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Speedshooter

WO Silber
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  1. Stimmt schon, die ganzen Wikis sind kein offiziellen Lexika und man darf nicht alles unreflektiert übernehmen. Das heißt aber nicht, dass dort alles falsch ist was drin steht. AAABER, irgendwie entfernen wir uns gerade kilometer- oder meilenweit vom eigentlichen Thema...
  2. Lesen bildet: http://wiki.waffen-online.de/index.php/.22lfB; oder hier: http://de.wikipedia.org/wiki/.22_lfB
  3. Man könnte auch sagen er hat in der Richtung gut recherchiert. Was man von anderen Autoren in der Richtung nicht behaupten kann. Wenn ich an den Maghook von Shane Schofield in der Romanen von Matthew Reilly denke. Die Bücher sind zwar nette Unterhaltung, wenn man den Realitätssinn ausschaltet (was mir nur bedingt gelingt) aber sonst auch nix.
  4. Nach Ansicht des Links fiel mir wieder ein dass mir das Röhrenmagazin aufgefallen ist. So ähnliche Waffen habe ich auch in .22lfB mit einem solchen "Röhrchen" unter dem Lauf.
  5. Ich glaube es Dir nicht. Ich weiß es. Wenn Du Glück hast bleibt das Projektil in einer Verstrebung "hängen". Was verstehst Du unter KK? Ich meine damit .22lfB, wobei ja .223 auch fast unter KK fällt (Geschoßdurchmesser)
  6. Eindruck durch die Glocken? Hat man daraus nicht früher Kanonen gegossen?
  7. War das nicht Hundefutter, und haben die das im TV nicht, erfolglos, versucht nachzumachen? Ich meine das auch im Film aufgeschnappt zu haben, das mit dem KK.
  8. Schön finde ich immer wieder mal die Explosionen. Letztens beim durchzappen, Dolph Lundgren wird mit einer Handgranate "beworfen" und springt mit einem Kind aus dem Haus. Das Haus fliegt dann fast vollständig in die Luft. Die Dinger beim Bund waren nicht so heftig... Komisch
  9. Naja, Quatermain schießt damit ja auch in "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen"
  10. Man denke nur an die Rambo-Filme. Die Waffen dort schießen immer, ohne nachzuladen. Sowas bräuchte man als Sportschütze, da könnte man das Training schon noch etwas intensivieren, ohne über die Kosten nachdenken zu müssen. Ach wär das schön...
  11. Kann schon passieren, erst recht wenn sie hinter der Tür aufrecht stehen. Glaube kaum dass das Glas in einem normalen Streifenwagen kugelsicher ist...
  12. Schau mal unter Ferdy F.. Ich habe da verschiedene Handschuhmodelle für verschiedene Einsatzzwecke gekauft und kann sie nur empfehlen.
  13. ich hab da mal ein Bild von einer Gatling in .22lr gesehen... würde die Chancen vielleicht erhöhen...
  14. Ich denke es geht ja gar nicht darum, dass man ständig, in Erwartung einer plötzlichen Survival-Situation, irgendwelches Equipment einschließlich Waffen mit sich herumschleppt, so nach dem Motto "wenn ich auf dem Weg zur Arbeit im Zug sitze und plötzlich der Strom überall ausfällt und ich mich mit meiner Ausrüstung durch das gefährliche hessische Ried/Hinterland nach Hause durchschlagen muß um meine Familie aus den Klauen irgenwelcher Bewaffneter oder atomar verseuchter Zombis, die an mein Eingemachtes wollen, zu befreien, frei nach Hessi James". Soweit ich mich entsinne geht es hier um Jagd und Survival, speziell um die Tauglichkeit der .22er für dergleichen Verwendung. Deshalb sind die Überlegungen größtenteils wohl eher hypothetischer Natur, frei nach dem Motto "Was würde ich tun wenn...", wie wir sie als kleine Jungs bestimmt alle mal angestellt haben und uns ausgemalt haben mit einem Taschenmesser, inWachsgetauchten Streichölzern und einem Minizelt in die Wildnis zu ziehen, nur das diesmal noch außer einer selbstgebauten Zwille eine Schußwaffe dazu käme. Man sollte das also alles nicht so Bierernst nehmen. Für alle Arten der genannten Waffen gibt es Vor- und Nachteile und die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch in diesem Bereich nicht. Ein Kaliber welches in unseren Breiten noch Sinn machen würde kann in anderen Gegenden hoffnungslos unterdimensioniert sein. Außerdem hat sich schon mal jemand überlegt was passieren würde wenn sich alle Waffenbesitzer, in einer hier oder in einem ähnlichen Thread auch schon mal angesprochen Survivalsituation durch Krisen oder Unruhen, im Wald verkriechen würden um dort zu überleben oder sich aus dem Wald mit Fleisch zu versorgen: Das würde dann dort ziemlich voll werden, oder nicht? Außerdem wäre der Wald ziemlich bald leergräumt... Nur mal so...
  15. Ich weiß jetzt nicht ob das schon thematisiert wurde, aber wie sähe es mit einem Unterhebler aus? Die gibt es ja auch in verschiedenen Kalibern, von .22 lfB bis wasweißichwasalles. Ganz so unrobust sind die ja auch nicht und meine Ermas in .22 lfB schießen eigentlich recht passabel, sind zudem klein und relativ leicht. Für was Größeres hätte ich da z.B. noch eine 1873 in .357 Mag. Wurden solche Teile nicht lange von Leuten eingesetzt die "draußen" gelebt haben? Okay nicht in .22 lfB oder .357 Mag, sondern in den damaligen Kailbern... Ist natürlich eher bei einer Wildnis-Survivalsituation angedacht, bei einem Konfliktszenario mit bewaffneten Kräften ist natürlich Nichtgesehenwerden die beste aller Optionen. Ich persönlich würde wohl meine 1873 in .357 Mag und meine HK USP in .45 ACP mitnehmen. Wenn ich zu zweit unterwegs wäre bestimmt noch eine .22er Langwaffe. Man muß ja nicht jedes Wild mit einem großen Kaliber erlegen...
  16. Okay, und nun zurück zum Kaliber, .45 ACP, wie die Mark 23, oder? Also weiterhin die dicken Brummer.
  17. und das weißt Du so genau weil...? Pfui, gläubige Moslems nehmen doch keine Drogen...
  18. Also ich habe mal gehört, dass gewisse Einheiten gerne auf das "alte" 308er Kaliber zurückgreifen, da sie sich davon eine größere Mannstopp-Wirkung versprechen. Außerdem hab ich mal vor, na bestimmt fast 20 Jahren was über die Flugbahnabweichung von Geschossen der Kaliber .223, .308. .50 BMG durch Laub oder ähnliches gelesen, ich meine jetzt nicht die gewöhnliche balistische Kurve. Die schwereren Brummer ließen sich da nicht so leicht ablenken. Zudem fragt man sich natürlich warum die SEALs und auch andere Spezialeinheiten eine HK Mark 23 in .45 ACP verwenden, abgesehen von der Nutzung eines Schalldämpfers mit der "langsamen" .45. Wäre ich vor die Wahl gestellt, würde ich, trotz des höheren Gewichts die schwereren Kaliber vorziehen. Warum verwenden Sondereineheiten z.B. Vorderschaftrepetierer auf nähere Distanzen, wo doch eine Kurzwaffe oder MP handlicher wäre. Aber diese ganzen Dinge sind müßig da wir uns an die Konventionen der "zivilisierten" Welt halten, während der Gegner einen Schxxxdreck darauf gibt und Frauen und Kinder als Schuzschilde mißbraucht oder als legitime Ziele. Braucht man übrigens ein Geschoß, dass eine Schutzweste durchdringt in Afgahnistan. Ich glaube die wenigsten irregulären Kombatanten dort tragen eine.
  19. Vielleicht solltest auch Du mal die Frage lesen, die der Fragesteller wirklich gestellt hat...
  20. Liest Du eigentlich den ganzen Beitrag bevor Du antwortest? ich schrieb: "Soweit ich das verstehe ist eine Survival-Situation eine Lage in die man unverhofft, ohne große Vorbereitungsmöglichkeit kommt und diese meistern bzw. überleben muß. Ich weiß, das ist nur ein Aspekt des Survival-Gedankens, es gibt da auch Naturkatastrophen, Kriege, außerirdische Bedrohungen, politische Umwälzungen usw". Mir ist durchaus bewußt, dass es sehr viele verschiedene Survival-Szenarien gibt, deshalb kann es auch keine allroundwaffentechnische Lösung für alle geben. Eine Wildnis-Survivalsituation ist hauptsächlich wohl erst mal von der Welt-Gegend abhängig und in einer Survival-Situation mit politischen Unruhen und schießwütigen Zweibeinern ist eine .22lfB wohl die schlechteste Wahl um sein Leben zu schützen, wenn die Bedrohung durch großkalibrige, evtl. SL-Waffen erfolgt... Meiner Meinung nach gibt es kein Allround-Survival-Waffen-Kaliber, da es immer, wie bereits ausgeführt, sehr situationsabhängig ist.
  21. Ihr kennt doch bestimmt auch dieses, extra für Survival-Situationen konstruierte, Modell? Springfield M6 Scout, Survivalwaffe der US Luftwaffe Was haltet ihr denn davon, Kombination Schrot/Kugel, also eine "Mini-Bockbüchsflinte"? Ob man damit über größere Entfernungen als 50m was trifft wage ich allerdings zu bezweifeln. Das Teil ist allerdings auch nur für den wirklichen Survival-Fall konzipiert. Soweit ich das verstehe ist eine Survival-Situation eine Lage in die man unverhofft, ohne große Vorbereitungsmöglichkeit kommt und diese meistern bzw. überleben muß. Ich weiß, das ist nur ein Aspekt des Survival-Gedankens, es gibt da auch Naturkatastrophen, Kriege, außerirdische Bedrohungen B) , politische Umwälzungen usw. Aber wenn ich an Survival denke, dann ist das ganz klassisch z.B. der in der Wildnis abgestürzte/notgelandete Pilot der überleben muß, und der hat nicht die Möglichkeit vorher in einem "Ausrüstungsgeschäft für Survival-Abenteurer" alles zusammenzukaufen wie z.B. 22lfB-Repetierer, 1000 Schuß lfB-Munition, Gefechtsfeldbeleuchtung, 2cm-Vierlingsflak oder das 150kg-Survival-Kit mit Faltboot und aufblasbarem 007-Hubschrauber... Man sollte sich viel mehr auf die Techniken der Urvölker stützen, die schon seit Jahrtausenden, auch vor dem Aufkommen der Schußwaffen mit pyrotechnischen Treibmitteln, existierten und überlebten. Eine Schuß-Waffe kann kaputt gehen (okay, man kann ja zwei als Ersatz mitnehmen), Munition kann unbrauchbar werden (okay, Peli-Box zum verstauen). Man kann sich aber auch einfach mal anschauen, mit was man minimal auskommen kann...ohne Schußwaffen...und da wird man immer wieder auf das Fallen stellen kommen wie ja auch hier schon mal jemand geschrieben hat...aber es gibt dazu ja jede Menge Literatur und bestimmt auch Fundplätze im Web...
  22. Speedshooter

    MG 42 und MG 3

    Da hast Du sicher Recht, man kann das nicht verallgemeinern. Nur meine Erfahrung mit Resis war die, dass man von denen im Manöver kaum einen auf ein Fahrzeug als Fahrer setzen konnte, da man die Fahne schon kilometerweit gegen den Wind roch. Es gab auch ein paar Ausnahmen, aber die waren eher dünn gesät. Außerdem waren die Sprüche über vergangene Heldentaten nach einem Tag und ständigen Wiederholungen echt nervig.
  23. Speedshooter

    MG 42 und MG 3

    Du meinst diese zugewachsenen Typen, mit ´nem Rambo-Messer an der Seite, die bei uns ab und zu mal in der Kaserne aufgetaucht sind und dann das Mannschaftsheim besetzt hielten bis der letzt Tropfen Alk weg war. Ach ja, und dann hockten die ziemlich verkatert auf den Unimogs, die dann im Morgengrauen aus der Kaserne rausgerollt sind. Irgendwie sah man viele davon dann nach der Rückkehr zu den Sanis wackeln...Komisch...Die kannst Du wohl nicht gemeint haben Was wollten diese Resis denn tun, den Ruskis den Wodka wegsaufen oder die Fahrzeuge durch wegtrinken der Kühlerflüssigkeit lahmlegen. Außerdem waren wir ja keine Soldaten, sondern Staatsbürger in Uniform oder wenn man der damaligen Presse glauben durfte sogar "potentielle Mörder".
  24. Tja, leider ist dem aber so. Wir haben allerdings eine Möglichkeit gefunden bei einem anderen Verein zu trainieren, die einen Indoor-Schießstand für 50m und 25m haben. Die haben keine Probleme mit den Anwohnern und daraus resultierenden genehmigten Schießzeiten. Dort zahlen wir pro Nase 6€ und können unbegrenzt trainieren, auch mit bis zu 18 Patronen im Magazin...
  25. Sicher? Ein Schießleiter hat mich mal bei einem K3-Wettkampf darauf hingewiesen, dass ich kein Magazin geladen neben der Waffe liegen lassen darf, wenn jemand vorn bei den Scheiben ist.
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