Pastis

Die Akkus geben aber Energie ab das du Fahren kannst, oder.... Warum soll man sie nicht nutzen das sie ins Netz einspeisen können? Der einzige wirkliche Makel von Wind und Solar ist, das sie nicht immer zur Verfügung stehen wenn sie benötigt werden. Was wäre deine Lösung den Mangel zu glätten Kohlekraftwerke, AKW`s oder E-Autos die zurück speisen?

Erst mal die Karre voll kriegen. Der Rückwärtsgang ist Phase 2.

Wechselrichter bekommt man für kleines Geld.

Wie hoch wäre der Aufwand das zu ändern? Auf der anderen Seite. Man braucht schon eine gewisse Anzahl an Autos um ein virtuelles Kraftwerk zu bilden. So ab 2-3 Millionen in Deutschland wird es interessant.

Die super tolle Wasserstoffwelt muss ja auch noch gebaut werden... Da würde ich zuschlagen. Auch wenn sie danach Pleite sind. CO2 Steuer Stufe 2 verändert schon einiges bei Strom aus Braunkohle.

Und könnte nächster Jahr schon ein Sonderangebot sein. Auf der anderen Seite ist vom Bund geplant, das sich die Kapazität der privaten Stromspeicher bis 2030 um mehr als, das 16fache erhöht. Das beschleunigt man besten mit Strompreisen, wo die Kunden stöhnen.

Wo kann man die günstig abstauben?

Das ist dann schonmal nicht so schlecht. Mit einer 100Ah Batterie könnte meine Umwälzpumpe 2 Tage laufen. Kosten leider etwas mehr die Batterien.

Wäre ich mir nicht ganz so sicher. Etwas Technik brauchst du auch noch. Und die Frage ist auch noch, ob die Preise mit oder ohne Mächensteuer sind. In Deutschland soll es sich rechen wenn man 850€ pro kWh zahlt. Aktuell kosten sie mindestens 1300€ pro kWh.

Also sind die 20% nicht aus der Luft gegriffen. Wenn ich täglich 4 kWh nutzen will, muss ich mir schon 20 kWh hinlegen?

Aber dann wahrscheinlich nur einmal? Dürfen die Bleiakkus soweit leer geluscht werden? Ich habe mal gehört, wegen Tiefentladung max. 20% der Kapazität. Dann wären es nur noch 7,2kWh die man nutzen kann.

+ Umrichter kosten wieviel?

Darfst du haben. Aus Schaden wird man klug.

Nur wenn genügend Energie abgenommen wird. Das ist nicht der Fall wenn schlagartig ein Umspannwerk ausfällt oder eine Stromtrasse gekappt wird. Theoretisch sollen die Kraftwerke bei so einem Lastabwurf in den Inselbetrieb fallen. Hat aber nur bei den geplanten Test mit Tricks funktioniert. Für 750 MW auf 30 MW muss man in Sekunden 1800 MW thermisch einbremsen. Da ist Leben im Kesselhaus.

Womit wird denn eine Turbine angetrieben? Die gewaltigen Kräfte bremst du nicht so schnell ein.

Inselbetrieb ist eine schöne Theorie. Klappt leider nur in seltenen Fällen.

War Deutschland nach einem beschissenen Krieg in Schutt und Asche. Danach ging es aber stetig aufwärts, bis Ende der 90er. Und Heute studieren sie z.B. Völkerrecht. Können davon kaum leben und erfinden das Grundlasthuhn. Bewegen wir uns wieder auf Zustände zu wie 1946. Nur langsamer und ohne Krieg.

Sind sie besser geworden?

Aus der vom BR verlinkten Studie:

Wäre mir erstmal egal. Mich würde interessieren wieviele Gerichte wegen fehlender Kühlung nach drei Tagen ausfallen.

Da hätte ich ein Problem. Die sind in Überzahl. Wenn jetzt nicht nur seine beiden Katzen bei mir....

Der Morgenschiß per Rohrpost zu versenden dürfte aber z.B. wesentlich aufwendiger werden wenn kein Wasser merhr aus der Leitung kommt.

Vor gut 10 Jahren gab es eine Studie vom Bund dazu. 1 Woche ist nicht unrealistisch. Kommen dann natürlich noch die Randbedingen hinzu. Starker Frost + Stromausfall dürfte enorme Schäden verursachen und könnten Folgen für Monate haben. Dann sicher nicht komplett ohne Strom. Aber Zustände wie im Kosovo oder Gaza mit nur ein paar Stunden am Tag. Ich kann mir aber Vorstellen, das es nach ein paar Tagen Inseln mit Glücklichen bilden. In der Nähe von Müllverbrennungsanlagen z.B. Die haben zum Teil Notstrom der zum Schwarzstart reicht. Allerdings reicht der Strom nur für ein paar Tausend Haushalte.

Geil. So stellt man sich doch das Leben unter einer grünen Regierung vor. Das Omi Gewindestange und Mutter parat hat. Sehr realistisch.