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Die 2.0 ist bereits seit einiger Zeit bei mir und ich bin sehr zufrieden.
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Der H&S 2.0 ist eingetrudelt und macht beim ersten Befingern einen super Eindruck.
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Dank schon einmal für die Tipps. Wenn das H&S 2.0 das hält, was HAJO und Reinhard versprechen, unterstütze ich gerne den hiesigen Hersteller. Der Preis liegt ja jetzt nicht soooo weit von der Konkurrenz entfernt, als das ein schwerwiegendes Argument wäre.
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Moin zusammen, ich nutze seit nun fünf Jahren einen Höppner & Schumann H Gürtel, hätte aber jetzt gerne einen, der - wenn möglich - etwas steifer ist. Gibt es da Empfehlungen seitens der Forengemeinde? Danke im Vorraus.
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Ich würde sogar sagen, dass der Schütze des Schützen größter Feind ist. Einerseits haben wir da die reflexartige auftretende Bissigkeit von Schützen, sobald in dem Medien ein Beitrag auftaucht, der nicht in höchsten Tönen das Schützenwesen lobpreist. Erinnert mich regelmäßig an unerzogene, an der Leine durchdrehende kläffende Köter! Das betrifft natürlich nicht alle, aber wir alle wissen ja, dass gerne die Negativbeispiele hängenbleiben. Andererseits auch die Spießigkeit im Bezug auf IPSC selber. Viele Vorurteile in und ausserhalb der Vereine existieren durch Unwissenheit (oder in wie am aktuellen Beispiel ersichtlich durch mutmaßliche Verbitterung). Ich bin der persönlichen Meinung, dass die Disziplin schlicht und ergreifend eine professionelle unpolitische auf den Sport gemünzte Imagekampagne braucht. Ob das in der Umsetzung (z. B. in finanzieller Hinsicht) umsetzbar ist, weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht, was da von Seiten des Verbandes gemacht wird (gefühlt: wenig). Auch befürchte ich, dass das bei vielen Leuten mit dem "unpolitisch" fast noch schwerer umzusetzen ist. Wenn die Leute wissen, was wir in unserem tollen Sport machen, ist zumindest die Unwissenheit weg. Natürlich wird es weiterhin genügend Leute geben, die dagegen sind. Aber da müssen wir halt durch. Weiter im stillen Kämmerlein sitzen, sich beschweren, wenn uns jemand was böses will und die Öffentlichkeitsarbeit irgendwelchen Lobbyorganisationen zu überlassen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg.
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Wirklich "Schlimm" wäre es aus meiner Sicht heraus nicht. Allerdings finde ich es angesichts der Gegebenheiten in Deutschland für die Aussenwirkung gut und richtig, dass ein sportlicher Dresscode gewünscht ist. Sollte - ich weiß: Utopie - IPSC mal Volkssport und der Umgang mit dem Thema unbeschwert sein, würden solche Kostümfeste sicher auch tol ankommen. Aber wir haben hier nun einmal eine imagemäßig - sagen wir mal nicht ganz optimale - Situation für die Disziplin IPSC , bei der solche Auftritte kontraproduktiv wären. Kann man sich drüber aufregen, aber is' halt so. Und momentan sehe ich auch nicht (lasse mich da wirklich gerne...SEHR GERNE...eines besseren belehren), dass da großartig daran gearbeitet wird um das Image in der Öffentlichkeit zu verbessern. Nachtrag: Die Cowboy-Nummer gibt es bei uns ja auch. Inwieweit die Probleme haben, weiß ich allerdings nicht. Denke nur, dass deren Outfit nicht ganz so viele Vorurteile hervorruft wie russiche Uniformen.
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So lange IPSC in Deutschland - auch Dank der Vereine / der Matchveranstalter / des Verbandes - ein Dasein im Halbschatten führt, werden auch solche im Großen und Ganzen ausgewogene Artikel nicht unbedingt positiv für das Image sein. Der Mensch fürchtet sich ja bekanntlich vor dem, was er nicht kennt. Und die Chance, dass ein Leser, der sich mit dem Thema noch nie beschäftigt hat, sich nach der Lektüre nun doch in Tarnkleidung wild herumballernde Typen vorstellt, ist leider gegeben. Das Ganze möchte ich aber in keinster Weise dem Autoren des Artikels ankreiden.
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Also ich bin in der Tat zwiegespalten. Einerseits kann ich es verstehen, dass der Veranstalter etwas, was er als unsicher erachtet, ausschliesst. Würde ich prinzipiell auch so machen, auch wenn ein Stand / Verband / Sportordnung etc. etwas anderes zulassen. Andererseits finde ich die Ausschlusskriterien fragwürdig. Wenn es beim Serpa tatsächlich mal Probleme aufgrund der Position der Sicherung gab: Geschenkt! Dann kann man das eine spezielle Modell ausschließen. Aber nun alle derartige Holster kategorisch abzulehnen, ist ungefähr so, also würde man nur, weil die P320 in einem ganz bestimmten Winkel nicht fallsicher ist, alle Striker-fired Pistolen ausschließen. Persönlich habe ich für meine PPQ auch ein IMI Holster, mit dem ich auch hin und wieder trainiere. Ich bin bisher nie nach dem Ziehen automatisch am Abzug gelandet, geschweige denn habe ungewollt einen Schuss abgegeben. Auch bei Anfängern, die ich mit dem Equipment betreut habe, ist das nicht passiert. Über Tacticoolness generell lässt sich streiten, und ich kann durchaus verstehen, wenn manche Leute ein Holster bevorzugen, das eine Sicherung hat. Ist Geschmacksache und eine Frage des persönlichen Wohlfühlens (Ich selber bin vom Raceholster - das bestimmt super sicher ist - zu einem klassischen Drop-In-Hlster gewechelt. Halt, weil ich da ein besseres Gefühl hatte). Es gibt grundsätzliche Regeln bez. Kleidung um einen entsprechenden "taktischen" Anschein beim IPSC zu vermeiden. Und das finde ich gut - aber auch ausreichend! Den lapidaren Hinweis, dass es auch Sportholster gibt, finde ich persönlich sehr suboptimal - auch im Hinblick darauf hin, dass es auch Leute gibt, die sich a) vielleicht nicht unbedingt leisten können/wollen noch ein extra Holster zuzulegen (Bsp. Leihwaffe), b) das bisherige Holster einfach gewohnt sind, weil sie es sonst auch nutzen (Jäger / Berufswaffenträger / sonstiges).
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Wären die hier etwas? https://www.doublealpha.biz/self-sealing
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Bez. Schuhwerk würde ich nach Trailrunning-Schuhen (am besten mit Gore-Tex o.ä.) schauen. Die haben ein entsprechendes Profil, eine meist ordentliche Stabilität und sind relativ leicht. Gibt es meines Wissens nach auch in halbhoch - für den Fall, dass du sowas bevorzugst. Die bereits benannten Speedcross von Salomon scheinen so etwas wie der inoffizielle Standard im IPSC zu sein. Auf jeden Fall tragen den recht viele, soweit ich drauf geachtet habe. Ich persönlich habe mich für Outdoor für eine Nummer schwerer entschieden (mag Kopfsache sein, aber wenn ich meine 100kg in die Kurve lege will ich beim Schuhwerk vom Feeling her einfach ein gutes Gefühl haben. ). Aus eigener Erfahrung: Finger weg von Adidas in dem Bereich (Trailrunning)! Die Sachen sind Schrott. Ansonsten: robuster, bequemer, outdoorgerechter Zwiebellook nach eigenem Gusto und gesundem Menschenverstand.... Stylepunkte gibt es (offiziell) nicht und - wie schon bereits erwähnt - kann man für die kurze Zeit im Parcours sich der unnötigen Kleidung erledigen.
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Die X-Five Allround kannst du dir meines Wissens auch in Schwarz ab Werk bestellen. Ist dann halt eine Sonderbestellung und kann ggf. ein wenig dauern...uns ist wahrscheinlich auch nicht umsonst.
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Die letzten beiden Jahre waren sehr launig, dieses Jahr leider nicht mit dabei. Viel Spaß.
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Also die ganzen (Universal-) Race-Holster (Höppner & Schumann Speedsec 5 & 6, Sickinger Speedmachine, CR Speed World Shoot etc.) sollten schon einmal passen. Aber ich würde trotzdem einfach mal vorher beim Händler deines Vertrauens nachfragen, wenn die alte X-Five nicht mehr zur Auswahl steht - auch um evetuell andere Alternativen auszuloten, falls du z. B. lieber ein klassisches Holster möchtest. Eine verhältnismäßig große Auswahl gibt es z. B. bei sportshooter.de oder doublealpha.biz
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Moin. Es geht also um die "alte" X-Five-Serie?