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Proud NRA Member

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Beiträge von Proud NRA Member

  1. Stimmt, weil ja jahrelang Tausende arme Autofahrer jedes Jahr mit geplatzten Reifen im Straßenrand verendet sind, brauchen wir das dringend, weil man ja nicht merkt beim Fahren, dass ein Reifen Luft verliert.

    Na ja, so blöd ist es wirklich nicht. Reifenprobleme sind ein großer Anteil bei den tödliche Unfällen mit technischen Ursachen--allerdings sind Unfälle mit technischen Ursachen überhaupt nur ein recht kleiner Teil der tödlichen Unfälle.

    In einem freien Land würde man sich aber fragen, bei wie vielen Unfällen, die mit einer Luftdrucküberwachung verhindert werden könnten, Dritte geschädigt wurden. Die Zahl dürfte sich im Rahmen halten. Würde so etwas öfters passieren, sollte man es eigentlich bei den Haftpflichtprämien bemerken.

  2. "Knapp 60 Prozent der Ostdeutschen und 37 Prozent der Westdeutschen hielten den Sozialismus/Kommunismus für eine gute Idee, die bisher nur schlecht ausgeführt worden sei"

    Interessant wäre dann noch zu wissen, wie viele das in bezug auf den Nationalsozialismus so sehen, und wie groß die Überschneidung zwischen den Gruppen ist, die international- und Nationalsozialismus für eine gute Idee halten.

    K****n könnte man.

  3. Aus einer Mythbusters Folge weiß ich das frei fallende 9mm Projektile wahrscheinlich nur blaue Flecken verursachen.

    Das mag (ich will's nicht ausprobieren) so sein, wenn ein entsprechend geformtes Pistolengeschoß am Ende seines senkrechten Aufstiegs ins Taumeln kommt und dann in einer aerodynamisch ungünstigen Weise herunterfällt. Schrotkugeln sind aber rotationssymetrisch und können deswegen wohl eher schlecht taumeln, weswegen sie vermutlich auch bei senkrechtem Abschuß eine eingermaßen ordentliche ballistische Flugbahn behalten werden.

  4. DAS ist Unfug, was Du da schreibst!!!

    Durch allgemeine Volksbewaffnung wird genau so ein Zustand NICHT eintreten, weil dann die totale Abschreckung greift!

    Ich habe nirgendwo geschrieben, daß durch ein liberalen Waffenrecht heute solche Zustände eintreten würden. Die Rede war vom unabhängigen Geist im alten Island, den Jünger angesprochen hat. Am Schluß haben sie sich mehr oder weniger freiwillig einer ausländischen Monarchie unterworfen, weil der maskulinere Weg der Konfliktlösung zwischen verfeindeten Familien überhandgenommen hatte und nicht mehr tragbar war. Es ist also auch ein Zivilisationsprozeß vonnöten, der wohl bei den Isländern zumindest teilweise mit der Annahme des Christentums (durch eine Art Mehrheitsentscheidung!) einherging.

    Es steht auch, glaube ich, keine "allgemeine Volksbewaffnung" an. Wenn all die Gängelei auf einmal wegfallen würde, dann hätte man vielleicht über kurz oder lang in mehr als der Hälfte der Haushalte irgendeine Feuerwaffe, aber die Anzahl der Bürger, die regelmäßig damit üben oder regelmäßig eine Waffe tragen würde sich auch dann in Grenzen halten.

  5. „Ein Angriff gegen die Unverletzlichkeit, ja Heiligkeit der Wohnung zum Beispiel wäre im alten Island unmöglich gewesen in jenen Formen, wie er im Berlin von 1933 inmitten einer Millionenbevölkerung als reine Verwaltungsmaßnahme möglich war.

    Schon, aber andererseits ist das mit den alten Isländern auch so eine Sache: Der gute Egill Skallagrímsson, wenn wir den einmal als literarisches Beispiel des alten Isländers nehmen wollen, hatte in seiner Lebenseinstellung wohl einiges mit einem heutigen Gansta-Rapper gemeinsam: Erst wird aus eher nichtigem Grund jemand abgeschlachtet, dann macht er ein Gedicht darüber (wenn auch mit besserem Versmaß als der Gangsta), und dann geht's wieder von vorne los.

    Damit stellt sich dann die Frage, wieweit Freiheit und Zivilisation vereinbar sind. Auf der einen Seite will ich keine Zivilisation, in der die Leute auch noch dem amtlichen Bescheid, sich zum Transport ins KZ zu melden, widerstandslos Folge leisten. Andererseits will ich auch keine Freiheit, in der jede kleine Beleidigung zu einer jahrzehntelangen Fehde mit vielen Toten wird bis einer der Parteien die Männer oder das Geld ausgehen.

  6. NRA Member scheint auf die amerikanischen Regeln fixiert zu sein, in Deutschland und den Niederlanden gibt's KEINE Magazin- oder Ladebegrenzung.

    In der Open oder Limited bei den Amis auch nicht. Aber bei der 1911, um die sich die Frage doch wohl drehte, setzt die Magazinkapazität der Lademenge Grenzen...

  7. Hast du die alle am Gürtel? Oder nur einen Teil und den Rest in der Hosentasche?

    Ich schießen Open und kann soviel laden wie ich will, deshalb tun's mir drei oder vier am Gürtel locker. Die meisten Production-Schützen scheinen eine Mischung von Gürtel und Hosentaschen zu verwenden. Bei der Hosentaschenmethode ist es wichtig, ein System zu haben, um nicht versehentlich ein halbleeres Magazin zu laden. Eine gute Methode wäre vielleicht vier am Gürtel und zwei in der Tasche. Dann kannst Du das erste Magazin aus der Tasche laden und zwischen den Strings aus dem Gürtel.

  8. Zwischen den Strings sind ja 30 sec Zeit. Da kann ich ja meine Magazine beliebig nachladen. Trotzdem macht es wohl Sinn für 5 Strings, 5 Magazine zu haben, oder? Aber ein Magazinholster für zwei Magazine sollte wohl reichen.

    Der Beliebtheit in Deiner Squad ist es förderlich, genügend Magazine zu haben, und der Streßreduktion auch. Nicht unbedingt zum ersten Match, aber wenn Du dabei bleibst empfehlen sich 6 Magazine (5 pro String und eines, falls Du eine Funktionsstörung hast).

  9. Denn den verlinkten Artikel, der aus einer eher waffenfeindlichen Zeitung stammt, scheinst du vor lauter Eifer überlesen zu haben.

    Na ja, was willst Du schon erwarten? Die Tendenz der Zeitung hin oder her: Es gibt jetzt Waffenscheine, die aber relativ aufwändig zu bekommen sind, und es passiert: im Großen und Ganzen absolut nichts. Wir hatten einen spektakulären Fall, in dem ein Waffenscheininhaber jemanden aufgehalten hat, der angefangen hat, in eine Gruppe von Menschen zu schießen. Damit hat er vermutlich mehrere Menschenleben gerettet, aber in der Mordstatistik von Chicago gehen ein paar verhinderte Morde leider unter. Für jährliche Veränderungen in der Mordrate in Chicago ist das dortige Wetter mit seinen extremen Umschwüngen wohl eine wichtigere Variable als alle Waffenscheine, Polizeitaktiken usw.: Wenn's auf minus 20 Grad geht, dann bleiben die Gangsta alle daheim, wenn's warm aber nicht brutal heiß wird, kommen sie auf die Straßen und liefern sich Revierkämpfe.

  10. Ja. Das ist doch auch wirklich jedem bekannt. Kompensation dann auch. Das Politiker sich für Unternehmen (und damit auch den Arbeitnehmern sowie Steuereinnahmen) in ihrem Wahlkreis einsetzen, dürfte man sogar als deren Pflicht verstehen.

    Nach GG 38(1) eigentlich nicht. Die Frage, ob Abgeordnete Vertreter ihres Wahlkreises oder des ganzen Volkes sein sollen, hat eine lange Geschichte und das Grundgesetz hat sich da eindeutig entschieden. Wenn einem Abgeordneten sein verfassungsmäßiger Auftrag wichtiger wäre als seine Chancen auf Wiederwahl, dann sollte er also ohne weitere Rücksichten sich dafür einsetzen, daß das beste/billigste/was auch immer Gewehr gekauft wird, aber nicht das aus einem Wahlkreis.Man darf träumen...

  11. Was soll Single Stack den genau sein?

    1911. Das impliziert auch einreihige Magazine, aber er geht um eine eigene Wertungsklasse für die 1911. Im Gegenzug sind in Production dann single-action Waffen verboten (außer striker-fired, von denen die Hersteller sagen, sie seien double-action). Single-stack hat auch andere Regeln bezüglich Holster und anderer Ausrüstung. Der Grund dürfte wohl ein historischer sein, daß USPSA im Wesentlichen mit 1911 angefangen hat und man dann separate Klassen für single-action 1911 und für double-action Plastikpistolen haben wollte (die aber in Production, egal wie die Magazinkapazität ist, auf 10+1 Schuß begrenzt sind). Und die Steel Challenge hat dann die Divisionen von USPSA übernommen.

  12. Tja, und das "ausgerechnet" in einer Stadt mit - für US-Verhältnisse - ziemlich restriktivem Waffenrecht.

    Damals (wenn's nicht in jüngster Vergangenheit war) auch mit im Vergleich zu Deutschland ziemlich restriktivem Waffenrecht. Speziell waren Kurzwaffen bis auf eine Altfallregelung und eine Ausnahme, die die Stadtväter sich selbst gegönnt haben, schlichtweg verboten.

  13. Stolzes NRA Mitglied,

    Du hast sicher Recht.

    Aber nicht bei IPSC und, und hier sind wir gerade, bei Steel.

    Mal abgesehen davon, dass es bei Steel keine Production-Division gibt.

    Aber 6" aus dem Paddle sollte geübt werden, damit man nicht beim Ziehen mit dem Lauf hängen bleibt und nach hinten über die zulässige Distanz kommt.

    Ist das in Deutschland auch anders? Nach den Regeln der SCSA verwendet Single Stack das gleiche Holster wie bei USPSA, also das ziemlich hochsitzende. Die anderen Divisionen für Zentralfeuerpistolen sind Open, Limited, (USPSA) Production, IPSC Production und Revolver.

  14. Waffe ist eine 1911er in 6".

    Hängt von der Division ab, in der Du schießen willst. Für Single Stack (was ich annehme) sind die Regeln ziemlich restriktiv--speziell muß die Pistole ziemlich hoch am Gürtel sitzen (höher als in Production). Für Open geht fast alles, was den Abzug verdeckt.

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  15. Wieso macht entladen von Waffen Löcher in Wände und Decken?? Für solche Grobmotoriker empfehle ich immer wieder die mit Sand gefüllte Kiste in der Ecke

    Die ist allerdings auch für Feinmotoriker keine blöde Idee wenn man regelmäßig daheim lädt und entlädt. Eine festgefressene Zündnadel oder dergleichen kann auch bei bester Vorsicht und Pflege passieren, wenn auch selten.

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  16. Mehrere Dinge:

    Bezüglich des Waffenrechts an sich hast Du natürlich recht, da sieht's in Europa zur Zeit schlecht aus weil schon der eine Waffenbesitzer dem anderen seine Waffen nicht gönnt.

    Aber vieles, was wir hier diskutieren, ist eigentlich gar nicht waffenspezifisch. Die Frage, ob man die Ausübung eines beliebten und traditionsreichen Hobbys an die "freiwillige" Zustimmung zu anlasslosen Hausdurchsuchungen knüpfen darf, hat mit Waffen erstmal gar nichts zu tun. Genausowenig die Frage, ob Finanzbehörden nach eigenem Gutdünken einen Sport (noch dazu einen spezifisch behördlich anerkannten) zum Nichtsport erklären dürfen, weil er ihnen nicht gefällt.

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  17. P.S. Falls Armatix ein Produkt anbietet, dass eine Alternative zum Safe wäre, würde ich das sogar begrüßen. Aktuell sieht es jedoch eher so aus, als ob deren Produkte gesetzlich verpflichtend eingeführt werden, um den bereits beschränkten Transport weiter zu beschränken - egal ob zum privatem berechtigten Zweck oder bzgl. Handelswege.

    Tja, ein Produkt, das sich nur über Zwang und/oder Subventionen verkaufen lässt, ist ein vollkommen andere Markt als ein, vielleicht sogar in der Idee ähnliches, Produkt, das jemand freiwillig kauft.

    Das ist bei anderen Industrien, sagen wir Ökostrom, nicht anders. Der Herr Asbeck ist auf Kosten des Steuerzahlers zweifacher Schloßherr und schaut reichlich komisch aus, wenn er seinen doch recht voluminösen Hintern in einen performanten Sportwagen zwängt, aber der Kohlendioxidausstoß sinkt davon kein Iota.

    Genausowenig wird ein Sperrelement, der von der Funktion und Sicherheit her einem Vorhängeschloß aus dem Supermarkt unterlegen ist, einen Markt für funktionsfähige elektronische Waffensicherungen begründen. Ich werde über eine Smart Gun nachdenken, wenn sich ein System bei ein paar großen Polizeibehörden über Jahre im tägliche Einsatz bewährt hat, und das auch nur für Verwendungszwecke, die in Deutschland sowieso verboten sind (z.B. für die Mittelkonsole im Auto). Wenn es jemand schafft, so etwas so zu bauen, daß es in beide Richtungen zuverlässig ist (macht bumm wenn es soll, und macht nicht bumm wenn nicht), dann hat er einen größeren Markt als so ein paar Erbwaffenbesitzer, und dieser größere Markt wird freiwillig kaufen.

    Jedes Produkt, das nur durch Zwang verkauft werden kann, ist eine Sackgasse, nicht nur in bezug auf die freiheitliche Grundordnung sondern auch wirtschaftlich und technisch.

  18. Das Zitat im "Kästchen" deines Beitrags ist m.E. nach nicht zielführend sondern leitet sogar völlig in die Irre! Das mit der "körperlichen Ertüchtigung" ist nämlich (hier) irrelevant. Dies mag auch HBM (s.o. #87) als Antwort dienen.

    Nochmal:

    Es geht m.E. nach vielmehr um Folgendes:

    Die Finanzverwaltung behauptet:

    "IPSC-Schießen ist keine steuerbegünstigte Sportart i. S. d. § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO."

    Die Begründung der Finanzverwaltung dafür lautet:

    "Grund hierfür ist, dass die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet zu verneinen ist (§ 52 Abs. 1 und Abs. 2 S. 1 AO)"

    Aber gerade weil die Finanzverwaltung sich das nicht in jedem Einzelfall nach Gutdünken überlegen soll, gibt's §52 (2), worin Punkt 21. ganz klar festlegt, daß die Förderung des Sports, speziell inklusive Schach, als Förderung der Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichen Gebiet anerkannt ist. Das Schießen nach IPSC- oder ähnlichen Regeln hat eindeutig alle Merkmale eines Sportes. Es treffen sich regelmäßig Menschen um in einem Spiel nach einem festgelegten Regelwerk den Gewinner in einer Prüfung zu ermitteln, die Genauigkeit, Kraft, und Geschwindigkeit prüft.

    Solange diese Verordnung nicht geändert wird ist Sport gemeinnützig--und wenn der Sport irgendeinem Amtsschimmel noch so anstößig vorkommt. Das trifft genauso übrigens zu, wenn es z.B. um die Gemeinnützigkeit einer Religion nach Punkt 2 geht, wo ebenfalls die Finanzbehörde nicht zu prüfen hat, ob die geförderte Religion auch die wahre Religion ist, die wirklich zu Frieden und sittlicher Hebung führt. Die reine Eigenschaft als Religion, und mag sie noch so anstößig sein, ist vollkommen ausreichend.

  19. Hier gibt es keine Unverletzlichkeit der Wohnung mehr. Sobald jemand bei der Polizei anruft und was von Waffen faselt, stellen die Richter einen Durchsuchungsbeschluss aus. Sogar Baseballschläger werden als Waffen konfisziert.

    Und falls du legaler Waffenbesitzer bist und dich einer Kontrolle verweigerst, wird dir Unzuverlässigkeit unterstellt - und die Richter bestätigen auch dies.

    Ist mir schon bekannt. Aber genau deswegen sollte man deutlich und immer wieder sagen, daß das nicht normal ist und mit dem Grundgesetz und allgemeiner mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. Sonst kommt's nämlich als nächstes dahin, daß als nächstes die Anwaltszulassung futsch ist, wenn der Anwalt nicht "freiwillig" auf sein Postgeheimnis verzichtet oder dergleichen. Es ist nicht so lange her, daß mir in der Schule erzählt wurde, daß aus derlei Gründen die Bundesrepublik gut und die Zone böse sei, und ich fand diese Argumente auch recht überzeugend.

    Wir leben hier, was Angst vor Waffen angeht in den USA der 80er Jahre, nicht im 21, Jahrhundert....

    Da stellt sich dann die Frage, was die Amis richtig gemacht haben. Einige Dinge sind sicher landesspezifisch und nicht zu übertragen, z.B. wie nach einigen in den Medien aufgekochten Schulschießereien und der Wahl von Präsident Obama plötzlich Leute, die noch nie geschossen haben, massenweise in die Waffenläden geströmt sind und die Regale leergekauft haben. Andere Dinge sind sicher übertragbar, z.B., daß man Angriffe auf die verfassungsmäßige Ordnung geduldig, kreativ, und mit langem Atem immer wieder bekämpfen muß, weil sonst die verfassungsmäßige Ordnung flöten geht.
  20. Hmm, hier stoße ich auf meine fremdsprachlichen Schranken. Erläuter mal bitte.

    Die Zone um die Augen ist, genau wie das Zentrum des Ziels, mit "A", also "Alpha" markiert. Um den Schützen und die Squad wissen zu lassen, daß die Punkte auf die schwierige Art, also mit einem Treffer in die winzige Augenzone, erzielt wurden, ist es recht üblich, sie als "Alpha the hard way", also "A-Treffer auf die schwierige Art" zu rufen. Nebenbei, Bravo und Charlie haben seit Unzeiten genau den gleichen Punktwert.

  21. Bravo ist die Wertungszone, die so verdächtig nach einem Kopf aussieht und deshalb beim IPSC inzwischen weltweit verschwunden ist. Ähnliches gilt ja auch für den Classic Popper.

    OK, das heißt bei uns metrisches Ziel. Ist auch bei USPSA definitiv nicht weltweit verschwunden sondern das übliche Ziel.

    Ich hoffe aber einmal, daß Du auch im Kopf stets die Alpha-Zone triffst. :lol: (Wird bei uns vom RO als "Two Alpha the hard way" usw. gerufen.)

    Werden als nächstes Schachfiguren verboten, deren Form grob an Personen oder Pferde erinnert? Die Theorie, daß ein Pferdeschänder vom Springer im Schachspiel verführt worden sei, ist wohl ungefähr genauso gehaltvoll wie die, daß das metrische Ziel irgendjemanden zu Gewalt gegen Personen inspiriert habe.

  22. Das Risiko zur Stichprobe zu gehören, bewirkt bei der Mehrheit der Bundesbürger Steuerehrlichkeit oder sichere Waffenaufbewahrung. Es gibt keinen einzigen Grund (außer Bauchgefühle), jeden Waffenbesitzer zu kontrollieren. Zudem es sich ja um eine Ist-Kontrolle handelt. Am nächsten Tag könnte der gegen die Vorschriften verstoßen und keiner merkt etwas davon.

    Nee, die Unverletzlichkeit der Wohnung hat auch keiner irgendwie gearteten und noch so seltenen "Stichprobe" zu weichen. Ansonsten sind wir nämlich als nächsten Schritt bei "Stichproben" ob jemands Tagebuch verbotene Gedanken enthält, sein Computer verbotene Dateien, oder seine Werkzeugkiste ein altes Einhandmesser. Das geht, solange keine Verdachtsmomente vorliegen, die einen Durchsuchungsbeschluß rechtfertigen, alles andere Leute einen feuchten Kehricht an.

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