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Wolfgang Seel

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Über Wolfgang Seel

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  1. Das sind die Ertfahrungen, die man selbst macht. Als ich Überlegungen angestellt hatte, meine Manuskript bei BoD zu veröffentlichen, hatte ich Vergleichspublikationen, die mich dann zur Abkehr von BoD bewogen haben.
  2. Zum Punkt "fachliche Qualität" will ich nichts sagen. Eine mögliche geringe Qualität der Fotos mag von der Qualiät herrühren, die der Autor an BoD liefert. Was mich eher etwas stört, ist das wenig einfallsreiche Layout, mit dem Bücher bei BoD zusammengekloppt werden. Ein Verleger sollte auch mit dem Herzen dabei sein.
  3. Es ist ja nicht nur der Druck des Buches. Im Vorfeld muss ein Lektor das Manuskript "fremdlesen" und ein erfahrener Herausgeber/Verleger für ein pfiffiges Layout sorgen. Das hatte man mal (vor dreißig und mehr Jahren) beim DWJ-Verlag. Nachdem man mir dort die kalte Schulter gezeigt hatte, ist Dr. Heinz vom RWM-Verlag die beste Entscheidung für waffengeschichtliche Publikationen.
  4. Da ich als Zuschauer an allen acht Verhandlungstagen teilgenommen habe, weiß ich genaueres. So z.B., dass ein Psycharter dem Verurteilten Wahnvorstellungen bescheinigt hat. Ich frage mich, ob das Geschäftsziel eines Händler der Handel ist und nicht das Aufhäufen von Waffen, um diese im Rentenalter zur Daseinssicherung zu verkaufen? Es gibt ja im Waffenrecht den Begriff "Bedürfnis" - zum Beispiel Sammelbedürfnis. Ja ich weiß, ein Händler kann einen großen Lagerbestand anlegen. Angesichts des Wertverfalls von Sammler-Waffen ist es betriebswirtschaftlich gesehen Unsinn.
  5. Die mehrere Millionen Euro waren die Wertschätzung des Verurteilten.
  6. https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/ex-waffenhaendler-aus-der-vg-trier-land-verurteit_aid-134346087 Das Urteil wurde am 5. September 2025 gesprochen.
  7. Mag alles richtig sein. Die Darstellungen in der Vergangenheit von Dr. Karl Maier (der die theoretischen Grundlagen für den Rollenverschluß geschaffen hat, zumindest nach seiner Ansicht) haben nach dem Urteil von Kennern zu kontroversen Diskussionen geführt. Mit Dr. Maier und Walter Schmid habe ich in den frühen 90er Jahren stundenlange Gespräche Gespräche zum Thema geführt, die als Tonbandkassetten vorliegen.
  8. Dem habe ich das Gutachten zum Rollenverschluß geschrieben. Vorausgegangen war ein wenig brauchbares Gutachten eines Verbandssachverständigen.
  9. Hat sich der Kenntnisstand weiterentwickelt? Was sagt Peter Dannecker dazu?
  10. Ich stimme zu. Mein nächstes Manuskript ist bereits beim Verlag,
  11. Auch wir bewegen uns als Sachverständige und Waffenbesitzer auf dünnem Eis!
  12. Der Streifenbeamte erkennt, dass er einen Waffenbesitz vor sich hat?
  13. weil damals eine bestimmte Zeit mit im Laden tätig zu sein ausreichte
  14. Im Umkreis von München sind mir keine Vorbereitungslehrgänge zur Fachkundeprüfung bekannt. Aber in der Region Berlin und Suhl. Erstaunlicherweise bestehen dort Prüflinge die Prüfung, die an anderen IHK's durchgefallen sind. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Diese Erkenntnis habe ich in 15 Jahren als Beisitzer der Prüfungskommission gewinnen können.
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