privaten schießstand bauen?

[stefan78h]

was für einen Durchmesser hat den so eine Schießröhre

1m oder mehr?

stefan

[kuddel]

das ist halt das, was man mit den zuständigen behörden abklären sollte

aber ab 1m sollte funktionieren, man bedenke aber, das man ab und an service an der anlage vornehmen muss, das bedeutet, entweder passende röhre oder wartungsschächte

[de50ae]

Also bei 1m Röhrendurchmesser dürfte es mit der Beleuchtung des Schießbahn schwierig werden 1,40er Rohre sollten es schon sein.

Röhren zu verwenden ist möglich, wird aber eigentlich nur bei Ständen über 50m gemacht. Zumindest habe ich noch von keinem 25m Röhrenstand gehört. In den Schießstandrichtlinien ist ein Grundriss einer 100m Anlage mit Röhren drin.

Bei einem 25m Kurzwaffenstand würde ich zu Bodenplatte und Mauern tendieren, da man dann auch evtl Mehrdistanz schießen kann. Und ob bei 25m Röhren billiger sind als Mauern ist auch fraglich, die sind erstens nicht billig und müssen zweitens mit schwerem Gerät verlegt werden.

[sixgunner]

Röhrenschießtunnel sind in erster Linie S A U M Ä ß I G L AU T ...

Sixgunner

[Sachbearbeiter]

Jo, so ein geiler Sound hat aber doch was. Häää ? Wie bitte ?

[DerSchütze]

Ich hab mir Deine (oft) sinnfreien Postings jetzt lange genug angeschaut. Irgendwann ists genug.

Ende und aus. Es soll hier ja eine Ignore-Funktion geben, die such ich jetzt.

[Sachbearbeiter]

Sorry, von der Sorte gibts hier (zum Glück) noch mehr !

Nich immer alles so ernst nehmen, ja ? Ceep cool, get lässig.

Grüssle und Bussi

SB

[stefan78h]

ich habe gerade nachgeschaut in der Richtlinie des DSB min. 1,20m Durchmesser.

Ist der unterschied groß wenn man in die Röhre schießt?

stefan

[sixgunner]

Die 10 ist immer in der Mitte ...

Six

[stefan78h]

und was willst du uns damit sagen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

stefan

[JV]

Falls Du den Knall meintest, ja, die Geometrie des Raumes macht einen enormen Unterschied. Eine nackte Betonröhre ist so ziemlich das schlimmste, was man in dieser Hinsicht haben kann. Beim Gehörschutz sollte man also keine Kompromisse machen, schwere, fest anliegende Kapseln verwenden.

Mit schallschluckenden Materialien könnte man den Knall sicher um einiges angenehmer gestalten; heutzutage wird man damit aber vermutlich mit dem Brandschutz in Konflikt geraten.

[Howie]

In Antwort auf:

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Mit schallschluckenden Materialien könnte man den Knall sicher um einiges angenehmer gestalten; heutzutage wird man damit aber vermutlich mit dem Brandschutz in Konflikt geraten.

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Nur wenn du wie hier vorgeschlagen "Eierkartons" verwendest.

Steinwolle ist nichtbrennbar.

Nur sollte sich nicht zuviele Pulverreste darauf absetzen können.

Aber auch Gummimatten schlucken Schall und sind darum besser als blanker Beton.

(Z.b. in der Röhre)

[Ganymed]

Ich hab schon öfters KK in die Röhre geschossen. Da glaubt man plötzlich GK zu schiessen.

GK - 357, 44 uns so - in die Röhre muss ein gigantisches Sound-Erlebnis sein...

Rein gefühlsmässig bin ich kein Fan von Röhrenständen aber wenn ich einen Zuhause bauen könnte wäre ich dabei.

[sixgunner]

Ach, das wusstest DU nicht ?

Wo lassen Sie denn schiessen ?

Six

[sixgunner]

Was macht denn die Planung ?

Ich dachte hier kommen bald die ersten Bilder von den Aushubarbeiten ...

Six

[Jörgi-1911]

Was ist denn nun aus dem privaten Schießstand geworden?

Würde mich desshalb interessieren, weil ein Bakannter ähnliches vorhat.

Der will aber nur ganz private Nutzung. Nicht öffentlich.

Kein Mehrdistanz, Kurzwaffe (.45 ACP, .22lfb).

Platz ist da. Keller etwa 30 m lang und 8-10 m breit. Komplett unterirdisch, kein Fenster, zwei Eingänge.

Ausbau und Stahlbau können wir selber.

Vielleicht hat ja zwischenzeitlich jemand anders Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt.

[.50BMG]

Vielleicht hat ja zwischenzeitlich jemand anders Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt.

aba sicher doch ...

gebaut in 2005, für die Genehmigungen ein ganzes Jahr gebraucht und am 1.10.2006 in Betrieb genommen worden ...

[Gast]

Was ist denn nun aus dem privaten Schießstand geworden?

Würde mich desshalb interessieren, weil ein Bakannter ähnliches vorhat.

Der will aber nur ganz private Nutzung. Nicht öffentlich.

Kein Mehrdistanz, Kurzwaffe (.45 ACP, .22lfb).

Platz ist da. Keller etwa 30 m lang und 8-10 m breit. Komplett unterirdisch, kein Fenster, zwei Eingänge.

Ausbau und Stahlbau können wir selber.

Vielleicht hat ja zwischenzeitlich jemand anders Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt.

Hallo, am besten ist, sich mit einem anerkannten Schießstandsachverständigen zusammenzusetzen und eine Planung zu erstellen. Mit dieser Planung dann zur Genehmigungsbehörde. Wenn dort keine Einwände, Brandschutzbeauftragten und je nach Gemeinde am besten Umweltamt. Wenn man dann die Bescheinigung hat, dass kein Grundwasser gefährdet wird und der Brandmeister auch keine Bedenken hat, mit dem SSV an die Einzelheiten gehen.

Dann dürfte es bei der Abnahme durch den SSV keine Probleme geben und bei der Behörde auch nicht. Im eigenen Interesse mal über die Förderung von Bunkern für den Zivilschutz (Familie) nachdenken. Da sind Vorgaben, die für einen Stand ausreichend sind und man darf den "Bunker" auch zu anderen Zwecken verwenden. Gibt halt einige Auflagen, aber Lüftung benötigt man im Interesse der Gesundheit sowieso, Abluftfilter auch und bei entsprechender Förderung kann sich das beim Hausbau sehr wohl rechnen. Tresorraum ist dann auch kein Thema mehr. Bin allerding momentan nicht auf dem aktuellsten Stand.

[Gast]

Wozu eigentlich dieser ganze Behördenterror wegen einem kleinen privaten Schießstand evtl. im eigenen Keller?

Klingt für mich nach: Jeder geldgierige Saftsack möchte ein Stückchen vom Kuchen abhaben und sich daran eine goldene Nase verdienen

[.50BMG]

... und man darf den "Bunker" auch zu anderen Zwecken verwenden.

darf man eben nicht, denn dazu bedarf es nach deutschem Baugesetz eines Antrages auf Nutzungsänderung ...

und wenn du die nicht beantragst und auch bekommst wird der Stand von der Behörde nicht zugelassen

wie schon oben geschrieben, ich hab´da fast ein Jahr lang so einiges durch - bis hin zum Sachverständigen-Gutachten des Lüftungstechnikers ...

Lüftungsprojekt war vorher natürlich Bedingung...

 

 

 

@ renado,

nicht jeder geldgierige Saftsack sondern alle daran beteiligten Behörden

da mein Raum nicht besonders ausgebaut werden musste behauptete man bei der Besichtigung des Bauordnungsamtes, ich hätte mit der Massnahme schon begonnen

das Gegenteil zu beweisen wäre kein Problem gewesen aber dann wäre auch die - unter diesem Vorwand - ausgesprochene Baugenehmigung erstmal wech gewesen ....

also erstmal doppelte Gebühr und das im Voraus ...

und ich weiss wovon ich spreche, ich bin selbst Bauing .......

 

trotzdem würde ich es jederzeit wieder machen ...

 

 

Gruß Klaus

[.50BMG]

doppelt

[.50BMG]

doppelt

[Gast]

@ renado,

nicht jeder geldgierige Saftsack sondern alle daran beteiligten Behörden

Wo ist denn da jetzt der Unterschied