Pastis

Die wundern sich höchstens über die gelbliche Asche. Der Geruch wird überdeckt wenn die billige Marinade / Fett in die Glut tropft.

Die meisten wissen es garnicht wenn sie zu den günstigen Grillbriketts greifen.

Braunkohlebriketts kriegt man nicht mehr in den Baumärkten. Von den vier Kunden an der Kasse heute, hatten zwei ne Gasflasche.

Die halten ewig. Trocken und unter 50 Grad, fertig. Ich füll meine Feuerzeuge aus einer Kartusche nach, die locker 20 alt ist.

Die meisten haben ein Turbine, die 20 MW oder auch mehr leisten kann. Wenn es zum Blackout kommt sind in der Regel in der Lage einen Schwarzstart zu machen. Wie gesagt in der Regel. Bei dem Stromausfall in Berlin war auch die Fernwärme weg. Damit kann man zwar nicht Deutschland mit Strom versorgen. Aber wenn die Netzbetreiber es hinkriegen kleine Inseln für 20-80000 Einwohner zu bilden, ist es besser als nichts. Ein paar Tankstellen und Supermärkte könnten dann Strom haben.

Das machen sie leider im großen Stil. Nur wenn die echte Steinkohle ausgeht haben wir ein Problem.

Ja. Und wir müssen Kohle verbrennen, die nicht eingeplant war.

Alles gut. Die Kobolde hatten nur Corona. P.S. Bevor es zum Blackout kommt wird Sektoren der Strom abgedreht...

Bei meiner Grundausbildung haben sich welche auf dem Truppenübungsplatz verirrt. Das dürfte bei der jetzigen Generation der Standart sein. Bei der jetzigen Situation, würde ich raten Standorte von Müllverbrennungsanlagen und und Heizkraftwerken zusammeln.

Google Maps ist schon praktisch. Mein Navi möchte ich auch nicht missen. Aber wer hat noch Landkarten?

Einfach alte Kartofeln sie schon keimen in Boden. Gibt keine Megaerträge aber Kartoffeln.

Und? Wurde eine Klopapierabrik zerstört? Es gibt Produkte da sollte man 4 Wochen ohne auskommen. Das sollte jeder gelernt haben. Wenn nicht selber Schuld. Freue dich auf Supermärkte wo die Menschen eine Woche nicht warm duschen konnte. Der Geruch ist geil.

Es werden sicher noch andere Güter knapp. Wer aber jetzt schon bei Öl und Mehl etc. ins schwitzen kommt hat etwas falsch gemacht.

Soviel Dummheit macht mich fassungslos. Aber gut. Da müssen wir halt durch. Ging um Deutschland. Bundesnetzagentur ist in der Ukraine nicht so sehr vertreten.

Macht es auch nicht gerade sicherer für uns:

Nicht ohne Grund hat Ostfiesland eine Teetradition. An der Küste war Regenwasser sammeln angesagt.

Deswegen sollte mann maximal auf Regenwasser setzen.

Erst mal genügend Wasser haben. Ich hätte kein Problem mein gesammeltes Regenwasser grob zu filtern und damit Kaffee oder Kartoffeln zu kochen und für die Klospülung zu nutzen. Mit den Getränken im Haus komme ich locker ne Woche aus.

Hat aber Vorteile wenn man es macht. Der Morgenschiß kommt ganz gewiss und wenn es auch schon Abend ist.

Schau dir den Gasdruckregler an. Für Butangas ist der Buchstabe 'B' auf dem Druckregler aufgedruckt, für Propangas ein 'P', und 'B/P', wenn beide Gase möglich sind. Im Zweifel noch mal 7 € inventieren.

Dann lief der mit Benzin.

Ne, der Medien. Die Böden sind bei uns immer noch feucht. Nach einer Woche Sonne fängt der ÖRR wieder mit Dürre, Waldbrand etc. an. Selbst wenn bei einem Bauer das Heu wegen Kompostwärme (also zu feucht) anfängt zu brennen, ist es die Dürre.

Falscher Geiz. Damit zu kochen dürfte jetzt schon günstiger sein, als mit Strom. In erster Linie sollte man genügend Wasser haben. Die eingekesselten Städte in der Ukraine ist nur ein trauriges Beispiel.

Wir haben auch noch Polen etc. Die verkaufen teilweise Fischstäbchen einzeln und Nudeln, Reis zum abwiegen lose. Das sicher nicht nur aus Tradition.

Die meisten. Ob es alle können, wird sich noch herausstellen. Und was die Entwicklungsländer betrifft. Es hätte mehr Sinn gemacht das Geld für die Energiewende dort einzusetzten als hier funktionierende Kraftwerke abzureißen. Landwitschaft braucht auch Energie. Gerade wenn Felder bewässert werden müssen. Wir hatten die Chance, jetzt den Salat.