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IGNORED

frage zur sammel wbk


peter becker

Empfohlene Beiträge

hallo

bei uns (hessen) bearbeitet die waffenbehörde im moment keine waffenanträge,da erstens die verbände noch

nicht anerkannt sind und auch die disziplinen noch nicht anerkannt sind, soweit, sogut (es is´halt so)

wie sieht es eigentlich aus bei einem antrag auf eine sammel wbk, hier gibt es ja keine disziplin oder keinen

verband ( in dem sinne) kann man einen solchen antrag in der momentanen situation stellen oder sollte man

besser warten, bis alle verordnungen,vorgaben und richtlinien rechtskräftig sind.

viele grüsse

peter

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Moin Peter,

es ist Dein gutes staatsbürgerliches Recht, jederzeit jedweden Antrag schriftlich oder mündlich zur Niederschrift abzugeben!

Ich bin geneigt vom Erwerb einer Sammel WBK abzuraten, wenn man nicht sammeln möchte.

Sportwaffen kann man auch nach §8 Abs.1 beantragen. Da brauchts keine Vereins- oder Verbandsmitgliedschaft. Das war wohl auch mit ein Grund für die Abweisung der DSU Klage vorm Verfassungsgericht.

Gruß,

frogger

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Hallo Peter,

wohnst nicht zufällig im Landkreis Kassel???

Die stellen z.Z. nämlich auch nix aus. Auch nicht auf §8. Seit 01.04.03 gibts für die keine Sportschützen mehr und auch kein Bedürfnis, weil es ja keine anerkannten Verbände gibt. Hab mal vor vier Wochen das Präsidum des Hessischen Schützenverbandes angemailt, aber die scheint's nicht zu stören, da ich bis heute keine Antwort bekam. Kleine Waffenscheine stellen sie auch keine aus, siehe Tread weiter unten. Mal sehen was ÖRAG dazu sagt.

Grüße an die Leidensgenossen in Hessen frown.gif

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Moin!

Für solche Fälle gibt es doch das FWR im Kombi mit der ÖRAG Luxus Waffenrechtschutz mit dem -30% (bei Antragstellung angeben!) Volker Gebert Gedächtnisrabatt "Rabattgruppe: wo-sonst".

Rechtschutz abschliessen.

Auf Versicherungsschein warten.

Waffen-Antrag stellen.

Bei Ablehnung Honorar-Anwalt machen lassen...

"Und Mami hat keinen Cent dazubezahlt...."

Gruß,

frogger

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Bin ja auch kein "kleiner Dummer" cool.gif Natürlich alles so gemacht. FWR Nr. 14107, also schon länger dabei, Top Rechtsschutz besteht seit 04.07.03. Mit Vermerk Gruppe WO-Sonst auch alles innerhalb von 4 Werktagen erledigt (Versicherungsschein Zusendung)inklusive Rabatt. Problem ist: Das einzige was ich zur Zeit laufen habe ist Antrag auf "Kleinen Waffenschein" vom 07.05 03, somit also Vorvertraglichkeit. Nächstes Problem: Das Amt lehnt ja nix ab, genehmigt aber auch nix! gaga.gif Siehe Tread zum Kleinen Waffenschein weiter unten. Also müßte ich erstmal wegen Untätigkeit auf Ablehnung klagen, um dann Widerspruch einzulegen gaga.gif. Handlungsweise ist vom Dienstherren gedeckt, darum würde auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde ins Leere laufen. Der Kommentar FWR-Mitglied und ÖRAG-Rechtsschutz ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluß....

Grüße aus Nordhessen confused.gif

Vielleicht meldet sich ja mal jemand aus dem Landkreis Kassel, der andere Erfahrungen gemacht hat.

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Ja klar, noch 'ne Mail an den Innenminister und das Ding läuft schon.....Träumt weiter. Einzelne bewegen nichts! Warum hat das FWR noch keine 3 Millionen Mitglieder? Es ist den Leuten egal, solange sie nicht persönlich betroffen sind. Es ist nun mal so!

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Ja klar, noch 'ne Mail an den Innenminister und das Ding läuft schon.....Träumt weiter. Einzelne bewegen nichts! Warum hat das FWR noch keine 3 Millionen Mitglieder? Es ist den Leuten egal, solange sie nicht persönlich betroffen sind. Es ist nun mal so!


Eine traurige, aber in unserem Fall wohl realistische Einschätzung...

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Ja klar, noch 'ne Mail an den Innenminister und das Ding läuft schon.....Träumt weiter. Einzelne bewegen nichts! Warum hat das FWR noch keine 3 Millionen Mitglieder? Es ist den Leuten egal, solange sie nicht persönlich betroffen sind. Es ist nun mal so!


Eine traurige, aber in unserem Fall wohl realistische Einschätzung...


Mag sein, daß das so stimmt.

Knights Vorschlag war aber, den zuständigen Bundestagsabgeordneten einzuschalten - und das ist in der Tat eine gute Idee. Vielleicht bringt es nicht sofort den gewünschten Erfolg, aber bis jetzt ist der ganze WaffG-Bereich für die Abgeordneten eine "akademische" Angelegenheit, die sich quasi im luftleeren Raum abgespielt hat, der lediglich periodenweise mit einer großen Menge an Mails und Briefen theoretischen Inhalts gefüllt wurde.

JETZT ist die Möglichkeit da, den Jungs (und Mädels natürlich) mal zu Zeigen, welche tatsächlichen praktischen Probleme durch das neue unfertige Recht entstehen. Wer das mit einer ironischen Bemerkung vom Tisch wischt ist auch nicht besser als jemand der nicht ins FWR eintritt! (grumpf ... so ... das mußte raus ...)

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@kgp141

Natürlich kann das Amt versuchen einen WBK Antrag auszusitzen, aber nach 3 Monaten ist Schluß und man kann eine Untätigkeitsklage anstrengen...

Man muß halt nur am Ball bleiben, sonnst kann man eh keinen Blumentopf gewinnen.

Gruß,

frogger

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Natürlich bleibe ich am Ball. Ich sehe das genauso, das jetzt am Anfang der richtige Zeitpunkt ist, um sich entsprechend gegen noch mehr Behördenwillkür zur Wehr zu setzen. War ja nicht böse gemeint, es baut sich eben mit der Zeit Frust auf......

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Knights Vorschlag war aber, den zuständigen Bundestagsabgeordneten einzuschalten - und das ist in der Tat eine gute Idee.


Vom Grundgedanken her möglicherweise- aber sowohl die relativ wenigen Beitritte ins FWR als auch die Erfahrung, wieviele Waffeninteressierte sich speziell in den letzten zwei, drei Jahren tatsächlich die Mühe gemacht haben, selbst aktiv zu werden, zeigen m.E. deutlich, daß "der deutsche Waffenbesitzer" in etwa so handelt wie oben beschrieben...er kriegt den Arsch nicht hoch. Ich habe monatelang vehement und ausdauernd versucht, Leute für´s FWR zu gewinnen, Unterschriften zu sammeln und zu Schreiben an die Abgeordneten zu animieren. Wenn ich den Erfolg dabei prozentual ausdrücken soll, kommen mir die Tränen.

Aber sicher, versuchen sollten es zumindest die, die sich ohnehin in dieser Richtung einsetzen bzw. sich eingesetzt haben. Schlechter wird dadurch bestimmt nichts mehr.

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