-
Gesamte Inhalte
4.237 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von SchwererReuther
-
Doch, etwa für diesen Personenkreis: . http://www.bva.bund.de/DE/DasBVA/Organisation/Abteilungen/Abteilung_S/abteilung-node.html Du kannst denken was du willst, verstanden hast du nichts. Aber nett das du mir erklären möchtest wie der öffentliche Dienst funktioniert. Muahaha.
- 80 Antworten
-
Doch doch, deinen Beitrag habe ich gelesen. Aber deine Schlussfolgerung kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Zunächst kommt es darauf an das Waffengesetz/Jagdrecht und alles was mit Verwaltungsrecht zu tun hat zu kennen und richtig anwenden zu können. Eine Sachkundeunterweisung ist dazu nicht unbedingt notwendig, etwas Verständnis für die technischen Feinheiten wäre wünschenswert. Die Sachbearbeiter mit denen ich Umgang habe, besitzen diese Kenntnisse mal mehr, mal weniger, alles selbst erarbeitet. Da kann man nachbessern. Aber ernsthaft, dazu sollte man Maschinenbauer sein? Ich halte das nach wie vor für einen verspäteten Aprilscherz. Ich frage mich gerade wo wir die ganzen Kfz-Ingenieure herholen wollen um die Führerscheinbehörden mit kompetenten Personal auszustatten. Den Thread auf den du als Begründung verweist habe ich mal überflogen. Völlig irrsinnig das mit Maschinenbauern als Sachbearbeitern aus der Welt schaffen zu wollen. Richtiger wäre wohl die nötige Sachkunde bei der Formulierung des Waffengesetzes. Das haben die Behörden des Bundes so an sich, sie befinden sich über alle Bundesländer verteilt, hier geht es um das BVA.
- 80 Antworten
-
Sichtkontakt zueinander? Dazu müsste man jede zweite auf einen 50m hohen Hügel stellen, dann fang mal an die aufzuschütten. Sichtkontakt zum Feind bei maximaler Reichweite? Dazu brauchst du 203m hohe Hügel.
-
Man bekommt die Leute ja kaum für ein paar Stunden auf die Straße um Plakate zu schwenken, und willst das die auf Dauer zu den Jecken ziehen?
- 80 Antworten
-
Jein. Die Entlohnung für die ausgeschriebenen Stellen ist ja fix, Besoldungsgruppe A7 oder Entgeltgruppe 6. Bei den Rentenversicherungsträgern des Bundes und der Länder entspricht das dem Zuarbeiter, dem niedrigsten Posten in der Aktenbearbeitung (Entgeltgruppe 6 und 7). Und die treffen keine abschließenden, eigenverantwortlichen Entscheidungen, das geht erst ab Entgeltgruppe 8 oder Besoldungsgruppe A8 los (Bearbeiter). Die Stellen die hier ausgeschrieben werden entsprechen eher einem Sachbearbeiter, also Entgeltgruppe 9/10 oder Besoldungsgruppe A9/A10. Insofern stimme ich dir zu, zu wenig Kohle. Aber wieso technischer Verwaltungsdienst? Weil es im NWR Waffen nach einer Liste zu klassifizieren gilt? Da lachen ja die Hühner. Andererseits werden ja gerade viele Büchsenmacher arbeitslos, vielleicht ist das der Ausweg...
- 80 Antworten
-
Entweder er ist jetzt beim Propagandaministerium der Reichsschattenregierung oder er arbeitet für die Lügenpresse.
- 80 Antworten
-
Tja, und deine Kollegen praktizierten genau das, wenn es angebracht war, was du pauschal als Unsinn bezeichnest. Sandstrahlen.
-
Ratschlaggeber? Häh? Die beiden sind dipl. Ing. Maschinenbau, einer ist inzwischen zum Büxer mutiert, der andere darf das nichtgewerblich und hat noch einen dipl.Ing. als Elektroingenieur. Die sammeln wie erwähnt Ordonanz- und Jagdwaffen, ersterer baut auch welche.
-
BigBang sei dank, das funktioniert tatsächlich und wird sogar von Restaurateuren historische Waffen angewandt. Es kommt halt drauf an welche Teile behandelt werden müssen und welchen Glanz man letzlich erzielen will. Schreib doch mal ein Buch darüber, vielleicht lernen meine beiden Kumpels nach rund 40 Jahren Sammeln und Restaurieren noch was dazu.
-
Die funktionieren hervorragend. Da irrt Wiki.
-
Das haben wir ja bis zum Erbrechen geübt. Hatten aber auch eine ganz andere Möglichkeit uns auszurüsten. Handgranaten und MPl für alle die eindringen, MG3 und G3 für alle die draussen bleiben. Quasi so wie es Opa auf die harte Tour gelernt hat. Heutzutage wäre wohl die MP7 die Waffe der Wahl.
-
Die haben heute das Wachbataillon der Division Schnelle Kräfte unterstellt. Deren Kniften haben kein Mäusekaliber und funktionieren in jedem Klima.
-
Quasi ein Kommissionsgewehr.
-
Stimmt, auch das Ding war/ist ja eingeführt, wenn auch in weitaus geringeren Stückzahlen als das HK33. Und erprobt hatten sie es auch schon mal. Ob die Eigentumsverhältnisse da eine Rolle gespielt haben? Deutsche Ingenieure und britische business administration.
-
Hmm, was hat die Bw denn eigentlich gewollt? Hat jemand das Pflichtenheft zur Hand oder einen Link dorthin? Ich weiß nicht ob das so stimmt, bei Wiki heißt es dazu: Aha. Wie geht denn das zusammen? Wenn es nur um ein Windgewehr gegangen wäre, hätte man das HK33 präsentiert. Das war ja immerhin schon seit 16 Jahren in Produktion. Nee, die mussten erst was Neues aus Nylonstrümpfen backen und mit etwas ähnlichem aus Österreich vergleichen. Also wurde eine erprobte Waffe mit einem Prototypen verglichen, schien ja nirgendwo was anderes vorhanden gewesen zu sein... Kennt jemand echte oder vorgebliche Gründe für dieses Auswahlverfahren?
-
Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah. HK33? Wiegt soviel wie ein G36, Plastik für die Fetischisten ist auch dran, hätte man sicherlich auch mit STANAG (M16) Magazinschacht prägen können.
-
Na was für ein Glück das HK nur die Bw beliefert. Ale anderen G36 Nutzer, insbesondere die die ohnehin eine etwas wärmere Heimat haben, werden wohl von den Lizenznehmerländern Spanien und Saudi-Arabien beliefert.
-
Wenn sich hier jemand nicht mit Klarnamen anmeldet, dann sollten das auch Menschen mit einer Wand voll Medaillen respektieren. Fairness jedenfalls geht anders.
-
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
SchwererReuther antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Das wissen wir... Aber nach deren Auffassung sind wir geistig und sittlich verroht und spielen Krieg. Sind zu deutsch gefährliche Irre, mit Kanonen dazu! -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
SchwererReuther antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Da die Matches ja öffentlich ausgeschrieben werden fällt da einfach die ZUZ ein und nimmt alle Unterlagen des Veranstalters mit. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
SchwererReuther antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Deshalb starten die ja auch nicht mehr in Uniform und großkalibrig mit Ordonanzgewehren. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
SchwererReuther antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Schlicht gesagt: alle Aktivitäten sind nicht mehr steuerbegünstigt, sondern werden wie ein Unternehmen besteuert. Ich weiß nur das wird teuer, Einzelheiten kann dir nur ein Spezie für Steuerrecht erklären, ich überlasse das privat immer einem Steuerhilfeverein. Ich blick da nicht durch. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
SchwererReuther antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Ja, die wissen und tun was. Siehe BDS-Infobrief vom Dezember: http://www.sendcockpit.com/appl/ce/software/code/ext/_ns.php?&uid=d9693e7a7af95aef7198f79a0266f6b0#576713 -
PRODUCTION Glock 17 Stippling / Sinnvolle Modifikationen
SchwererReuther antwortete auf latebe89's Thema in IPSC
So wird es sein. Konnte nur dort eine Production Klasse mit erlaubtem Stippling finden. Und das erklärt dann so einiges... -
PRODUCTION Glock 17 Stippling / Sinnvolle Modifikationen
SchwererReuther antwortete auf latebe89's Thema in IPSC
Hier kannst du das aktuelle Handgun Regelwerk in englisch abrufen, siehe Appendix E3a: http://www.ipsc.org/pdf/RulesHandgun.pdf