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Wolfgang Seel

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  1. Auch wir bewegen uns als Sachverständige und Waffenbesitzer auf dünnem Eis!
  2. Der Streifenbeamte erkennt, dass er einen Waffenbesitz vor sich hat?
  3. weil damals eine bestimmte Zeit mit im Laden tätig zu sein ausreichte
  4. Im Umkreis von München sind mir keine Vorbereitungslehrgänge zur Fachkundeprüfung bekannt. Aber in der Region Berlin und Suhl. Erstaunlicherweise bestehen dort Prüflinge die Prüfung, die an anderen IHK's durchgefallen sind. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Diese Erkenntnis habe ich in 15 Jahren als Beisitzer der Prüfungskommission gewinnen können.
  5. Zumindest in vergangenen Zeiten gab es das Honorar in Abhängigkeit von den Verkaufszahlen in monatlicher oder vierteljährlicher Abrechnung. Heute ist nur noch mit 5 % vom Ladenpreis zu rechnen - wenn es überhaupt was gibt. Ein nettes Zubrot sind die Tantieme der "Verwertungsgesellschaft Wort". Besonders für Redakteure unserer Fachpresse. Was glaubt Ihr, warum die Redakteure eines Spezial-Magazines sich als Co-Autoren benennen, auch bei Themen, von denen sie keine Ahnung haben?
  6. Woran misst Du, was der angemessene Preis wäre? Damals hat das DWJ das G 11-Buch als Speerspitze gegen die VISIER-Konkurrenz gesehen und mächtig in dieses Buch investiert. Den einzigen Vorteil, den ich als Fremdleistung hatte war der, dass ich bei HK für die Kantine Essensmarken kaufen konnte und nicht wie bei meiner Mauser-Geschichte mittags in die städtische Gastronomie gehen musste.
  7. ... und ohne Zustimmung des Copyright-Inhabers, d.h. des Verlages.
  8. Ist das wirklich so? Nach meiner Erfahrung schaut man eher darauf, dass sich Sachbearbeiter mit ihren dienstlichen Aufgaben beschäftigen und nicht im Web zu surfen.
  9. Das ist der Technologie "print on demand" geschuldet. Leider bleibt heute keine andere Möglichkeit, nachdem die Historische Waffenkunde für die Verlage mit traditionellem Druck keine hohen Auflage mehr verspricht. Wehmütig denken die wenigen Fachautoren an die goldenen Zeiten zurück. Letztlich sind die heutigen Verhältnisse eine Folge der Digitalisierung.
  10. Dieses: https://shop.rwm-depesche.de/en/home/455-seel-die-geheimwaffen-des-ingenieursaugust-coenders-9783944988160.html (Übrigens: Das e in Coenders ist ein Dehnungs-e, der Namen wird ausgesprochen: Coooonders und nicht Cönders!)
  11. Das ist der Vorteil des Rentner-Daseins. Dann geht es erst richtig los! Mein neuestes Buch wird zwar schon fleißig vom Verleger beworben, ich warte noch auf das erste Exemplar. Zur Mauser-Geschichte habe ich das nächste Manuskript fertig in der Schublade liegen.
  12. Ich kenne den Autor. Er gehört zu den Wenigen, die heute noch ernsthafte Historische Waffenkunde betreiben.
  13. Natürlich war man seitens des DWJ dem Kokurrenzblatt Visier gram. Mit flotter Schreibe wurden Leser abgezogen. Die Bilder waren besser (was auffällig bei 40jährigen Jubiläum des DWJ war, als dort an der Pinwand Visier-Fotos als Vorbild hingen). Insider wissen, wo im Visier geschludert worden ist.
  14. Nur Mut! Es kann nur besser werden! Alle Jahrgänge des DWJ stehen in meinem Regal, den Niedergang unserer Fachzeitschrift mitzuerleben, war für mich ein Trauerspiel. Das Visier lasse ich bewusst außen vor.
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