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BJ68

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Beiträge von BJ68

  1. 30 minutes ago, SIG-Fan said:

     

    1. nichts für ungut, aber dieses "wikibrief" ist höchst unseriös. kein impressum, kein garnichts. Gib mal in das Suchfeld von der Wiki das Wort "Deutschland" ein, dann wird da Unterwäschewerbung und folgendes angezeigt:

     

     

    Auf die Schnelle:

     

    Wie schaut es damit aus: https://www.publicsafety.gc.ca/lbrr/archives/cnmcs-plcng/cn32226-eng.pdf

    oder etwas neuer: https://www.tahlequahdailypress.com/opinion/columns/column-despite-gun-bans-violent-crime-in-the-uk-increasing/article_60e6d576-9bab-560f-978e-d5afd9653f8d.html

     

    Stichwort bei Google: great britain crime rate after gun ban

     

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  2. 9 hours ago, Mausebaer said:

     

    Es nutzt wenig, "vorne" schnell zu handeln, wenn dann doch alles ganz langsam geht. Klar kann man das ändern. Aber das kostet Geld. Geld da dann woanders nicht da ist. ... und selbst falls Strafe funktionierte, fürht sie nur bestenfalls zum Unterdrücken unerwünschten Verhalten aber nie zum Zeigen von erwünschten Verhalten.  :rtfm:

     

     

    Ähm....*hüstel* zeig doch mal so ein Verhalten (Schießen mit Schreckschuss) in einer normalen Gegend und vor allem als jemand der ein bürgerliches Leben führt und dem etwas weggenommen werden kann, was gilt die Wette, dass Du sehr schnell einen Strafbefehl vom Gericht/Staatsanwaltschaft bekommst und davor mit Dir das ganze polizeiliche durchgezogen wird u.U. mit HD inklusive?

     

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  3. 45 minutes ago, baer42 said:

    so viele Straftaten gerade mit KW wie in den letzten Jahre gab es in UK noch nie.

    Und die meisten sind mit umgebauten Gas Revolvern begangen worden

    oder aber VA Waffen aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg.

     

    Das deckt sich auch mit meinen Infos....dass dort das Totalwaffenverbot eher das Gegenteil gebracht hat....eine These von mir, wäre dass da dann der Schwarzmarkt blüht und dann halt doch unterm Strich die Verfügbarkeit von illegalen Waffen gestiegen ist, weil u.a. eine Menge Leute in die Illegalität getrieben wurden und ihnen der legale und auch überwachte Weg verbaut wurde. 

     

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  4. 16 hours ago, BlackFly said:

    Wenn, aufgrund von restrektiveren Gesetzen, weniger Waffen verkauft werden sind weniger Waffen im Umlauf die für Straftaten verwendet werden können. Ich denke das ist ein Fakt den Du auch nicht abstreiten kannst.

     

    Kleiner Einspruch....dann suchen sich die Täter u.U. ein anderes Tatmittel und stimmen ihre Planungen darauf ab...

     

     

    13 hours ago, Rohrzange said:

    Der Waffenschrank hätte also bei richtiger Aufbewahrung verhindert, dass der 17 jährige an die Waffe kommt.

     

     

    Nö, nicht unbedingt vgl. ab "Wenn man z.B. das ließt:" in

    https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/page/7/#comment-3009711 und wie dort angemerkt, der hätte wahrscheinlich Mittel und Wege gefunden selbst bei korrekter Aufbewahrung da ranzukommen bzw. dann halt andere Wege gewählt, sein Vorhaben umzusetzen. 

    Dito Erfurt, wo der Mensch diverse Unterschriften gefälscht hat um and die Tatwerkzeuge ranzukommen und bei anderen Vorfällen wurden entweder die Teile selber gebaut und nebenher andere Vorrichtungen mit tödlichem Potential eingesetzt oder gleich auf schneidende Gegenstände ausgewichen. 

    Knackpunkt ist, alle diese Taten waren geplant d.h. der Täter stellte sich da auf die Situation ein, um sein Vorhaben durchzuziehen.....Breivik wäre da auch so ein Beispiel, der extra eine Landwirtschaft hochgezogen hat, damit er an überwachte Substanzen rankommt (und wenn man sein Manifest ließt, auch bereit war, eine Bekannte um die Ecke zu bringen, wenn sie da was merken sollte, als sie ihn unangekündigt besucht hat (soviel zum Durchführungswillen von dem Typen)). 

     

    D.h. diese Fälle zum Maßstab von Gesetzesverschärfungen zu machen bringt unterm Strich so gut wie nichts....eher im Gegenteil....es wird Leute in die Illegalität treiben und eher das Risiko erhöhen, denn wer eh schon illegal ist, dem kann es dann ganz wurscht sein.....

     

    Btw. Bedürfnis....hier in CH gibt es das auch nur wird das halt sehr weich ausgelegt....in der WES wird da lediglich gefragt "Erwerbsgrund falls nicht Sport-, Jagd- oder Sammelzwecke:" und das ohne Vereins- und Schießzwang und das Sammeln muss auch nicht "kulturhistorisch bedeutsam" sein....sprich auch so ein Bedürfnisvorbehalt muss nicht, in Gegensatz zu der Auslegung in Deutschland, ein Hindernis sein.....

     

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  5. 1 hour ago, Rohrzange said:

     

    Solange es die Bedürfnisregelung gibt, werden wir Sportschützen, Jäger usw. niemals Ruhe vor Waffengesetzverschärfungen haben.

    Will man das ändern, dann muss man die Anzahl der Bürger erhöhen, die Waffen legal besitzen und das geht nur, in dem man das Bedürfnis abschafft.

     

    oder das Bedürfnis anders auslegt, wie z.B. hier in CH vgl. https://www.fedpol.admin.ch/dam/fedpol/de/data/sicherheit/waffen/gesuche_formulare/erwerb/gesuch_wes-d.pdf.download.pdf/gesuch_wes-d.pdf wo nur nach dem Erwerbsgrund gefragt wird, wenn er nicht Sport-, Jagd- oder Sammelzwecke umfasst und das Sammeln auch nicht kulturhistorisch begründet werden muss, ebenso wie es möglich ist "Just for Fun" zu schießen, sprich nur wenig Sport auszuüben. 

     

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  6. 9 hours ago, Beau Riese said:


    Da bin ich anderer Meinung: wenn sich dann doch mal (selten genug) ein LWB zu einer Gewalttat mittels Feuerwaffen verstiegen hat, war es bislang immer so, dass er -volkstümlich ausgedrückt- nicht ganz sauber getickt hat. Sicher ist eine solche Begutachtung kein Allheilmittel, und unfehlbar ist das auch bei weitem nicht, aber vielleicht kann es doch die eine oder andere Knallbirne herausfiltern statt erst hinterher festzustellen, dass sie in die Psychiatrie gehört. Das gäbe bestimmt die eine oder andere Gelegenheit weniger, für eine weitere Waffenrechtsverschärfung zu argumentieren. Es ist eine der wenigen Maßnahmen, die die Gefahren tatsächlich mindern kann, und das, ohne die ernsthaften Schützen, Jäger und Sammler über Gebühr zu drangsalieren.

     

    Ähm....ließ noch mal ganz genau was Du da geschrieben hast....fällt Dir da was auf?

     

    Was glaubst Du, was abgeht, wenn wie Du ja selber schreibst, da jemand durchrutscht? Wie wird das das auf zukünftige Begutachtungen auswirken? Definiere doch mal eine "Knallbirne", die in die Psychiatrie gehört und schau Dich mal in Foren um die die MPU wegen Alkoholmissbrauch thematisieren....öffnet u.U. die Augen wie flexibel so eine MPU zu handhaben ist. Wenn das Teil kommt, dann stehen da die Türen für den Missbrauch dieses Systems sperrangelweit offen, je nach Vorgaben der Politik und Behörden, schließlich schreibst Du ja: ".....ohne die ernsthaften Schützen, Jäger und Sammler über Gebühr zu drangsalieren." Was ist für Dich "ernsthaft"? 

    Knackpunkt ist, dass in der MPU es (fast) keine richtigen oder falschen Antworten gibt, sondern aus Antworten Schlüsse, Prognosen gezogen werden und glaub mir, da kannst auch Du wunderbar in eine Falle tappen, ohne dass Dir das bewusst ist, mit anschließenden Konsequenzen. 

     

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  7. 3 hours ago, akuji13 said:

    Nicht mehr.

    Es gibt inzwischen sehr gute Repetierarmbrüste mit Magazin, davon sogar welche deren Magazin zügig gewechselt werden kann.

     

    Yep....werde mal den Erwerb in die Wege leiten.....zu einer Durango von Great Lakes http://www.ballestas.info/Biblio/Ballestas/DTDurango.jpg bin ich auch 2002 wegen der damals drohenden Verschärfung (WBK-pflicht) gekommen. 

     

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  8. 13 hours ago, inst200 said:

    Ist etwas Of Topic aber,

    wenn Armbrüste verboten, oder erlaubnispflichtig werden sollen, warum dann keine Bögen?

     

    Die technischen Antworten (speichert Energie und ist auch für Ungeübte geeignet) hast Du schon bekommen und auch dass "sie" den Bogen nicht überspannen wollen, von mir kommt der politische Teil:

    Die Teile oder besser "Kommandoarmbrüste" kamen seit 1989 in den Fokus und sollten eingeschränkt werden vgl. https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-3b-BY/posting-33899233/show/ flammte in der Folgezeit immer wieder mal auf....und mündete in der Gleichstellung zu Schusswaffen 2003 vgl. https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Die-Armbrust-Part-3c-Bund/posting-35591731/show/

     

    Wenn ich da den letzten Heise-Beitrag von mir, mit der Frage warum, so lese, kommt mir der Gedanke, dass es sich u.U. um eine Definitionssache handeln könnte....da im dort erwähnten Entwurf "14/7758 Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Waffenrechts (WaffRNeuRegG)" die Begriffsbestimmungen neu definiert wurden und aufgrund dieser allgemeinen Definition die Armbrust als Nebeneffekt da einfach dann auch erfasst worden ist, weil bei der Neuregelung die Ausnahme von Armbrüsten einfach fallen gelassen wurde, aus welchen Gründen auch immer (u.U. schwelte halt da noch die Kommandoarmbrust im Hintergrund).

     

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  9. 3 hours ago, ThomasMueller said:

    und rechtstreue und zigfach überprüfte Staatsbürger unter Generalverdacht stellen und sie zum "Deppentest" schicken.

     

     

    Der Deppentest oder besser die MPU hat da durchaus Sprengpotential....wurde hier auf WO schon mal in Thread angeschnitten wo es in den Niederlanden um eine MPU für dortige Jäger ging....die Fragen können da nämlich so und so ausgelegt werden, je nach Fragestellung der MPU oder ganz böse nach Vorgaben der Behörde.

     

    Plus der nette Abschreckungseffekt durch Kosten und die Ungewissheit, ob man das Teil besteht. 

     

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  10. 1 hour ago, BlackFly said:

    Bei den Armbrüsten, genauso wie bei den Bögen muss ich dann allerdings auch sagen das ich nicht verstehe warum diese anders behandelt werden als z.B. Luftgewehre. Hier wäre ggf darüber nachzudenken gewisse Einteilungen nach der Energie zu machen und dann, wie bei z.B. Softair auch, in "Spielzeug", "frei ab 18" und "wbk-pflichtig" einzuteilen.

     

    und der umgekehrte Weg ist keine Option oder welche Länder machen um Luftgewehre mit mehr als 7.5 Joule und Armbrüste noch so einen Zirkus? Schon mal aus der Sicht gesehen?

     

    bj68

     

     

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  11. 1 hour ago, Rohrzange said:

    Butterflymesser waren unter Jugendlichen früher in den 90ern sehr beliebt. Randgruppen waren das bestimmt keine. Das dürften Hunderttausende gewesen sein.

     

    Das war allerdings die Zielgruppe des Verbots, da die Teile auch damals schon unter den Begriff "Waffe" fielen d.h. ab 18 Jahre waren vgl. " Erste Erwähnung der Butterfly-Messer Juni 1993:":

    https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-2/posting-32229223/show/

     

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  12. 2 hours ago, Rohrzange said:

    In der Schweiz dürfen Ausländer Waffen besitzen, sie benötigen lediglich eine Niederlassungsbewilligung und dann gilt das gleiche wie für Inländer.

    Mit einer Aufenthaltsbewilligung B ist ein Schweizer Waffenerwerbsschein und ein Waffenbesitzerlaubnis aus dem Ursprungsland notwendig.

     

     

    Niederlassungsbewilligung bekommst Du in CH nach 5 Jahren Aufenthalt und die ist verbunden mit einem festen Job, plus dass über den Antrag entschieden wird....und dann ist es mit der WES in der Schweiz einfach...

     

    Frage an Alle: Unter welchen Umständen stellt mir eine deutsche Behörde eine Waffenbesitzerlaubnis aus, wenn ich hier in CH mit einer Aufenthaltsbewilligung B unterwegs bin? Muss in in Deutschland dann auch alle dortigen Bedingungen (Verein, Nachweis des Schießens, Bedürfnis usw.) erfüllen? Denn wenn ja, dann ist dieses Teil ja dann eher für den Popo und wäre z.B. in meiner Anfangszeit gar nicht gegangen, weil in Deutschland nie in einem Verein usw.

     

    bj68

  13. 12 minutes ago, Rohrzange said:

    Um das zu unterbinden brauchst du die Zuverlässigkeitsprüfung mit WBK Eintrag, die dann den legalen Besitz regelt.

     

    Funzt nicht...wie Last_Bullet schon geschrieben hat fährt er dann ins Ausland und im Ausland werden die Teile nicht registriert und es wird auch nichts nach De gemeldet....ist wie mit Armbrüsten oder noch besser Butterfly-Messer in Österreich, dort ab 18 Jahr erhältlich vgl. https://www.shootingstore.at/837-butterfly-messer in Deutschland "Verbotener Gegenstand". 

     

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  14. 12 hours ago, sonnyboy said:

    Wer so ein Ding erwerben will muss mindestens eine Sachkunde Prüfung nachweisen;

    Notwehr, Notstand, Nothifle sollten bekannt sein ,ebenso die Konsequenzen bei Missbrauch dieser Dinger.

    (siehe Silvester Ausschreitungen mit SRS Waffen)

     

     

    Ähm....wir oder besser mein Dad hat auch so ein Teil und auch wo ich Kind war ist da keiner auf die Idee gekommen, damit auf Autos zu schießen....Silvester in die Luft mit Platzpatronen und/oder Pyroaufsatz war da das höchste. Sprich der Zirkus ist so unnötig wie ein Kropf....

     

    bj68

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  15. 4 hours ago, Josef Maier said:

     

    Die Stadt Stuttgart, evtl. weitere in BW, haben einem Laserdomebetreiber ewig den Laden blockiert, afair mit Menschenwürde oder ähnlicher Sülze*. Das war Anfang oder Mitte der 90iger.

     

    Yep...und in Bayern gab es da ähnliche Diskussionen, ging um Paintball bzw. Gotcha* und zusätzlich gab es da das "Problem" dass die Leute nach CZ fuhren um das zu spielen....Beckstein war da die treibende Kraft...und natürlich später auch ein Stoiber. 

     

    *= sollten neben den sog. "Killerspielen" wie Doom und Co. verboten werden....

     

    bj68

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  16. 8 minutes ago, 11suzuki said:

    Abgesehen davon, das Frank Hanebuth als Hells-Angels Boss vermutlich den gleichen Geschäften nachging wie seine Mitwettbewerber, also Menschenhandel, illegale u. erzwunge Prostitution, Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung usw. war es nach aussen hin im Steintorviertel ruhig und man konnte auch nachts als Frau allein dort feiern. 

    Inzwischen bieten [...]

     

    Mit anderen Worten, sofern man denen nicht in die Suppe spuckte, die, wenn man Kunde oder Lieferant war nicht beschissen hat usw. sprich sich als Normalo rausgehalten hat, wurde man von denen auch nicht belästigt und konnte feiern....kann mir auch vorstellen, dass denen (Hells-Angels) auch ein schwules Pärchen so ziemlich am Arsch vorbei ging im Gegensatz zu diesen neuen netten Leutchen. 

     

    bj68

     

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  17. 10 hours ago, Mick Jaeger said:

    Dann stellt man das Gesetz Mal anders auf die Probe und man redet von Vereinfachung. 

    OK alles verbieten ist auch vereinfachen, kann daher auch fies werden

     

    Vorsicht:

    [...]Mit dem generellen Verbot der Wurfsterne wird Rechtsklarheit hinsichtlich ihrer waffenrechtlichen Einordnung geschaffen

    [...]

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-2/posting-32229223/show/

     

    Ist zum Teil die Denke die da herrscht.....

     

    bj68

  18. Nachtrag....

     

    f) Teile der Schützen* sind um die Außenwirkung besorgt und kommen dann mit "Wo kämen wir dahin, wenn....." wird IMHO für mich klar, wenn Waffen fast zwangsweise als Sportgeräte bezeichnet werden...okay mag bei einigen z.B. die für Biathlon eingesetzt werden zum Teil stimmen....ähnlich wie es da Unterschiede bei Bögen gibt....

     

    bj68

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  19. 1 hour ago, chapmen said:

    Weisst du es? Dann lass mich teilhaben.

    Allerdings würde ich dabei ausdrücklich Sportschützen einbeziehen.

     

     

    Sportschützen sind bei mir auch drin, zähle ich zu den Schützen, nur sehen die halt die Sache sportlich...

     

    Okay zu Deiner Frage....wenn ich es (genau) wüsste würde ich nicht um andere Meinungen fragen....Vermutungen von mir, aufgrund von eigenen Erfahrungen und auch Erzählungen von einem Freund der DE die WBK/Vereinssache mitgemacht hat....

     

    a) Sportschützen sehen ihre Waffen als Sportgeräte, die dazu dienen, dass sie ihren Sport ausüben können...für sie* muss das dann ernsthaft betrieben werden oder gar nicht. Abgeleitet zum einem aus dem Kontra, was ich mir in Foren** auf "Ich will "Just for Fun"-Schießen eingehandelt habe und zum anderen auf die Aussage von meinem Kumpel der meinte zum Schluss, kam da als Truppe ziemlicher Wettbewerbsgedanke auf und seine Schützenkollegen sahen es gar nicht gerne als er da seine Teilnahme runtergefahren hat und damit die Sache weniger ernst anging.

     

    b) Die Denke "Wenn ich xyz nicht brauche oder kein Interesse daran hab, dann braucht es auch kein anderer" verbunden mit dem St. Florians-Prinzip Noch ergänzt mit Scheuklappen, wo jeder* nur seinen eigenen (kleinen) Bereich sieht.....

     

    c) Eigene persönliche Vorurteile, die sich zum Teil aus dem Verhalten der einzelnen Gruppen* ergeben.....irgendwo vor xx Jahren (2000 rum) aufgeschappt, dass GK-Schützen dann als "Hilfsrambos" von Vorderladerschützen bezeichnet wurden, umgekehrt hatten die GK-Schützen dann auch eine Bezeichnung für die Vorderladerschützen.

     

    d) Paragraphenreiter, die gesetzliche Vorgaben zu 1000%  erfüllen wollen und wo gilt, es darf nicht sein, was nicht sein kann....für die dann "haben wollen" kein Bedürfnis oder besser kein Grund sein darf und wehe Leute reizen die Möglichkeiten die ihnen die Gesetzeslage bietet aus..siehe Diskussionen zur gelben WBK oder hier im Forum, der Mensch der sich tierisch aufregte, weil Personen Vereine nutzten um unterm Strich eine eigene Waffensammlung aufzubauen.....

     

    e) Schlichter Neid.....wenn andere weniger Beschränkungen unterliegen....

     

     

    **= Thread: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Kalaschnikovs-und-Uzis-fuer-Alle/Typisch/posting-26010479/show/

    Beitrag: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Waffenfans-machen-mobil/Es-lebe-der-Sport/posting-25741436/show/ und dort auch das erste Posting.....was sehr viel über die Einstellung einiger Sportschützen aussagt.....ich gönne dem anderen nicht sein Teil...

     

    bj68

     

     

    Edit: Mist das erste  * vergessen:

     

    * = bezieht sich nur auf Teile der genannten Gruppen

     

     

     

     

     

     

     

    *= bezieht sich immer auf Teile dieser Gruppen....

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  20. 18 hours ago, drummer said:

    Und die Jäger untereinander bzw. die Sportschützen untereinander bekämpfen sich gegenseitig bis aufs Blut. Sowas gibt es bei den Messer-Fans, den Airsoftlern, den SRS Fans etc. meiner Beobachtung nach nicht.

     

    und böse Frage...warum ist das der Fall, dass sich Schützen (ganz bewusst nicht Sportschützen geschrieben) und Jäger untereinander bekämpfen? 

     

    bj68

  21. 13 hours ago, fa.454 said:

    Ich habe damit noch ein Verständnisproblem.

    Nein, keine Sorge, ich versuche nicht, dem Irrsinn irgendetwas zu entnehmen.

    Aber darf ich dann zukünftig mit KWS meine Armbrust überall verdeckt führen?

    [...]

    Und welche Farbe bekommt die WBK für Armbrüste?

    Weil die muss ja schon irgendwie registriert werden, anders geht es ja gar nicht.

    [...]

     

     

    Naja...es gab schon mal Überlegungen 

     

    a) den KWS auch zum Kauf von einer Gaspistole verpflichtend zu machen und

    b) der Unterstellung der Pfeilabschussgräte unter die WBK-pflicht auch die Armbrüste mit einzubeziehen (das kam da immer sehr regelmäßig auf).

     

    Sprich ich kann mir das schon vorstellen, dass zukünftig auch zum Kauf und u.U. Besitz ein KWS für Gaspistole und Armbrust verlangt wird. 

     

    Okay...beim Besitz ist halt die Menge so eine Sache.....nur hat das bei den großen Magazinen auch nicht gestört....plus, dass auch Gaswaffen eine S/N haben, wo durch das Alter festgestellt werden kann...ferner ist das doch für die Strafverfolgungsbehörden ideal, denn dann finden die im Fall des Falles bei einer Hausdurchsuchung so gut wie immer was....und der Verwaltungsaufwand kann ja mittels Anmeldegebühr vergoldet werden, denn auch der KWS oder besser die Anzahl derselben und damit das Führen einer Gaspistole ist den Damen und Herren Politiker da ein Dorn im Auge....

     

    bj68

     

     

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