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Speedshooter

WO Silber
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  1. Mir wäre das alles zu viel Stress. Wenn ohne negative Folgen möglich, würde ich den Kauf stornieren.
  2. Das ist der beste Weg, da der Rückbau ja sowieso von dem BüMa gemacht werden muss.
  3. Ein SB einer Behörde ist ein Beamter oder ein Angestellter im öffentlichen Dienst. Somit sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass er sich als Dienstleister für den Bürger versteht, der mit einem Anliegen zu ihm kommt. Es gibt leider auch andere Fälle. Nicht jeder Mensch ist auf seinem Posten die richtige Besetzung. Nicht jeder ist immer interessiert, sach-,fachkundig, motiviert und engagiert. Menschen sind eben auch keine Automaten wo man einen Antrag reinschiebt, der dann nach den Paragraphen geprüft und mit entsprechendem Ergebnis nebst Gebührenbescheid wieder ausgegeben wird. Zum Glück! Wenn man also auf eine Person trifft, die die o.g. positiven Voraussetzungen erfüllt, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, bezeichnet man diese gerne auch mal als kompetent. Diese Kompetenz kann sowohl fachlich als auch menschlich (Behördenneudeutsch:interpersonell) gemeint sein.
  4. Wenn man mit vernünftigen Leuten vernünftig redet kommt meistens auch etwas Vernünftiges dabei heraus.
  5. So sehe ich das auch, man darf über die Toten nicht die Lebenden vergessen. Die Tochter von Bekannten, deren Sohn sich selbst getötet hat (Zug), hat einmal zu ihren Eltern gesagt: "Mama, Papa, xyz ist tot, ich lebe noch..." Dies hat sie zum Nachdenken gebracht...
  6. Man sollte immer die Verhältnismäßigkeit im Auge behalten.
  7. Jau, gibt es auch. Aber da weiß man, dass man beschossen wird und kann entsprechende Vorkehrungen treffen. Schutzkleidung/-ausrüstung tragen oder nicht hingehen. Vielleicht sollten die Wachleute einfach nur eine einfache Schutzbrille tragen, dann kann auch nichts ins Auge gehen. Die anderen Stellen sehe ich bei einem "Beschuss" mit Soft-Air als nicht sonderlich gefährdet an, auch wenn es mal zwickt. Ein Experiment am Rande: Am Wochenende habe ich meine Tomaten ausgerissen (Krautfäule). Da hingen noch schöne große Tomaten (Ochsenherz) dran. Da habe ich mal mit einer Soft-Air draufgeschossen. Natürlich im Keller mit geeignetem Kugelfang und Schutzbrille... Ich stehe weiterhin dazu was ich bereits geschrieben habe. So ein Kügelchen möchte ich nicht ins Auge bekommen. Schutzbrille hilft.
  8. Stimmt. Nur hat das damals vor 40 Jahren den Nachbarn nicht interessiert. Der hat es den Eltern erzählt und da gab es noch was auf den Hintern dazu, allen Erklärungen zum Trotz.
  9. Eieiei, was habe ich da losgetreten, wohl eine juristische Lawine. Ich bin kein Jurist und würde mir auch in Kenntnis meiner juristischen Ohnmacht und jetzt auch noch in "Kenntnis" eventueller juristischer Komplikationen nicht gerne ins Auge schießen lassen, egal was für ein Spielzeug das ist. Wenn es auch keinen Schaden hinterlässt, angenehm ist das trotzdem nicht. Deshalb würde ich die "Waffe", das "Spielzeug" mit den Worten "Darf ich mir die mal ansehen?" (Kinder zeigen auch gerne mal ihr Spielzeug, die sind kaum anders als wir Sportschützen) genauer in Augenschein nehmen und dann dem Kind oder dem Vater zurückgeben, nebst ein paar Worten, dass das Kind bitte wo anders (in eine ungefährliche Richtung) hinzielen soll. Wir haben auch als Kinder mit Erbsenpistolen gespielt. Okay, wir haben uns keine Augen ausgeschossen, aber ein Treffer war da auch nicht angenehm. Und wenn wir damit Mist gebaut haben, dann haben uns die Eltern oder der Nachbar die weggenommen und in Extremfällen sogar "vernichtet", vor unseren Augen. Wir hatten keinen Rechtsbeistand...
  10. Diesem Tipp würde ich mich anschließen. Evtl. würden die sich schlapplachen über den Fachmann, nachdem sie mit der sichergestellten Waffe, vorschriftsmäßig im Kofferraum verstaut, unterwegs sind aufs Revier oder zur Asservatenkammer oder zur Waffenvernichtungsstelle, oder oder oder ...
  11. Ich nicht. "Waffe" wegnehmen, dem Vater geben, klärendes Gespräch.. Das wäre m.M.n. verhältnismäßig gewesen.
  12. Bitte einfach nur mal weiterlesen und nicht Sätze aus dem Zusammenhang reißen. Vielleicht will man sich auch von einem Spielzeug nicht ins Auge schießen lassen. Ist nicht unbedingt lustig. Bedarf es dazu einer Rechtsvorschrift, wenn man sie dem Kind wegnimmt und dem Vater übergibt? Naja, hier in Happy-Germany wohl schon...
  13. Das man erst einmal erschrickt, wenn man in den Lauf einer Waffe schaut ist wohl ziemlich normal. Wenn man dann noch sachkundig ist und weiß, dass selbst ein Schuss aus einer Luftpistole, Softair, Schreckschusswaffe oder Erbsenpistole buchstäblich "ins Auge" gehen und Auswirkungen von schmerzhaften bis gravierenden medizinischen Folgen verursachen kann... Eine Fachkraft sollte durch die Ausbildung in der Lage sein, eine Situation zu deeskalieren und eine als Spielzeug identifizierte "Waffe" sicherzustellen. Dies kann man dann dem Vater übergeben und ihm (evtl. mit Hilfe eines Dolmetschers) klar machen, dass das Kind zukünftig nicht mehr auf die Fachkraft zu zielen hat um Missverständnisse zu vermeiden. Ich halte die Alarmierung der Polizei und die Übergabe der "Waffe" für überzogen und wichtigtuerisch. Würde mich mal interessieren wie die echten Polizisten reagiert haben...
  14. Genau so habe ich das auch gesehen, da ich nirgends etwas Konkretes dazu (Alter der Zuschauer) finden konnte. Wie ich in #32 schon schrieb, Ermessensspielraum eben. Kann ich akzeptieren, auch wenn ich es nicht gut finde. Ich kenne meinen Sohn, er eben nicht. Der Verweis auf das Waffengesetz ist so ein Totschlagargument... das allerdings ja jeder nachprüfen kann...Ich will da keine Diskussion vom Zaun brechen, die sich dann später in einer Regulierungswut des Vereins in Form einer nachgebesserten Standordnung niederschlägt.
  15. Er verwendet meinen Peltor Protac 2 und eine meiner Uvex ivo-Schutzbrillen. So kann er auch verstehen wenn ich etwas zu ihm sage, ohne reflexartig den Gehörschutz vom Ohr zu heben. Der Umgang mit Gehörschutz und Schutzbrille ist ihm schon lange vertraut, da er öfters bei mir in der Werkstatt "mitarbeitet". Ich fragte nur nach, da ein Stand-Aufsichtsberechtigter mir (wirklich nicht unfreundlich!) sagte: "Wenn ich hier Aufsicht habe, kommt der hier nicht rein!" "Wieso?" "Der ist zu jung/klein. Das steht im Waffengesetz!" Da habe ich nichts dergleichen gefunden, nur über das aktive Schießen von Kindern/Jugendlichen, nicht über das Zusehen. Ich wollte mit ihm keine Diskussion vom Zaun brechen, sondern mich einfach nur mal informieren. Er ist ein netter und normalerweise kompetenter Vereinskamerad mit dem man ansonsten sehr gut auskommen kann. Wahrscheinlich ist ihm das mit einem Kind zu unsicher und er möchte kein Risiko eingehen und entscheidet deshalb innerhalb seines Ermessensspielraums. Hätte er mir ja auch sagen können. Aber die Gesetzes-Keule rausholen, naja... Ach ja, in der Standordnung steht auch nichts dazu... das sehe ich auch so
  16. Sorry, dass ich mich da jetzt reinhänge, aber ich hätte mal eine Frage zu einem ähnlichen Thema. Rein hypothetisch natürlich. Mein Sohn (7 Jahre) ginge gerne mit zum Training. Dabei säße er ruhig auf der Bank am Schießstand und würde zuschauen, nicht selbst schießen. Wie alt müsste er sein? Er fragt nämlich immer wieder "Papa, kann ich mal mitgehen?"
  17. Speedshooter

    Frage zu Waffen

    Naja, einen Wert haben die schon, wie in Beitrag #2 schon geschrieben. Einfach mal reinschauen http://www.egun.de/market/item.php?id=5088409 oder hier http://www.egun.de/market/item.php?id=5094174 oder hier http://www.egun.de/market/item.php?id=5094208 oder oder oder...
  18. Stimmt, das kam mir auch in den Sinn, denn die Zuführung ist doch unterschiedlich zu der 1911 A1 mit dem Trommelmagazin. Okay, einleuchtend. Naja, wenn man festgestellt hätte, das das nicht passt würde man ja nicht jede Kugel mit dem Stock rausschubsen müssen sondern wohl den Versuch gleich einstellen, maximal nach dem zweiten Schuss. Eher nicht so wie Du das kolportierst.
  19. Naja, ob diese "Präzisionswaffen" so genau mit den empfohlenen Präzisionsrundkugeln von Umarex/Walther eingeschossen sind... und ob das unterschiedliche Gewicht auf relativ kurze Entfernungen um die 5m soviel ausmacht...? Ich schieße aus meiner 1911 A1 mit 12 g CO2-Kartuschen auch nur Diabolos und da bleibt auch keine im Lauf stecken. Und selbst wenn, dann scheibt man die mit dem Reinigungsstock wieder raus. was soll passieren, Laufexplosion, Laufaufbauchung? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Selbst wenn die Kartusche fast leer ist, ist bei mir noch keine im Lauf steckengeblieben und selbst wenn, dann ist da bei einer nachgesetzten Kugel nicht mehr viel Dampf dahinter.
  20. Kann sich jemand vorstellen warum? Haben die Angst, dass der Lauf verbleit?
  21. Ist doch klar und war zu erwarten, bevor die Gedanken der Zuschauer in eine alternative Richtung driften muss man die natürlich wieder einfangen und auf Kurs bringen. Wenn ich diesen "Reporter" nur schon sehe...aber das ist mit Sicherheit nicht auf seinem Mist gewachsen...da stecken andere dahinter, der verkauft das nur...
  22. Krass, nur macht man da beim Abziehen die Augen zu? Denn sonst ist es mit der Nachtsicht wohl erst mal Essig, oder? Sind die Dinger selbst gestopft?
  23. Das könnte helfen, auch wenn es um eine richtige P99 geht. http://www.carl-walther.de/public/downloads/manuals/262_81_21_f_P99_DEUTSCH.pdf
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