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lrn

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  1. Ja, das schont die Nerven.
  2. Versteh mich nicht falsch, ich wollte keinen kritisieren, nicht im geringsten. Ich ärgere mich über die zunehmenden Hürden und die Teuerung, auch wenn in lemmi's Fall der Preis des Komforts überproportional mit einspielt. Den Service werde ich aber auch mal probieren, denn mir hängt der Aufwand einer simplen Bestellabwicklung wirklich zum Hals raus. Bei mir geht es gerade bloß um ein banales Werkzeug, dennoch ein fürchterliches Geschiß. Laut USPS Sendungsverfolgung hat die Ware von Bell Gardens, CA (LA County) zum USPS International Distribution Center (in LA, soweit ich weiß am Flughafen) nur 19 Tage gebraucht, offenbar aufgrund irgendeiner behördlichen Prüfung. Und bis dahin auch schon drei Wochen, weil der Versender Global Post genutzt hat, anstatt die Sendung direkt bei USPS aufzugeben.
  3. Also "Umrechnungsfaktor" rund 3,7, trotz des relativ günstigen Dollars Ich habe (ohne Nutzung irgendwelcher Services, soweit möglich) immer überschlägig mit Faktor 2 gerechnet (Preis in USD * 2 = Preis in € bis zur Haustür). Aber das wird zunehmend schwieriger und nerviger - selbst mit Shops, wo es früher problemlos war, und der Zoll hält einem auch neue Stöckchen hin.
  4. Dieser Schrank mit rund 29,5kg muß hingegen unbedingt verschraubt werden, damit er nicht davonschwebt, denn er ist aus einer speziellen Leichtbau-Flugzeug-Spezialtitan-Spezialleichtlegierung.
  5. Eins ist jedenfalls sicher: Bei dem mit Fassungsvermögen "3-5 Kanonen" und "einzigen bruttogewicht 37.000 KG" dürfte sich eine Verschraubung erübrigen.
  6. Die Thematik ist nach wie vor aktuell, eigentlich sogar aktueller denn je - in rund 4 Monaten läuft die Übergangsregelung des §58 Abs. 21 aus, nach der auch Vereine entsprechende Bedürfnisbescheinigungen ausstellen können. Ab 01.01.2026 sind allein die Schießsportverbände zuständig. Ich habe noch von keinem Verband irgendeine Verlautbarung zum Thema bzw. zum beabsichtigten Verfahren gesehen. Vom BDMP, dem LV Bayern in meinem Fall, gibt es zwar ein entsprechendes Bestätigungsformular zum Download (obwohl das eigentlich der Verband und nicht der Schütze benötigt), aber keine Angaben zum Verfahren, insbesondere zur Nachweisführung. Letzteres ist in diesem Fall nicht so schlimm, denn ein ordnungsgemäß nach den Vorgaben des LV geführtes Schießbuch belegt alles ausreichend. Ist es den anderen Verbänden egal, ist die Thematik so schwierig, ist mir was entgangen? Wenn es von Euren Verbänden oder Landesverbänden schon "Stoff" zum Thema gibt, wären Links oder zumindest konkrete Hinweise nett.
  7. Leute, das wurde doch an anderer Stelle schon alles ausführlichst (derzeit 64 Seiten) durchgekaut!
  8. Ich kann also nicht lesen oder eine Betriebserlaubnis nicht richtig interpretieren? Na dann.
  9. Diesbezüglich muß man allerdings aufpassen: Teilweise haben - zumindest hier in Nordbayern - Schießstandsachverständige einen Passus in ihren Gutachten, der sinngemäß lautet, daß ein Schießen nur mit nachgewiesener Haftpflicht- und Unfallversicherung zulässig sei, und manche Behörden lassen den Text des Gutachtens dann in die Erlaubnis zum Betrieb der Schießstätte einfließen. Eine gesetzliche Grundlage für eine solche Anforderung gibt es nicht (mehr). Vermutlich rührt das noch aus dem §44 Abs. 1 WaffG a.F. her - dieser ist aber vor über 20 Jahren außer Kraft getreten... Konsequenz aus so einer Auflage ist jedenfalls, gesetzliche Anforderungen hin oder her, daß Schießen ohne entsprechende Versicherung nicht von der Erlaubnis umfaßt ist - und die Versicherung mancher Verbände gar nicht den erforderlichen Versicherungsumfang (Unfallversicherung) abdeckt. Die Versicherungsbedingungen mancher Verbände bieten zum einen keine Unfallversicherung und decken zum anderen nur "Veranstaltungen" ab (z.B. BDMP, BDS, siehe deren jeweilige Versicherungsbedingungen bzw. Bestätigungen). Hierunter wird man sicher noch das regelmäßige Training eines Vereins einordnen können. Ob es sich beim Gastschießen unter Begleitung eines Verbandsmitglieds auf einem anderen Stand, ohne daß der Verein, dem das Mitglied angehört, darauf noch irgendeinen Einfluß nehmen kann, hingegen noch um eine Veranstaltung im Sinne der jeweiligen Versicherungsbedingungen handelt, ist fraglich, wird auf Nachfrage ziemlich sicher verneint werden, und im Schadensfall würde ich so etwas nicht vor Gericht ausdiskutieren wollen. Betroffene Standbetreiber tun also gut daran, solche Auflagen aus den Betriebserlaubnissen entfernen zu lassen, und die betreffenden Gutachter, so einen Blödsinn einfach zu unterlassen.
  10. Dann soll sie doch mal im Drogenmilieu anfangen. Da kann man Waffenkriminalität, Drogenkriminalität und Drogentote auch gleich noch alles auf einmal bekämpfen.
  11. lrn

    Schu(e)ss(e) bei Grupp

    Hätten die Grünen, die er lautstark gewählt hat, uns wie geplant die Waffen weggenommen, wär das nicht passiert.
  12. Pseudotaktisches Chinaböller Nr. 8 ... sncr
  13. Hm. Ich überlege gerade, ob eine Einnahme Bayerns durch die Schweiz nicht mit Vorteilen verbunden sein könnte... Bern statt Berlin? Klingt nicht unattraktiv.
  14. Ich nutze Stopfen situationsabhängig, und abhängig vom Gehörschutz: Bei meinem Howard Light Impact Pro (Achtung, der dicke, nicht der erheblich weiter verbreitete flache Impact Sport) meine ich nichts weiter zu brauchen. Mein Peltor ProTac III hingegen dämpft gefühlt mit Abstand nicht so gut, mit den bequemeren optionalen Silikonpolstern erst recht nicht, da setz ich zusätzlich einfache 3M (oder Ohropax oder sonstwas) Schaumstoff-Ohrenstöpsel ein, genauso zusammen mit einen einfachen Caldwell im Leichtgewichtsgepäck. Wenn ich lange Zeit Aufsicht mache, dann trage ich auch mit dem Impact Pro zusätzlich Ohrenstöpsel, damit ein Mindestschutz bleibt, wenn ich ihn mal abnehme oder anlüfte, ebenso beim Langwaffenschießen oberhalb KK, wo ich Brillen wechseln muß oder vielleicht mal den dicken Impact Pro versehentlich mit der Schaftkappe anlupfe. Tannenbaumartige Ohrstöpsel, in meinem Fall von Uvex, habe ich auch immer in der Gewehrtasche; die sind für mich zwar unangenehmer, dämpfen aber (gefühlt) besser als die weichen Schaumstoffdinger, und sind schneller eingesetzt, wenn es eilig ist.
  15. Hurra, endlich mal wieder eine Verankerungsdiskission. Ich hab schon befürchtet, wir schaffen's nicht, den 3-Monats-Rhythmus einzuhalten.
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