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IGNORED

Epische Schlacht geschlagen


Hollowpoint

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Dienstag 02.03.2004 war ein dramatischer Tag für alle US-Legalwaffenbesitzer.

Im US-Senat wurde über S. 1805 abgestimmt, eine Gesetzesvorlage des US-Senators Larry Craig (R-ID) über die Immunität der US-Waffenindustrie vor substanzlosen Zivilklagen, die lediglich das Ziel haben, die Waffenfirmen durch Anwalts- und Gerichtskosten mittelfristig in den Ruin zu treiben.

Diese Gesetzesvorlage wurde von den Waffengegnern in Senat, allen voran durch die fanatisch hoplophobe Senatorin Dianne Feinstein (D-CA) mit zahlreichen inakzeptablen Anhängseln (Amendments) wie eine Verlängerung des Clinton'schen "assault weapon ban" um weitere 10 Jahre, das Verbot von Waffenbörsen und weitere Widerwärtigkeiten ergänzt.

Diese ergänzte Gesetzesvorlage wurde mit 52 zu 47 Stimmen und einer Enthaltung angenommen. Dabei stimmten 10 Senatoren der Republikaner FÜR das Gesetz, aber auch 6 Demokraten dagegen.

Daraufhin beantragte der Initiator dieser Gesetzesvorlage - Senator Craig - diese wieder zu streichen und nicht dem Repräsentantenhaus zur Entscheidung vorzulegen. Dieser Antrag wurde mit 90 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen angenommen.

Damit ist die US-Waffenindustrie weiterhin von einer Flut von Zivilprozessen bedroht, genau so wie der US-Tabakkonzerne.

Auf der anderen Seite jedoch ist die Verlängerung des "assault weapon ban" unwahrscheinlicher geworden, das der Senat die beste Gelegenheit dazu soeben nicht genutzt hat. Und im Repräsentantenhaus haben legalwaffenfreundliche Abgeordnete die Oberhand.

Das heutige Ergebnis kann man zwar mit Fug und Recht als Pyrrhus-Sieg ansehen, aber trotzdem besteht für unsere brothers in arms berechtigte Hoffnung auf Besserung ihrer Waffenrechtssituation.

http://www.foxnews.com/story/0,2933,113046,00.html

Es ist auch sehr interessant, welche Senatoren für und gegen die Verlängerung des AWB gestimmt hatten:

http://www.nraila.org/CurrentLegislation/Read.aspx?ID=996

Hier zeigt sich, dass vor allem in den ländlich geprägten Staaten eine Ablehnung dieses restriktiven Gesetzes ausgeprägt ist, während vor allen in den Neuenglandstaaten, Californien und Illinois die Waffengegner überwiegen.

Grouped by home state:

Alabama: Sessions (R-AL), Nay Shelby (R-AL), Nay

Alaska: Murkowski (R-AK), Nay Stevens (R-AK), Nay

Arizona: Kyl (R-AZ), Nay McCain (R-AZ), Nay

Arkansas: Lincoln (D-AR), Yea Pryor (D-AR), Yea

California: Boxer (D-CA), Yea Feinstein (D-CA), Yea

Colorado: Allard (R-CO), Nay Campbell (R-CO), Nay

Connecticut: Dodd (D-CT), Yea Lieberman (D-CT), Yea

Delaware: Biden (D-DE), Yea Carper (D-DE), Yea

Florida: Graham (D-FL), Yea Nelson (D-FL), Yea

Georgia: Chambliss (R-GA), Nay Miller (D-GA), Nay

Hawaii: Akaka (D-HI), Yea Inouye (D-HI), Yea

Idaho: Craig (R-ID), Nay Crapo (R-ID), Nay

Illinois: Durbin (D-IL), Yea Fitzgerald (R-IL), Yea

Indiana: Bayh (D-IN), Yea Lugar (R-IN), Yea

Iowa: Grassley (R-IA), Nay Harkin (D-IA), Yea

Kansas: Brownback (R-KS), Nay Roberts (R-KS), Nay

Kentucky: Bunning (R-KY), Nay McConnell (R-KY), Nay

Louisiana: Breaux (D-LA), Yea Landrieu (D-LA), Nay

Maine: Collins (R-ME), Yea Snowe (R-ME), Yea

Maryland: Mikulski (D-MD), Yea Sarbanes (D-MD), Yea

Massachusetts: Kennedy (D-MA), Yea Kerry (D-MA), Yea

Michigan: Levin (D-MI), Yea Stabenow (D-MI), Yea

Minnesota: Coleman (R-MN), Nay Dayton (D-MN), Yea

Mississippi: Cochran (R-MS), Nay Lott (R-MS), Nay

Missouri: Bond (R-MO), Nay Talent (R-MO), Nay

Montana: Baucus (D-MT), Nay Burns (R-MT), Nay

Nebraska: Hagel (R-NE), Nay Nelson (D-NE), Nay

Nevada: Ensign (R-NV), Nay Reid (D-NV), Nay

New Hampshire: Gregg (R-NH), Yea Sununu (R-NH), Nay

New Jersey: Corzine (D-NJ), Yea Lautenberg (D-NJ), Yea

New Mexico: Bingaman (D-NM), Yea Domenici (R-NM), Nay

New York: Clinton (D-NY), Yea Schumer (D-NY), Yea

North Carolina: Dole (R-NC), Nay Edwards (D-NC), Yea

North Dakota: Conrad (D-ND), Yea Dorgan (D-ND), Yea

Ohio: DeWine (R-OH), Yea Voinovich (R-OH), Yea

Oklahoma: Inhofe (R-OK), Nay Nickles (R-OK), Nay

Oregon: Smith (R-OR), Yea Wyden (D-OR), Yea

Pennsylvania: Santorum (R-PA), Nay Specter (R-PA), Nay

Rhode Island: Chafee (R-RI), Yea Reed (D-RI), Yea

South Carolina: Graham (R-SC), Nay Hollings (D-SC), Yea

South Dakota: Daschle (D-SD), Yea Johnson (D-SD), Not Voting

Tennessee: Alexander (R-TN), Nay Frist (R-TN), Nay

Texas: Cornyn (R-TX), Nay Hutchison (R-TX), Nay

Utah: Bennett (R-UT), Nay Hatch (R-UT), Nay

Vermont: Jeffords (I-VT), Yea Leahy (D-VT), Yea

Virginia: Allen (R-VA), Nay Warner (R-VA), Yea

Washington: Cantwell (D-WA), Yea Murray (D-WA), Yea

West Virginia: Byrd (D-WV), Yea Rockefeller (D-WV), Yea

Wisconsin: Feingold (D-WI), Nay Kohl (D-WI), Yea

Wyoming: Enzi (R-WY), Nay Thomas (R-WY), Nay

Das offizielle Statement der NRA dazu:

http://www.nraila.org/News/Read/Releases.aspx?ID=3496

Und das meint GOA (Gun Owners Of America) dazu:

http://www.gunowners.org/a030204.htm

GRUß

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Hallo Hollowpoint

Welche Position vertritt denn der Präsidentschaftskandidat

Kerry sonst in Sachen Privatwaffen in USA ?

Wenn mich mein schwaches Englisch nicht trügt hat er wohl

diese umstrittene Gesetztesvorlage mit "Yea " befürwortet.

Ist er also für restriktives Waffenrecht ähnlich Clinton ?

Weißst Du da mehr ?

Gruß Attila

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Der Mann ist ein Heuchler!

Kerry hat sich letztens als Jäger mit der Schrotflinte in der Hand fotografieren lassen und hat angeblich sogar einen Fasan geschossen.

Damit will er sich bei den US-Jägern einschleimen, die mit Kurzwaffen, Pumpguns und Halbautomaten nix am Hut haben.

Aber in Sachen Sportwaffen ist er noch schlimmer als Clinton.

Wenn es nach ihn ginge, würde er sämtliche Kurzwaffen, Repetier- und halbautomatische Schrotflinten und halbautomatische Gewehre verbieten und alle übrigen Waffen registrieren lassen.

Der Typ ist ein typischer Neuengland-Linksliberaler.

Falls er der nächste US-Präsi werden sollte UND die DemocRATS in beiden Häusern des US-Kongresses die Mehrheit erobern, sieht es schlecht aus für die US-Legalwaffenbesitzer.

ABER: Das Thema "gun control" hat schon Al Gore den Wahlsieg gekostet und 1994 und 1996 den Demokraten herbe Niederlagen bei den Kongresswahlen beschert, so dass die begründete Hoffnung besteht, dass die Amis eine vernünftige Wahlentscheidung treffen werden. chrisgrinst.gif

GRUß

Guest ulrik
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(Wenn es nach ihn ginge, würde er sämtliche Kurzwaffen, Repetier- und halbautomatische Schrotflinten und halbautomatische Gewehre verbieten und alle übrigen Waffen registrieren lassen.) Zitat.

Und solche Scheißer sitzen im Warmen, während sie gleichzeitig mehr Soldaten für den Iraq anfordern, am besten

die von anderen Nationen.

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Hallo Hollowpoint

Möglicherweise hat Kerry mit dieser Position die Präsidentschaftswahl schon jetzt verloren.

Er weiß es bloß noch nicht.

Ich glaube auch nicht, daß sich die Amis derartig vorführen

lassen.

Wenn er doch gewinnt und seine Pläne durchbringt wird das

auch Auswirkung auf unser Old Germany haben.

Sämtliche Ratten und Läuse werden aus den Löchern kriechen und wieder die ( neuen ) amerikanischen Verhältnisse

loben.

Dann können wir froh sein, ein "liberales " Waffenrecht zu haben.

Nur glaube ich nicht, daß ihn das als Präsident gelingen wird. In den Staaten haben sie schon mal versucht Alkohol zu verbieten. gr1.gif

Nur Auswirkungen auf andere Länder bzw .die UN hätte eine

derartige Politik mit Sicherheit.

Gruß Attila

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ich sehe zwar eigentlich keinen sinn, den us-präsidentschaftswahlkampf in einem deutschen forum auszutragen, aber wenn die "ratten" bei uns nach einem wahlsieg kerrys dessen ansichten für hier zu übernehmen gedächten, könnte ich damit leben:

In Antwort auf:

JOHN KERRY: STANDING UP FOR GUN SAFETY

Will Extend the Ban on Assault Weapons and Close the Gun Show Loophole

For twenty years, John Kerry has been a force for common sense gun safety in America. John Kerry believes in the right to bear arms and in keeping them out of the hands of children and criminals. Kerry strongly supported passage of the Brady bill which required mandatory waiting periods and background checks to ensure criminals and the mentally disabled did not receive illegal access to guns.


siehe: http://www.johnkerry.com/pressroom/release..._2004_0302.html

Posted

bush ist sich im übrigen nicht mehr sicher, ob er für oder gegen waffenkontrolle sein soll, weil er mysteriöserweise bei der nra telefonisch keine anweisungen mehr einzuholen vermag:

202336-bush2.jpg

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In Antwort auf:

Damit ist die US-Waffenindustrie weiterhin von einer Flut von Zivilprozessen bedroht, genau so wie der US-Tabakkonzerne.


...und die Autoindustrie, die Fastfoodeketten, die Medienkonzerne, usw usf.

Das ist wohl eher ein Problem des amerikanischen Rechtstsystems und hat mit Legalwaffen nur bedingt zu tun.

Ash

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In Antwort auf:

ich sehe zwar eigentlich keinen sinn, den us-präsidentschaftswahlkampf in einem deutschen forum auszutragen, aber wenn die "ratten" bei uns nach einem wahlsieg kerrys dessen ansichten für hier zu übernehmen gedächten, könnte ich damit leben:

In Antwort auf:

JOHN KERRY: STANDING UP FOR GUN SAFETY

Will Extend the Ban on Assault Weapons and Close the Gun Show Loophole

For twenty years, John Kerry has been a force for common sense gun safety in America. John Kerry believes in the right to bear arms and in keeping them out of the hands of children and criminals. Kerry strongly supported passage of the Brady bill which required mandatory waiting periods and background checks to ensure criminals and the mentally disabled did not receive illegal access to guns.


siehe:


Ich nicht!!!

Lies dir mal den vollständigen Text genau durch.

Kennst du den Inhalt des sogenannten Assault Weapon Ban (AWB)?? Ziel dieses Gesetzes war es, den Besitz von halbautomatischen Langwaffen mit quasimilitärischem Aussehen zu verhindern, und es enthielt einen Anscheinsparagraphen, der durchaus mit unserem alten WaffG vergleichbar ist. Daß es trotzdem noch zivile StGW-Klone drüben gibt, liegt nur an Altbesitzregelungen und bestimmten kosmetischen Änderungen, durch die der AWB umgangen wurde (kein MFD, kein Bajonetthalter, keine einschiebbare Schulterstütze etc. etc.)

Weiterhin wird durch den AWB die Verwendung von Kurzwaffenmagazinen über 10 Schuß untersagt, Ausnahme hier wiederum nur Altbesitz.

Kerry ist übrigens auch dafür, das (nach amerikanischem Recht verfassungswidrige) Totalverbot für Kurzwaffen in Washington DC aufrechtzuerhalten.

Man kann über Für und Wider der Kandidaten trefflich streiten, aber wenn es um Waffenrecht geht, ist Kerry definitiv das größere Übel. Praktisch alle Demokraten, die in ihrer Partei bis auf Bundesebene gekommen sind, vertreten Ansichten, die man bei uns eher bei Rot-Grün bis PDS ansiedeln würde. Ausnahmen sind nur diejenigen, die als Kongressabgeordnete Staaten oder Wahlkreise im ländlichen Bereich vertreten, wo Waffenbesitz Teil des täglichen Alltags ist.

Man darf nie vergessen, daß JEDER Kandidat pro forma die Phrase im Munde führt, daß er das Recht auf Waffenbesitz unterstützt, um dadurch nicht die Millionen unpolitischen Jäger und Hobbyschützen zu verprellen, die sich für "gun rights" normalerweise nicht interssieren. Die interessantere Frage ist, was er darunter versteht.

Der einzige Kandidat der Demokraten, der tatsächlich einigermaßen sinnvolle Vorstellungen zum Waffenrecht zu haben schien, war m.E. Howard Dean, und den hat es ja bekanntlich in den Primaries gerissen. Es dürfte kein Zufall sein, daß er Gouverneur in Vermont war.

mfg

Trooper

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Der neueste Leitartikel der LA Times zum Thema:

A Wall of Firepower

Wayne LaPierre, the National Rifle Assn.'s executive vice president, fired off an ominous e-mail Tuesday afternoon. Because legislation to shield gun manufacturers from lawsuits also extended the assault weapons ban, he threatened senators on the floor of the chamber who were ready to say aye.

"This vote," he warned, "will be used in our future … endorsements … for the U.S. Senate."

Within minutes, as that message scrolled across the senators' pagers, the deal — months and many horse trades in the making — went down in flames.

A balder demonstration of one group's muscle in the Senate hasn't been seen for a while. But the bill's sudden death also presents an opportunity for moderates — if they have the guts to take it.

The bill before senators was a classic devil's deal. It would have shielded gun makers from virtually all civil damage claims resulting from the death and mayhem their products cause. No other industry gets such special treatment under law. The NRA liked that part of the legislation, of course.

But some Democrats and Republicans had added amendments to renew the federal ban on assault guns and require background checks on firearms buyers at gun shows. Polls show that most Americans strongly support these sensible provisions.

With something that pro- and anti-gun advocates really wanted and something that they'd have to hold their nose to support, the final package covered no one with glory. But that's not the point.

The NRA's clout is. Nose counts before LaPierre's e-mail predicted squeaker Senate approval for the measure. The final vote, however, was 90 to 8 to kill the bill. Even Sen. Larry Craig (R-Idaho), who had introduced the immunity legislation and fought hard for its approval, walked away once LaPierre challenged the senators.

Now what? If the 10-year-old assault gun ban expires in September, look for Uzis at a gun store near you, weapons capable of taking out an entire schoolyard or the morning line of caffeine hounds at Starbucks.

When pushed, President Bush will say he supports extending the assault gun ban. However, he saved his enthusiasm for Craig's original immunity measure. Like the NRA, he exhorted lawmakers in recent days to pass a "clean" bill, without the assault-gun ban and gun-show

amendments.

icon13.gifpissed.gifgaga.gif016.gifcrying.gifkotz.gifkotz.gifkotz.gif

@ trooper: ALLE Demokraten sind auch nicht waffenfeindlich! Immerhin haben wenigstens 6 Senatoren der Demokraten GEGEN die Verlängerung des AWB gestimmt, aber 10 Verräter der Republikaner DAFÜR! pissed.gif

GRUß

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In Antwort auf:

Ausnahmen sind nur diejenigen, die als Kongressabgeordnete Staaten oder Wahlkreise im ländlichen Bereich vertreten, wo Waffenbesitz Teil des täglichen Alltags ist


Wie ich schon sagte...

Leute, lest zwischen den Zeilen in diesem Artikel und vergeßt nicht, daß die LA Times zur NY Times gehört. Hauptzielrichtung des AWB war nicht, die gefährlichen vollautomatischen Waffen von den Straßen zu holen (die ohnehin nie einen regulären Waffenladen von innen gesehen haben), sondern alles das einzukassieren, was Feinstein, Brady & Co. als "assault weapons" bezeichnen.

Und was ist das? Kurz gesagt, praktisch alles, was a) halbautomatisch ist, B) böse aussieht und c) eine hohe Magazinkapazität hat. Mittlerweile geistert ja schon in bestimmten Kreisen und einigen liberalen Blättchen der Terminus Technicus "assault pistol" herum... mit dem natürlich nichts anderes als eine Pistole mit doppelreihigem Magazin gemeint ist.

Nein, der AWB ist genauso Dummfug wie unser teutsches Waffengesetz, und ich möchte ihn hier weiß Gott nicht haben.

mfg

Trooper

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Hab noch ein nettes Bonmot vergessen...

John Kerry setzt sich u.a. dafür ein, daß die ach so gefährlichen "cop killer bullets" verboten werden. Und was soll das sein? Ganz einfach, jegliche Munition, die eine Schutzweste durchschlagen kann. Klingt das dämlich? You bet...

Kerrys demokratischer Senatorenkollege Kennedy hat nämlich neulich schon mal ernsthaft angeregt, man sollte doch mal mit dem Verbot der gefährlichen .30-30 anfangen...

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mfg

Trooper

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So ist es!

Nun werden wohl auch manche Jäger drüben hellhörig, denen "assault weapons" bislang immer am Allerwertesten vorbeigegangen sind.

Wenn man denen nun ihre geliebte "Thutty-Thutty" wegnehmen will, dann wird es dort einen bislang nie gekannten Aufstand von Millionen Legalwaffenbesitzern geben.

Nur weiter so, DemocRATS! chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

GRUß

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So sagen die Rednecks zur .30-30 WCF.

Ich habe nie verstanden, warum die Amis so an diesem (marginalen) Kaliber hängen.

Wo es doch für Unterhebelrepetierer viel schönere (aber leider wenig erfolgreiche) Kaliber wie 7-30 Waters, 307 Win, .356 Win oder .375 Win gibt.

GRUß

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In Antwort auf:

So sagen die Rednecks zur .30-30 WCF.

Ich habe nie verstanden, warum die Amis so an diesem (marginalen) Kaliber hängen.


Aus dem gleichen Grund, aus dem so viele deutschen Sportschützen an ihrer 8 x 57IS hängen.

MfG

Mitr

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Mit "marginalem" Kaliber meinte ich, dass es für die Jagd auf stärkeres Wild wie whitetails (Weißwedelhirsche) nicht stark genug ist. Jedenfalls nicht auf Entfernungen über 100 m.

GRUß

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das problem ist doch, dass die amis (wie wir vor ein paar jahren) vor einer pest/cholera entscheidung stehen. immer mehr kapieren jetzt, dass bush nicht der nationalheilige ist, als den sie ihn verehren, sondern mindestens genauso viel mist baut wie jeder andere politiker.

hier meine theorie:

ich glaube, dass es für den waffenbesitz in den USA langfristig sogar besser sein könnte, wenn kerry gewinnt. denn bush ist überhaupt nicht so kompromisslos pro-second-amendment, wie viele denken. er und seine partei nehmen kaum rücksicht auf die waffenbesitzer, aber bekommen trotzdem deren stimmen, da diese traditionell republikanisch wählen und sehr konservativ sind. also warum sollte er sich für den waffenbesitz einsetzen und damit die unentschlossenen wähler verschrecken?

ein eher waffenfeindlicher präsident kerry würde die republikaner wohl dazu zwingen, bei der darauffolgenden wahl wieder mehr pro-waffenbesitz zu sein.

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In Antwort auf:

So was wie "Vernunft" ist in den westlichen, Gutmensch gesteuerten Demokraturen eine stark bedrohte Tierart.


Nicht die Gutmenschen sind unsere Feinde, sondern der militante Islam. Es ist auch kein Mangel an "Vernunft", wenn man Paul "Raptor" Wolfowitz Zukunftsvision eines musterdemokratischen Irak nicht uneingeschränkt teilt.

Ash

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Hey,

Du wolltest bestimmt schreiben "nicht NUR " ! Stimmts??

Ich denke mal so ziemlich alles militante ist der Feind der Freiheit. Egal ob irgend eine Religion oder eine Ersatzreligion ( wie derzeit der Tierschutz, der "Umwelt"schutz, der Waffenhass undundund).

Und da sdie Wahl eines ( mit einiger Wahrscheinlichkeit) Wahlbetrügers auch nicht sehr vernünftig sein kann vergas ich glatt zu erwähnen.

Also gehts den Gringos derzeit auch nicht nennenswert besser als uns - Pest oder Cholera! ( Wobei die Lungenpest zwar auch schmerzhaft, aber wenigstens kurz wäre eek2.gif )

Mit morbiden Grüßen

Pestceratops

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P.S.

Hab -mal wieder - was vergessen!

Der militante Teil des Islams wird derzeit nicht zuletzt deshalb so "frech", weil ihm der Gutiguti gesteuerte "Westen" so schwach vorkommt!!

In diesem Zusammenhang möchte ich wieder auf die Finanzierung der Waffenhasser , die in der westlichen Welt agieren, durch verschiedene radikale Staaten hinweisen.

Ein Chelm, der Pöses dapei denkt !?

Gruß

Trice

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