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Pikolomini

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  1. Das macht man auch mit Sicherheit. Nur leider reicht das offensichtlich nicht. Messertragen verbietet man, weil Fachleute - damit meine ich z.B. Vertreter der Polizei usw. - glauben, dass ein Messerverbot helfen könnte, dem Problem Herr zu werden. Ich selbst kann das natürlich nicht beurteilen, gehe aber davon aus, dass diese Argumente einer gewissen Logik folgen.
  2. Was die Politik will, ist doch Folgendes: Sie will verhindern, das wildgewordene Schwachköpfe Bürger mit dem Messer verwunden, töten usw. Das zu erreichen will sie verhindern, dass dazu geeignete Messer " am Mann " getragen werden. Man wird mit Sicherheit keinem Opa sein Taschenmesser wegnehmen o.Ä. Man wird auch niemanden festnehmen, der seine Gebrauchsmesser schleifen lässt und sie zum Schleifen bringt oder abholt. Das wird mit Sicherheit nicht gemacht und ist auch nicht gewollt. Wenn ich allerdings als Gesetzeshüter einen " Vollpfosten " sehen würde, der demonstrativ auf der Straße, oder sonst wo, sein Butterbrot auspackte um mit einem Dolch daran herum zu schnippeln, um die Obrigkeit zu provozieren, würde ich, wäre ich der Polizeibeamte, sehr schnell sehr kreativ. Ich bin mir ganz sicher, ich würde diesem " Vollpfosten " mit seinem Butterbrot und seinem Dolch einen Tag bereiten, den er lange nicht vergessen würde. So viel Spaß muss sein !!
  3. Wer hier wohl wen verarscht und veräppelt ?. Durch solche Stories werden Polizisten als absolute Idioten dargestellt, die den Sinn ihrer Arbeit nicht verstehen. Was soll das ?.
  4. Da würde mich interessieren, welche das denn - auch realistisch umsetzbar - wären. Die allermeisten dieser Ratschläge sind in unserer Realität nicht umsetzbar. " Migranten raus " hört sich praktisch an, ist aber wohl eher realitätsfern, wie man täglich sieht. P.S. Ich gehöre nun mal nicht zu den Menschen, die glauben, unsere Politiker sind alle Idioten. Ich denke, die versuchen realistisch bestimmte Lagen zu beherrschen. Unabhängig von den Parteien, denen sie angehören. Offensichtlich ist das nicht so einfach, wie hier immer dargestellt. Das hindert mich nicht, blanke Wut zu entwickeln, wenn ich lese, dass ein Herr Olearius, als ( Mit )Besitzer der Warburg Bank, eines Steuerverbrechens angeklagt, mit der Begründung, dass er eine Gerichts Verhandlung gesundheitlich nicht durchsteht, sich der Verantwortung für seine Taten entziehen darf ( CUM - EX ). Geld regelt eben doch Alles !
  5. Was schlägst Du denn vor, der Lage Herr zu werden ? Es wird Alles Mögliche getan, solche Messerverbrechen, von wem auch immer, zu verhindern, was offensichtlich nicht gelingt. Ein generelles Messerverbot, so hofft man, kann da helfen, also hat man das erlassen. Das das fast unmöglich ist umzusetzen, ist eine Binse. Nur, was ist die Alternative? Alles so weiter laufen lassen ? Auch keine Lösung. Man macht es also, wie in vielen anderen EG Ländern, man erlässt ein Messerverbot. Btw: Ich selbst bin oft unterwegs und nicht einmal kontrolliert worden und wenn, ich trage kein Messer mit mir, ich brauche keines.
  6. Zumindest hat es den Vorteil, dass die Polizei nun kontrollieren kann, ob Messer am Mann gehalten werden. Für das Messerverbot sind übrigens auch alle Vertreter der Polizei Organisationen. Ich vermute stark, die sind über ihre Mitglieder mit der Materie vertraut. Zudem halte ich es für absolut schräg, wenn man ich über den unzweifelhaft vorhandenen Messergebrauch für Verbrechen beklagt, eine der Ursachen aber nicht angehen will. Das Messerverbot kein Allheilmittel ist, dürfte Jedem klar sein, aber es ist ein Anfang. Wenn irgendwelche Scheinriesen sich ob des Messerverbotes ihrer Männlichkeit beraubt fühlen, sollen sie doch erst einmal versuchen ihr Selbstwertgefühl zu optimieren. Oder um es direkter auszudrücken: Ein Mann beweist sich im Bett und nicht mit dem Messer in der Hand oder sonst wo !! Aber wenn man sonst nichts hat, verleiht ein Messer Selbstwert und das Gefühl der Macht. Das beste Beispiel sind doch gerade die kleinen Messerhelden, die nur mit dem Messer stark sind. Ohne Messer würden die sich nach einer Klatsche wie ein Kreisel drehen. Also, verteidigt nur Eure Messer, wenn es denn Eure Hose füllt !!
  7. Weiter so! Schon jetzt sind diese Foren ein exzellentes Frühwarnsystem für den Gesetzgeber. Er braucht nur auf die hier geschriebenen Auswüchse zu reagieren und schon werden seine beschränkenden Vorstellungen immer klarer umgesetzt. Allerdings halte ich ein Messerverbot für richtig und notwendig.
  8. Ist das denn verwunderlich, wenn ein Jagd Ausübender 4 + mehr halbautomatische Waffen gleichen Kalibers kauft. Für wie blöd werden Sachbearbeiter denn hier nur gehalten? Wenn ich 4 HA im Kaliber 223 habe, begründe ich das wie? HA Nr. 1 für Hase hell, HA Nr. 2 für Hase braun, HA Nr.3 für 3 beinigen Hasen und HA Nr.4, wenn der Hase steht, oder wie? Gerade hier in diesem Forum wurden doch gerade Sportschützen, welche sich über die beschränkte Möglichkeit, HA zu erwerben beschwerten zynisch geraten, doch den Jagdschein zu machen, dann könne man doch kaufen was und wie viel man wolle. Solche und ähnlich dumme Ratschläge, fallen jetzt den Jägern auf die Füße und noch Etwas, es tut mir nicht einmal leid. Die Jäger, bzw. ihre Verbände haben in der Vergangenheit Alles getan, damit die Möglichkeiten der Sportschützen begrenzt blieben. Solidarität der Verbände der Jäger, mit den Sportschützen hat es nie gegeben, das Gegenteil war der Fall.
  9. Na, Na! Wir wollen doch wohl nicht mit Fakten kommen ?! Als Moderator solltest Du das aber wissen.
  10. Zeig mir 1 Waffe in Worten Eine ! Die das sicher kann. Gruppen von 6mm auf nur 100 mm sicher, wiederholbar zu schießen ? Ich kenne keinen Lauf, der das kann.
  11. Offensichtlich schwimme ich hier gegen den Strom. Mich nervt hier, das unterschwellige Gejaule über den angeblichen Verlust von persönlicher Freiheit, Menschenrechten usw., nur weil die Administration versucht, dem zu folgen, was die Realität der Gesellschaft ihr vorgibt. In der Realität ist es doch so: Passiert z.B. ein missbräuchlicher Waffengebrauch, wird die Person des Verursachers bis in den letzten Winkel ihrer Persönlichkeit untersucht. Findet man dabei bedenkliche - aggressive - o.Ä. Äußerungen in IN Foren stellt man fest, dass man es hätte früher, ob dieser Äußerungen, wissen können. Das Jugendliche in ihrer Entwicklung noch nicht abgeschlossen sind und daher möglicherweise Äußerungen tätigen, welche sie später so nicht mehr tätigen, ist auch eine Binse. Nur, wenn sie noch nicht reif sind, ihr eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren, sind sie in meinen Augen auch nicht reif, die Gewalt über eine Waffe auszuüben usw. Wenn das in der Schweiz anders ist, was wohl stimmt, liegt es auch daran, daß es in der Schweiz eben keine solche Verbrechen mit Waffen gab, wie es hier in Deutschland gegeben hat. Zudem hat die Schweiz eine völlig andere Waffenkultur, als sie in Deutschland vorhanden ist. Die Mehrheit der Gesellschaft ist gegen Waffen in privater Hand, ob wir das wahrhaben wollen, oder nicht. Die Politik folgt diesen Strömungen und der sich daraus ergebenden Logik.
  12. Ohne in einen Wettstreit um professionelle Sichten über das Thema der psychischen Erkrankungen einzutreten, würde ich Dir raten, wenn Du Dich über die Feststellungen Anderer auslässt, deren Text zumindest zu versuchen zu verstehen. Dein dezenter Hinweis auf Deine "professionelle Sicht der Dinge" weist eigentlich nur auf mangelndes Vertrauen in die eigene Reflexion des Themas hin. Aber das ist Dir als "Professioneller" ja dann auch bekannt.
  13. Ich vermute nur, wo Du lebst. Wenn meine Vermutung stimmt, kennst Du ja die Folgen. Scheint für Dich OK zu sein. Achte darauf, daß Du nicht über die eigenen Füße fällst !
  14. Es ist doch eigentlich nachvollziehbar. Der Gesetzgeber will eruieren, welche psychische und physische Struktur die Person hat, der er die Gewalt über eine Waffe gibt. Das halte ich erst einmal für richtig. Verhält sich eine Person in Foren usw. aggressiv oder anders negativ ungewöhnlich, kann das ein Anhalt für eine persönliche Struktur einer Person sein, die Unzuverlässigkeit zumindest nicht ausschließt. Das kann ich nachvollziehen. Die Behörde wird nun dieses Verhalten neutral werten müssen. Führt das zu Verweigerung der Zuverlässigkeitsvermutung, bleibt dem Antragsteller nur noch der Klageweg. Die durch solches Verhalten in Foren möglichen Nachteile, hat er in Kauf zu nehmen. Wer sich in Foren aggressiv verhält, wird eine aggressive persönliche Struktur haben. Das ist eine Binse. Für andere bedenkliche Darstellungsformen gilt für mich das Gleiche. Das Problem liegt in der Beurteilung dessen, was aggressiv und bedenklich ist. Hier stehen Behörden Mitarbeiter möglicherweise vor einem Kompetenzproblem. Bei einer psychischen Erkrankung, welche erfolgreich behandelt wurde, sehe ich das anders. Hier kann die Behörde ohne fachliche, ärztliche Hilfe nicht kompetent sein. Wenn dann eine frühere psychische Erkrankung erfolgreich behandelt wurde, kann eine Behörde daraus keine negativen Folgen ableiten. Dazu fehlt ihr die Kompetenz. Zudem ist es auch so, dass nicht jede psychische Erkrankung Einfluss auf die Zuverlässigkeit hat. Es gibt unzählige psychische Erkrankungen, deren Wirkmechanismen nur ein Fachmann beurteilen kann, aber sicherlich kein Sachbearbeiter im mittleren Dienst einer Behörde. Aber notfalls wird man klagen müssen.
  15. Quatsch! Laß Dir die Metalldinger rauskloppen und Kunststoffteile einbauen und schon sind Deine Probleme Geschichte. So einfach ist das, nur einmal nachdenken ! Du schaffst das.
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