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Thekendienst im Verein - rechtliche Einordnung und Verantwortung
chief wiggum antwortete auf BenchRestBob61's Thema in Waffenrecht
Ich kenne beides, Verein mit Thekendienst und auch einen mit Selbstbedienung. Mit Selbstbedienung in über 25 Jahren nur gute Erfahrungen gemacht. Da hat unterm Strich nie was in der Kasse gefehlt und die meisten geben von sich aus noch "Trinkgeld". In meinem aktuellen Verein ist Thekendienst auf freiwilliger Basis, das reicht um zwei Trainingstage in der Woche abzudecken. Wenn ich Thekendienst habe, hab ich keinen Einblick in den Schießbetrieb (weiß also oft nicht wer schon geschossen hat und wer noch nicht) und käme auch nicht auf die Idee, Vereinskameraden bezüglich Waffen und Alkohol zu belehren. Schießen unter spürbarem Alkoholeinfluss zu unterbinden, ist Sache der Aufsicht. Ich bin auch nicht die Mutti von denen und sage, dass jetzt nach zwei Bier schluss ist. Verhinderung einer Fahrt unter offensichtlicher Volltrunkenheit wäre wieder was anderes, aber das auch nur theoretisch weil solche gibt es bei uns nicht. Ansonsten zum Thema: Es ist eigentlich ganz einfach - die Vereinskultur wird von der Mehrheit bestimmt und wenn mir die persönlich nicht passt, dann muss ich mir einen anderen Verein suchen. Vielleicht gibt es ja eine stille Mehrheit auf meiner Seite, aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss ich das akzeptieren oder gehen. Mir persönlich sind z.B. Schützenuniformen und Umzüge ein Graus. Darum würde ich gar nicht erst in einen solchen Verein gehen. Aber ich käme sicher nicht auf die Idee, da einzutreten und dann auf die Abschaffung dieser Vereinskultur hinzuarbeiten. Zitat Dinesh: Der bisher beste Satz im ganzen Thema. -
Also hier knallt es eigentlich das ganze Jahr über immer wieder mal (und ich wohne ländlich), nach meinem Empfinden Silvesterkram und/oder SSW. Ich will jetzt keine Vorurteile schüren, aber verstärkt hat sich das Ganze seit etwa 2015 und das spürbar. Gilt übrigens auch für Autos mit lautem Auspuff... Worauf ich hinaus will: Würde die Polizei her wegen "schussähnlichen Geräuschen" ausrücken, hätten die viel zu tun.
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Es gibt einfach ab und an DEN falschen Moment im Leben, egal wie sorgältig man sonst ist. Ein Kumpel von mir ist Gastronom, der führt seinen Laden sauber, der hat mehrere Küchenhilfen die im laufenden Betrieb regelmäßig putzen und der hat mir mal gesagt das jeder Laden, egal wie gut geführt, mehrmals in der Woche die 5 Minuten hat wo es Beanstandungen geben würde, wenn ausgerechnet da eine Kontrolle käme. Im Gegensatz zum gerade geöffneten Restaurant habe ich als Privatmann den Luxus einfach nicht zu reagieren wenn es an der Tür klingelt. Kann ja auch sein ich sitze gerade auf dem Klo oder stehe unter der Dusche. Darum, in dem Moment wo eine meiner Waffen zerlegt und eingeölt auf der Werkbank liegt lass ich es einfach klingeln. So wie ich auch die Küche nicht verlasse wenn ich eine heiße Pfanne auf dem Herd habe. Abgesehen davon finden auch bei uns Kontrollen auch nur noch angemeldet statt, weil es dem Ordnungsamt einfach zu dumm wurde zu normalen Arbeitszeiten die jeweiligen LWB nicht anzutreffen.
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Da Du mich zitiert hast: Ich habe das nirgendwo behauptet, ich habe gesagt das ein Schloss am Koffer oder Futteral nichts bringt, wenn das gesamte Behältnis gestohlen wird. In dem von dir verlinkten Fall ist das ja auch genau so passiert.
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Wie viele Fälle hatten wir eigentlich vor dieser Regelung, wo ein Sportschütze die transportierte Waffe auf dem Weg zum Stand mit weniger als x Handgriffen in Anschlag gebracht hat, um damit etwas anzustellen? Und wie viele Waffen wurden aus einem Futteral oder einem unverschlossenen Koffer gestohlen, wobei der Dieb das Behältnis dann zurückgelassen hat? Darf ich raten: 0 (in Worten null) Regelungen zu befolgen, die praktisch keinerlei Sinn ergeben ist der Gesslerhut. Man macht es wegen der Konsequenzen, die einem die Staatsmacht androht. Daran (also in der Befolgung der Regeln) ist daher nichts verwerfliches. Diese Sinnlosregeln dann allerdings noch vehement zu verteidigen in meinen Augen schon. Genau diese Sorte Deutscher reitet uns regelmäßig in die Scheiße, und sie wachsen trotzdem immer wieder nach.
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Es gibt inzwischen zahlreiche "Tatbestände" bei der es in Deutschland einen riesigen Unterschied macht ob man LWB ist (im Sinne von erlaubnispflichtigen Schusswaffen) oder nicht. Ist man es nicht, kann man doch sehr vieles sehr viel lockerer nehmen.
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Nein, aber ich erkenne den Unterschied zwischen brennenden Wohnvierteln und einer Zirkusnummer. Wobei wir wieder das alte Dilemma haben: Wer sich in der 1. Reihe von ARD & ZDF informiert hat gar nicht mitbekommen, was die letzten Jahre in den USA abging. Will aber mitreden. edit: Und ja, es gab beim "Sturm auf das Kapitol" Tote. Bitte mal genauer hinschauen, wie die ums Leben gekommen sind. Auch in dem Fall galt "An oder mit Kapitol-Sturm gestorben".
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Ich weiß das hier politische Diskussionen nicht gerne gesehen sind, aber die Ermordung von Charlie Kirk zeigt eine Sache sehr deutlich auf. Den Unterschied zwischen Rechten und Linken in den USA (und darüber hinaus). George Floyd kommt bei einer Festnahme ums Leben: Es brechen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus, Linke verwüsten ganze Stadtviertel. Charlie Kirk wird erschossen: Rechte halten Mahnwachen und Gottesdienste ab. Für jedermann offen sichtbar und nachprüfbar.
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Weihrauch HW45 - wer hat eine, was geht wirklich mit ihr?
chief wiggum erstellte Thema in Frei ab 18
Hallo Forum, die HW 45 gibt es ja schon ewig. Angeblich soll sie von ihrer Eigenpräzision her an eine Matchwaffe herankommen und von Griffstück und Gewichtsverteilung her an eine 1911er erinnern. Also evtl. ein tauglicher Weg für "GK Trockentraining" sein. Aber stimmt das? Mich würde vor allem die Präzision auf 10 m interessieren. Im Internet finden man leider wenig brauchbares. Auf Youtube-Videos werden meist nur irgendwelche Gegenstände gelöchert und "Präzisionstests" finden auf weit weniger als 10 m statt. -
Eintrag in die Gelbe, WENN man die mal hat, geht hier auch ruckzuck. Vorbeikommen und SB erledigt das während man da ist. Bei Erstantrag auf eine gelbe WBK hab ich im Verein jetzt einen Fall, der wartet seit 5 Monaten.
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Schweiz: Linke wollen Ex-Soldaten die Armeewaffen wegnehmen
chief wiggum antwortete auf mühli's Thema in Allgemein
Sowohl für SPD als auch Grüne (und Union) gilt, dass die mit den Parteien von 2003 nicht mehr vergleichbar sind. Die sind heute sehr viel radikaler und ideologisierter, das geht runter bis zu den Ortsvereinen. Zumal sich in der Zwischenzeit mehrfach herauskristallisierte, dass der durchschnittliche Parteihinterbänkler bei der Abstimmung zum damals neuen Waffengesetz überhaupt keinen Schimmer hatte, über was er da abstimmt bzw. was das bewirkt. -
Bezüglich der Versicherung ist das ist ein interessantes Problem, über das ich noch nie nachgedacht habe. Es gibt zwei Sorten Gastschützen. 1. WBK Inhaber (damit Mitglieder in einem Verein und Verband), die etwas schießen wollen was sie in ihrem eigenen Verein nicht können. 2. "Schnupperschützen", die nirgendwo Mitglied sind. Versicherungstechnisch wohl völlig unterschiedlich zu handhaben. Nur wer macht das wirklich?
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Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
chief wiggum antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
In der ersten Reihe bei ARD & ZDF kriegt man das natürlich nicht mit. -
Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
chief wiggum antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Es ist insofern zielführend weil es aufzeigt das unser Staat im Ausland Dinge unterstützt, die er im Inland kriminalisiert. Bekommt man denselben Fragebogen auch wenn man mit einerm Stalin T-Shirt durch die Gegend läuft? Wenn nein, warum nicht? -
Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
chief wiggum antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Man muss sich hier folgendes vergegenwärtigen: Aktuell steht in Ungarn ein Deutscher vor Gericht, als mutmaßliches Mitglied der sogen. Hammerbande. Die haben dort (und auch in Deutschland) Menschen lebensgefährlich verletzt, manche Opfer trugen bleibende Schäden davon. Ihre Opfer haben die sich anscheinend zum Teil nur aufgrund von deren Kleidung ausgesucht. Dieser mutmaßliche Terrorist wird von genau den Parteien (rot rot grün) hofiert und besucht, denen wir es verdanken das man inzwischen wegen des falschen T-Shirts einen Fragebogen bekommt. Und wer als LWB glaubt, er rettet für sich etwas wenn er sich denen anbiedert, der wird sich irgendwann als Sportschütze beim Lichtgewehr und als Jäger mit der Leihwaffe, die er nach dem Ansitz wieder abgeben muss, wiederfinden.