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Vielleicht hätte die Behörde nach der Gesetzesverschärfung (Begrenzung auf 10 Langwaffen) die 2. gelbe WBK mittels Buchhalternase schließen müssen? Und die Auskunft des Schützenverbandes (RSB?) war wohl voreilig, weil evtl. nicht umfassend informiert und dadurch leider falsch. Sie hätte sich lieber bei der Behörde vorher erkundigen sollen, dann gäbe es diesen Fall wohl nicht.
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Ich nehme an, die Sportkameradin hatte die meisten ihrer Sport-Langwaffen auf Gelber WBK und hat dann den UHR als 18. Sportwaffe auf der 2. Gelben WBK erworben? Ausreichende Schrankkapazität war vorhanden, hoffe ich.
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BR-Artikel: Waffenrecht im Vergleich: Warum ist es in Österreich lockerer?
Jake Cutlass antwortete auf Giraffe's Thema in Allgemein
In den USA ist es unter Intellektuellen und der gut ausgebildeten, urbanen Bevölkerung sicher eher verpönt, sich für Waffen, Jagd und Schießsport zu interessieren. Das ist eben nur etwas für schlichter gestrickte "Rednecks", in deren Augen. An den gröbsten Fehlern in Romanen und Filmen kann man sich als Kenner der Materie auch immer trefflich abarbeiten. Ich finde es aber schon schade, wenn in Deutschen überregionalen Medien außerhalb der Fachpresse, meist aus aktuellem Anlass, grobe Falschinformationen verbreitet werden und sich nicht wenigstens um korrekte Recherche bemüht wird. -
BR-Artikel: Waffenrecht im Vergleich: Warum ist es in Österreich lockerer?
Jake Cutlass antwortete auf Giraffe's Thema in Allgemein
So lange es Leute, insbesondere Journalisten, gibt, die stolz darauf sind, von etwas keine Ahnung zu haben, wird sich in den Medien nichts ändern. Normalerweise wird Unkenntnis schamhaft verschwiegen, im Zusammenhang mit Waffen (Technik, Handhabung, Recht) ist man als aufrechter Gutmensch jedoch stolz darauf. Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht trug auch ihren Teil dazu bei, daß Waffenkenntnis in der breiten Bevölkerung abnimmt. Nur meine 0,02 € -
Lieferzeiten CZ Shadow2 OR 5" (schwarz oder Urban Grey)
Jake Cutlass antwortete auf witog's Thema in Allgemein
Gutes Angebot von Timo Zindel, erst recht wenn überarbeitet und sofort lieferbar. Bei Frankonia ist die normale OR schon 20 € teurer und die OR mit BB kostet 100 € mehr. -
Ihr wißt aber schon, wie der "vom Bedürfnis umfasste Zweck" seinen Weg in das WaffG gefunden hat? Vorher war es generell möglich, eine Waffe in den Geschäftsräumen, mit der Erlaubnis des Inhabers des Hausrechts, ohne Waffenschein zu führen. Dann führte ein Angestellter eines Gastwirts mit dessen Erlaubnis seine Sportwaffe in dessen Geschäftsräumen.
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Ich habe halt den Wortlaut von Jörg Sprave weitergesponnen. Es zeigt ja nur, wie schnell man sich im WaffG verheddern kann, wenn man es wörtlich nimmt.
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Dann würde man automatisch unzuverlässig, sobald ein LKA (Berliner Waffenbehörde) Mitarbeiter bei der Lagerkontrolle eine Waffe in die Hand nimmt, um die Nummer und den Ladezustand zu kontrollieren. Nur weil jemand bei der Waffenbehörde arbeitet, ist er/sie noch lange keine "berechtigte Person". Ganz so einfach ist es also nicht. Im Prinzip kann man in seinen Privaträumen machen was man will, so lange es niemand mitkriegt. Fotos davon dann in sozialen Medien zu posten, ist natürlich dämlich. Aber dagegen ist bekanntlich kein Kraut gewachsen.
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Recht gute Guntube Kanäle, die hier noch nicht genannt wurden, sind: JaredAF ein junger Ex-Marine, mit Schwerpunkt auf Bullseye Schießen, erklärt gut, ähnliche Art wie Ian McCollum The Bullseye Channel auch ein Ex-Marine, der hauptsächlich auf Ringscheiben schießt und Waffen dafür präsentiert TheHumbleMarksman IPSC (USPSA) Spezialist, der Pistolen dafür testet Erik Cortina Spezialist für Long Range Langwaffenschießen Tucotheratt Spezialist für Westernschießen, schnelles Ziehen usw. Arizona Ghostriders Wild West Historie, unterhaltsam dargebracht Ist natürlich alles nur meine persönliche, bescheidene Meinung
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Bedürfnis 357 Magnum obwohl vorher hauptsächlich 9mm Kal 22
Jake Cutlass antwortete auf domijan1992's Thema in Waffenrecht
Bedürfnis ist gegeben, wenn Waffe laut SpO geschossen werden kann, ist im DSB und BDS natürlich der Fall. Wenn nur eine Pistole 9mm Para vorhanden ist: Grundkontingent. Zwischen den 2 Grundkontingentwaffen müssen KEINE 18 oder 12 Trainingstermine nachgewiesen werden, schließlich kann man ja auch beide gleichzeitig beantragen. Schießbuch muß aber geführt werden und Kopien mit dem Antrag an den Verband geschickt werden. Selbstverständlich muß der Revolver sportlich zugelassen sein, wenn er mit Sportschützenbedürfnis erworben werden soll, das gilt aber für alle Waffenarten.- 19 Antworten
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- bedürfnis
- kaliber 22
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6 mm Schrot ist #4 Buckshot. Auf Zimmerentfernung sollte praktisch jede Schrotgröße bei Treffer Wirkung zeigen. Just my 0,02 €.
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Einerseits das, andererseits gibts natürlich in den USA auch jede Menge Waffenunkundige, die eben nicht in den Fachforen unterwegs sind. Gunsmoke macht viel Radiowerbung für ihre CCW-Kurse (der 1-Tages-Lehrgang ist z.B. nur Theorie, also ohne Schießen...) und bekommt so eine Menge Schüler. Denen wird dann in den Kursen eine der Custom-1911er (aus einem Stück Stahl nach Wunsch, auch in rosa, hergestellt...) aufgeschwatzt, vermutlich auch noch mit diversem Zubehör. Die Präsentation von Renée und Paige (17) in Shorts und knappen Blusen, nur um das Geschäft anzukurbeln, stößt bei vielen, eher prüden, US-Bürgern auch auf wenig Gegenliebe. Rich ist übrigens auch nicht der Vater von Paige und Kurt. Die stammen aus Reneés 1. oder 2. Ehe und lebten, bevor es die Serie gab, noch bei ihrem Vater in Connecticut. Sie wurden, um die Serie auch für jüngere Zuschauer interessant zu machen, extra mit teuren Zuwendungen (Europareisen usw.) überredet, mitzumachen. Erst so wurde eine typische US-Suburb-Familie, mit Kindern im interessanten Alter, daraus. P.S. häßlich ist Paige gerade nicht, hat aber einen seltsam langen Hals...
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Was in der Serie präsentiert wird, ist samt und sonders frei erfunden. Käufe, Verkäufe und Aufträge folgen einem Drehbuch, die handelnden Personen sind extra angeheuerte, meist schlechte Amateurschauspieler. Beispiel: der Cowboyschütze "Fort Hays Preacher", aus der 1. Folge mit dem 10.000 $ SAA (!), hat die Waffe garnicht genommen und würde auch niemals soviel Geld für einen Revolver ausgeben. Die Produzenten haben ihn auf einem Match angesprochen, weil er ihnen typmäßig gut in den Kram paßte. Er hat die Show mitgemacht, weil er CAS gut präsentieren wollte (ist ihm auch gelungen) und es ihm auch Spaß gemacht hat, mal bei sowas hinter die Kulissen zu schauen. Kann man alles im SASS-Forum nachlesen... Im Übrigen hat der Laden "Gunsmoke" in Colorado einen denkbar schlechten Ruf: Inkompetenz, Arroganz, Geldgier usw. Rich Wyatt gilt dort als aufgeblasenes Großmaul und wie man ja wöchentlich sehen kann, auch völlig zurecht.
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@HN78: laß Dich bloß nicht irre machen! Falls ausgerechnet Deine neue Pistole nicht so funktionieren sollte, wie vom Konstrukteur vorgesehen, also fehlerfrei mit handelsüblicher Fabrikmunition à la Geco, dann knallst Du sie eben, wie oben im Post # 144 von Klaus Lemke erwähnt, Deinem Verkäufer Heribert "Betze" Bettermann wieder auf den Tisch, mit dem Auftrag sie in Ordnung zu bringen. Und dieses wird er bestimmt auch hinkriegen, er schießt und verkauft SIG-Sauer Waffen schon lange genug. Die Leute, die sich hier beklagen, sind ggü. der Gesamtmenge an verkauften Pistolen eine verschwindende Minderheit, glaubs mir. Bei unseren LV-1 IPSC-Matches sind die X Five Allround doch immer mehr vertreten, ohne daß man allzuviel von Störungen hört oder sieht. Just my 0,02 €, Jake C.
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Auf jeden Fall ist ein 1911er Auszieher komplett anders aufgebaut als einer für eine X Five Allround. Bei einer SIG-Sauer macht man mit Biegen höchstens was kaputt. Just my 0,02 €, Jake C.
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Die größte Durchschlagsleistung einer Hohlladung, von der ich bisher gelesen habe, hatte die "Mistel", eine umgebaute Ju-88 (s.u.) der Deutschen Reichsluftwaffe im 2. Weltkrieg. Bei Versuchen wurden 18,3 m (Meter!) Stahlbeton durchschlagen... Gruß, Jake C.
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Doc Schiller, keep up the good work! And don't shoot anybody I wouldn't... B) Gruß aus Deiner alten Heimat von Jake C.
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In der USPSA gibts übrigens seit einem Jahr die "1911 Single Stack Division". Ich könnte mir vorstellen, daß es dafür hierzulande auch ein paar Interessenten geben könnte... Gruß mit DVC Jake C.
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Eine neue Klasse für einreihige 1911er in .45 wäre doch auch was... Gruß mit DVC Jake C.
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Zumal der 11. Februar 2006 bereits vorbei ist... "Natürlich nur ein Schreibfehler" ...höhöhöh Jake C.
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@Custom: Na meinen Segen hast Du... Gruß mit DVC von Jake C. (Glock 35)
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@MagnumMax: Hallo Bernd, wenn Du mich schon fragst: ich bin kein Freund von Wechselsystemen. Wenn Du das Geld für eine SIG/Sauer ausgeben und bei IPSC in der Production Division starten willst, empfehle ich Dir die o.a. Allround. Wie Wahrsager schon schrieb, hat sie den Serienabzug der normalen P 226, während die X Five einen verstellbaren Single Action Abzug (auch Position des Züngels verstellbar) mit einer Daumensicherung hat. Von der Behördenseite her behältst Du die Option für eine .40 oder .45 Matchwaffe, da Du mit der 9 mm Pistole die Disziplinen "über 9 mm" im BDS eben genau nicht ausüben kannst. Wenn Du in der Standard Division ins IPSC-Schießen einsteigen willst, ist es Deine Entscheidung ob Du "Major" oder "Minor" gewertet werden willst und dementsprechend .40 oder 9 mm als Waffenkaliber wählst. Dem Anfänger würde ich immer zur 9 Para raten, auch wenn er deshalb bei gleichen Treffern einen niedrigeren Hitfaktor bekommen würde. Zur Leistungssteigerung kannst Du dann auch nach einer Weile eine Majorpistole beantragen, wenn Du mit Deinen 9 Para Ergebnissen unzufrieden bist. Aber wie gesagt, es ist alles Deine Entscheidung... Gruß mit DVC Jake C.
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@MagnumMax: die SIG-Sauer X Five ist eine schöne, präzise und wie Du völlig richtig vermutest, nicht ganz billige Waffe (2189 € im Frankoniakatalog). In der Urausführung mit Single-Action Abzug und Sicherung à la 1911 ist sie für die Standard Division konzipiert. Die neuere X Five Allround (1699 €) hat den Double-Action Abzug und den Entspannhebel der P 226 und ist in der Production Division einsetzbar, dort ist sie z.Zt. IMHO die Highend-Pistole. Die PD ist auch ohne Nachteile für das Kaliber 9 Para, dort ist Minorwertung für alle. In der Standard Division wird 9 Para nur Minor gewertet, da gibts für C und D Treffer jeweils einen Punkt weniger als in der Majorwertung ab .40 S&W. Für Einsteiger würde ich, wie gesagt, die PD empfehlen. Gruß mit DVC aus Berlin von Jake C.
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@MagnumMax: mit dem MR 73 könntest Du in .38 Spl. oder .357 Mag. in der Revolver Standard Division starten. Ohne SuRT kannst du IPSC trainieren, aber nicht an offiziellen Wettkämpfen teilnehmen. Hier in Berlin macht man den SuRT mit der Pistole, da sie komplizierter zu bedienen ist als der Revolver. Wenn man mit der Pistole besteht, beherrscht man den Revolver auch, umgekehrt möglicherweise nicht. Die Coonan .357 mag eine schöne Pistole sein, bei IPSC ist sie konkurrenzunfähig (zu langsam zu schießen, zu wenig Patronen im Magazin). In der Open Division benutzt man 9 Para oder .38 Super o.ä. mit ca. 25-27 Schuß im Magazin. Waffe hat Optik + Kompensator. Für Einsteiger empfiehlt sich, wie hier schon oft gesagt, die Production Division, bei der eine Dienstwaffe wie die Glock 17 mit billiger 9 Para Fabrikmunition genommen werden kann. Da sind dann die Kosten erstmal überschaubar. Gruß mit DVC Jake C.
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Hi Andi, nun mal gaaaaanz langsam und ruhig! Es war die Rede davon, den SA-Abzug auf 2,5 lbs Mindestwiderstand zu setzen und (stichprobenartig?) zu testen. Der DA-Abzug liegt doch wohl immer noch bei 5 lbs (knapp 2,3 Kg). Abzugsüberprüfungen, egal ob DA oder SA, sollten mit einem digitalen Prüfgerät recht schnell machbar sein. Gruß mit DVC von Jake C. aus Berlin