kommt nächste Woche, da werden 30 Stk Eisenbahnschwellen aufgestellt. :rotfl2:

Geschrieben
den von Dir genannten Thread habe ich selbstverständlich gelesen. Nur stehen hier die persönlichen Vorlieben der Forumsmitglieder oder deren Vereine im Vordergrund. Mich interessiert mehr wie der Schießstandsachverständige, der einen Umbau ggf. abnehmen muss,  urteilt.

Die Entsorgungsprobleme sehe ich dahingehend, das beim Aussieben der Geschoßfragmente sehr viel - auch bleihaltiger - Staub aufgewirbelt wird. Ausserdem wird der Sand im Laufe der Zeit zu einem staubfeinen Pulver zerschossen. Den mit Bleistaub vermischten Sand als Sondermüll zu entsorgen sehe ich als weiteres nicht zu vernachlässigendes Problem.

390032[/snapback]

Nee, nicht nur persönliche Vorliebe, das mit dem Sandkugelfang, Schießstand-Richtlinien und so: zwischenzeitlich hat man auch hier den Sandkugelfang wieder entdeckt - speziell auch für Raumschießanlagen.

Du mußt es doch nicht dem Schießstandsachverständigen (SSV) Recht machen, sondern lediglich die Vorgaben der Richtlinie erfüllen. Der SSV hat nur festzustellen:

1. was die Richtlinie hierzu sagt

2. was Ihr tatsächlich gebaut habt

3. ob das Gebaute der Richtlinie entspricht

Traurigerweise gibt es immer noch viele SSV-ler die in fischgrätenmuster schräg aufgehängte Förderbänder als Kugelfänge empfehlen. So hat sicher auch Euer SSV sein Steckenpferd. Nur das ist dann sein Steckenpferd. Ihr dürft ruhig anderer Meinung (selbstverständlich in Übereinstimmung mit der Richtlinie) sein. Das hat er dann auch zu akzeptieren.

Entsorgung: Wenn Ihr einen Stahllamellen-Kugelfang hättet, dann gäbe es tagtäglich feinste Bleistäube in der Raumluft, v.a. auch dann wenn keine ordentliche Be- und Entlüftung vorhanden ist. Bleistäube im Sand sind sehr viel geringer als bei Hartzielen. Der Sand muß doch nicht entsorgt werden. Der feine, zerschossenen Sand kommt dann tiefer in den Kugelfang und wird von gröberem, frischen Sand bedeckt. Anfeuchten des Sandes kann auch praktisch sein, wenn der feine Sand zu arg staubt. Dann noch nen Gruß von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG), die für das deutsche Vereinswesen zuständig ist: jeder Kugelfang-Umschaufler hat eine PSA - persönliche Schutzausrüstung zu tragen (Einwegoverall, Handschuhe, Feinstaubmaske) und die grundlegenden Regeln der Hygiene einzuhalten: beim arbeiten nicht rauchen, trinken, essen - erst die Finger waschen und die Pause nicht beim Kugelfang veranstalten.

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben
Ohhh wie bin ich froh...

daß mein Schießkeller über einen Lehmboden verfügt und noch nie einen

Schießstandsachverständigen beherbergen mußte... B)

Mein neuer Kugelfang kommt nächste Woche, da werden 30 Stk Eisenbahnschwellen aufgestellt. :rotfl2:

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Andere Länder, andere Sitten.

Ein schönes Gewölbe mit Lehmfußboden (keine Abpraller :icon14: ), sicher ohne eine für den Zwecke des schießens und der damit einhergehenden Produktion nitroser Gase ausreichende Be-und Entlüftung, dafür mit toxisch bedenklichen Eisenbahnschwellern, die durch den Beschuß pulverisieren, durch Wärme heitere Substanzen aus den behandelten Schwellern freisetzen, der zerschossene Holzbalken als Brandlast und sicher nicht schwerentflammbar eingestuft wird und dafür zum Ausgleich auch keinen Notausgang im Gewölbe, ja, das stelle ich mir sehr romantisch vor.

Aber es gibt ja auch Weinbauern, die ihre Produkte vorsorglich gegen Frost behandeln.

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben

Rein aus Neugierde:

Was kostet es eigentlich, so grob über den Daumen gepeilt, einen geschlossenen Schießstand Mehrdistanz- oder IPSC-tauglich zu machen?

Also Beton-Decke und Wände zu verkleiden, Sandboden durch anderen Boden ersetzen. Lüftung ist ja bereits vorhanden. Oder müsste die verändert werden?

Grund meiner Frage:

Der nächste IPSC- oder Mehrdistanzstand ist von meinem Wohnort ziemlich weit weg. Aber es gibt gleich um die Ecke zwei Vereine die einen geschlossenen Stand (einmal 50 Meter Tunnel für Kurz- und Langwaffe, sowie der andere Verein einmal 25 Stand und 100m Stand) haben.

Morpheus

Geschrieben
Was kostet es eigentlich, so grob über den Daumen gepeilt, einen geschlossenen Schießstand Mehrdistanz- oder IPSC-tauglich zu machen?

Also Beton-Decke und Wände zu verkleiden, Sandboden durch anderen Boden ersetzen. Lüftung ist ja bereits vorhanden. Oder müsste die verändert werden?

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Fragt das Negerkindlein: Was kostet ein Auto? Antwort: 1€ - 1 Mio € (die von Schumi etwas mehr).

Boden: die angesprochenen Kunststoffe 50 - 100€/qm

Boden: alternativ - Lattung, trittfeste Holzplatten, B1 schwer entflammbar

Decke und Wände: Unterkonstruktion + 1" Weichholz

Lüftung: wenn die vorhandene eine Strämungsgeschwindigkeit über 0,3m/sek über den gesamten Querschnitt liefert, gerichtet, wohlgemerkt, dann ist sie ausreichend. Ansonsten Ventilatoren (Zu- und Abluft mit der entsprechenden Leistung, Raumvolumen abhängig) und Lufteinlass über die gesamte Rückwand (angenommen 5 x 2,5 m ab 1000€)

Ganz einfach.

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben

Danke.

Decke und Wände: Unterkonstruktion + 1" Weichholz

Unterkonstruktion heißt eine einfach Konstruktion wie bei normalen Holzdecken, oder irgendwas besonderes (Geschossfang)?

So teuer wäre das ganze ja gar nicht. Nur blöd, dass es in den beiden Vereinen keine BDS Gruppe gibt... :huh:

Morpheus

Geschrieben
Unterkonstruktion heißt eine einfach Konstruktion wie bei normalen Holzdecken, oder irgendwas besonderes (Geschossfang)?

So teuer wäre das ganze ja gar nicht.

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Bei Decke und Wand geht es darum, dass keine Rückpraller passieren können. Ergo Lattenunterkonstruktion (=Hohlraum) und darauf dann das zöllige Weichholz. Das dann brandschutzbehandeln.

Wenn Dir das Ganze billig erscheint, bist Du entweder Schumi (bei mehr als 1 Mio € steuerfrei pro Woche relativiert sich einiges mit teuer - nicht so teuer - günstig) oder ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt:

Brandschutzfarbe ist nicht ganz billig

Tischlerplatten über alles 1" - auch nicht

Boden 5 x 30 = 150 qm à 50-100€ = 7500 - 15.000€ is och nich nix

Textiler Lufteinlass ca. 1000 € - wenn das alles zum Luft wäre, dann wärs wirklich nicht soooo teuer, aber:

Wir haben weder über Zu- noch Abluftventilatoren, deren Schall- und Filterkulissen noch den Hutze auf dem Dach geredet (hängt von Objektgröße und Dachkonstruktion ab). womöglich soll die Raumluft auch noch beheizt werden, dann dazu noch ein Wärmetauscher ---> zig 1000€

Gut Schuß,

BSE1911

Geschrieben
Ein schönes Gewölbe mit Lehmfußboden (keine Abpraller :icon14: ), sicher ohne Be-und Entlüftung.

390113[/snapback]

So schlimm ist´s auch wieder nicht.

Entlüftet, sprich abgesaugt wird mit einer ausreichend starken Absauganlage, Frischluft wird durch den entstehenden Unterdruck durch 2 300mm Rohre zugeführt. Die Eisenbahnschwellen lagern nun schon seit Jahren im Freien, sollten dadurch also schon ein wenig "ausgedampft" sein. Außerdem werden sie noch zusätzlich mit alten Förderbändern verkleidet.

Mir fällt nichts ein, was in diesem Keller zu brennen beginnen könnte, es ist einfach zu feucht da unten. :D

Geschrieben
Rein aus Neugierde:

Was kostet es eigentlich, so grob über den Daumen gepeilt, einen geschlossenen Schießstand Mehrdistanz- oder IPSC-tauglich zu machen?

Also Beton-Decke und Wände zu verkleiden, Sandboden durch anderen Boden ersetzen. Lüftung ist ja bereits vorhanden. Oder müsste die verändert werden?

Grund meiner Frage:

Der nächste IPSC- oder Mehrdistanzstand ist von meinem Wohnort ziemlich weit weg. Aber es gibt gleich um die Ecke zwei Vereine die einen geschlossenen Stand (einmal 50 Meter Tunnel für Kurz- und Langwaffe, sowie der andere Verein einmal 25 Stand und 100m Stand) haben.

Morpheus

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Hallo Morpheus,

da wir unseren Stand erst im letzten Jahr renoviert (i.e kompletter Innenneubau) haben, kann ich Dir mal ein paar Zahlen an den Kopf werfen:

- Lüftung mit Wärmetauscher und Wärmerückführung, Einströmgitter auf ganzer Schiessbahnbreite, zusätzliche Absaugung direkt im Stahlkugelfang. Gemessene Luftströmung grösser 0,38 m/s im gesamten Standquerschnitt. Kosten: ca. 50.000,- €

- Regupolboden auf ganzer Schiessbahnsohle. Kosten: ca. 7.000,- €

- Decke und Wände komplett verkleidet mit Unterbau und Herakustik-Platten. Kosten: ca. 6.500,- €

- Elektrische Anlagen (inkl. Notbeleuchtung, Türwarnern, etc.). Kosten ca. 4.000,- €

- Eingebrachte Eigenleistung an Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder: ca. 2000

Und das für einen 25m-Stand mit 5 Schiessbahnen.

Billig ist ehrlich gesagt was anderes...

Gruss,

Georg

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