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chief wiggum

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  1. Auch weil es in den letzten Beiträgen wieder hoch kam: Es gibt die P8A1 noch neu zu kaufen, auch wenn man vielleicht ein wenig suchen muss. Ich hatte erst vor wenigen Monaten bei meinem Büma eine in der Hand. Die kommt dann nicht möglichst nahe, sondern ist praktischerweise die aktuelle Dienstwaffe (außer das neue Mitglied fällt unter die Minderheit Soldaten, die aktuell schon etwas anderes führen). Da m.W. noch nicht feststeht welche Pistole wirklich die Nachfolge der P8 antritt, ist alles andere Kaffesatzleserei bzw. dann muss man mit dem Kauf halt noch warten. Früher hätte ich noch geschrieben, dass es bei einem neuen Modell mit Sicherheit auch noch Änderungswünsche gibt, egal wie gut und bewährt die Pistole "von der Stange" schon ist. Aber dafür scheint man zum Glück keine Zeit und kein Geld mehr zu haben. Das diese BW-Tradition durch Einsicht begraben wurde, kann ich mir nicht vorstellen.
  2. chief wiggum

    ABC Alarm

    Diese neue moderne Taktik, dass man international geächtete C-Waffen genau dann einsetzt wenn es an der Front gut für einen läuft und der Gegner auf dem letzten Loch pfeift, müssen die Russen von Assad adaptiert haben. Der hat das auch gemacht, genau zu dem Zeitpunkt als die Amerikaner einen Grund gesucht hatten, da offen einzugreifen Aber mal abseits des Paulanergartens: Wer solche Masken kennt, wer mit solchen Masken gearbeitet hat und die Vergleichsmöglichkeit hatte, der wird zivile Panorama-Masken den militärischen Masken mit zwei kleinen Sichtscheiben immer vorziehen. Rd40 Gewinde ist zwar alt aber immer noch Standard, vor allem wenn man eine als Prepper will. Es muss auch nicht unbedingt Dräger oder MSA sein (wobei die auch günstige Basismodelle haben). 3M und Honeywell sehe ich für diesen Anwendungszweck als gleichwertig an.
  3. Im konkreten Fall ist das Problem schon, dass sich einer der keinen Bock auf Bundesheer hat beim Test sicher anders anstellt, als jemand der unbedingt eine WBK will. Zumindest bei halbwegs intelligenten Leuten.
  4. Solche Taten sind ein willkommener Anlass um Waffengesetze zu verschärfen, ich denke daher wehrt der Wind. Nach meinem Eindruck werden in den Medien aktuell die Flinten ab 18 stark thematisiert.
  5. Jemand hat das mal als Kabinenwechsel auf der Titanic bezeichnet. Ich kenne das nur aus 2. Hand über Youtube-Videos, die ich mir aber sehr interessiert anschaue. Da kommen Amerikaner nach Deutschland, als Austauschstudenten oder Urlauber oder vielleicht sogar schon Einwanderer und schwärmen von den "niedrigen Lebensmittelpreisen" und der "günstigen Krankenversicherung" *hust" aber sind noch nicht im Entferntesten lange genug hier, um den Rattenschwanzu zu sehen, der dran hängt. Man kann ein Land nicht von Urlauben oder einem Schüleraustausch her beurteilen, selbst als ausgewanderter Renter geht das m.E. nur eingeschränkt. Man muss da leben, arbeiten und Steuern zahlen und das nicht erst seit ein paar Monaten. Um zu einem Schluss zu kommen: Commiefornia ist sicher nicht das Gelbe vom Ei, aber es gibt doch mit Sicherheit Bundesstaaten, die besser sind als das meiste was man in Europa findet.
  6. Eine der großen Schwächen der WO-Community war schon immer, dass man nicht in der Lage ist U-Boote und Berufstrolle zu erkennen. (Während man die gleichzeitig bei jedem Neuling wittert, der fragt ob er mit seinem Luftgewehr im Garten schießen darf)
  7. Neben Halbautomaten denke ich, dass KW mit zu kurzem Lauf im DSB durchaus vorkommen und noch nicht mal Einzelfälle sind.
  8. Meine Anfangszeit als Jugendlicher begann in einem reinen DSB Verein, Mitte der 80er Jahre. Das war einfach der Verein bei mir am Ort. LG/LP und KK, wobei die KK Schützen schon eine Minderheit waren. Bestrebungen mal irgendwas mit Großkaliber zu machen, wurden vom Vorstand und seiner Riege systematisch abgewürgt. "Weil das die falschen Leute anzieht". Selbst den 50 m Stand GK tauglich machen, was mit überschaubarem Aufwand gegangen wäre, war nicht durchzubringen. Ich hätte mich da natürlich über Jahre aufreiben können, oder meine Konsequenzen ziehen und gehen. Ich bin gegangen und war glücklich. Der Verein lief 1995 quasi noch wie in den 60ern und war auch glücklich. Eigentlich wollten die auch gar keine neuen Mitglieder. Irgendwann war dann der Altersschnitt bei über 50 und hätten die nicht irgendwann einen neuen, jüngeren Vorstand bekommen der die Reißleine gezogen hat, würden die jetzt wohl neben Herren-Gesangsverein und Heimatverein zu denen gehören, die sich in den letzten 15 Jahren wegen Mitgliedermangels auflösen mussten. Der neue hat dann vor einigen Jahren die Bogensport-Karte gezogen und dabei genau die Zeit erwischt, wo das im Trend war. Heute ist es ein erfolgreicher Bogensportverein mit winzigem LG/LP Anhang und wenn ich da hin gehe, kenne ich vielleicht noch zwei Leute. Alles unterliegt einem Wandel, aber sich alleine gegen Windmühlen stemmen bringt nichts. Manchmal muss man auch einfach die Zeit machen lassen.
  9. Sogar beim DSB gibt es inzwischen welche, zumindest in manchen Bundesländern *duckundweg*
  10. Ich gebe dir in dem Punkt absolut recht. Das gilt für jüngere (Männer). Was das Opferschema bei denen angeht: Hab das selber bei mir gemerkt als ich nach einem Unfall ne schwere Knieverletzung hatte. Anfangs auf Krücken und später mit einem Stock gelaufen und ich habe sofort gemerkt, dass genau dieses Klientel mich taxiert, dass ich jetzt leichte Beute für die bin. Das fing schon in der Klinik an, wo die haufenweise rumhingen. Scheint bei denen fast schon genetisch einprogrammiert (grüße an mitlesende Dienste), aber da kommst dir echt vor wie ein hinkendes Gnu in der Savanne. Früher™ gab es auch Schlägertypen die Ärger oder einen Grund gesucht haben. Die hätten jemanden mit Krücken aber in Ruhe gelassen. Für entsprechendes Klientel scheint das aber dieselbe Wirkung zu haben wie ein Blutstropfen für Haie. Stärke und Ausstrahlung gut, aber ich glaube nicht das die sich davon noch bei einer 80 jährigen Oma abschrecken lassen, oder bei einer zierlichen Frau wenn die zu dritt sind.
  11. Ich bin jetzt 50, habe einen Knieschaden und bilde mir trotz früherer Kampfsporterfahrung und relativ guter Fitness nicht ein, unbewaffnet gegen mehr als einen Talahon bestehen zu können (und bei einem kann es schon eng werden). Und bei adäquater Bewaffnung denke ich da an genau das (und nur das) was der Staat mir zum Führen vorenthält. Ich finde es ebenfalls grenzwertig, dass man da alten Leuten und Frauen falsche Hoffnungen macht. Ich hatte das erst kürzlich mit einem Polizisten, der bei mir in der Nachbarschaft wohnt. Früher™ konnte man noch sagen es kommen keine Einbrecher, weil die Oma ist zuhause. Heute wird die Oma von denen ins Koma oder gleich auf den Friedhof geprügelt. Das ist die neue Realität, der man sich stellen muss.
  12. Kommt auf den Verband an, aber in meinem BDS Verein ist eine 9 mm ohne Optik und eine 9 mm mit z.B. Red Dot kein Problem. Ich weiß nicht, wie weit man da inzwischen beim DSB bzw. dessen Landeslisten ist. Die erste 9 mm sollte dann idealerweise nicht OR sein.
  13. Die meisten GK Halbautomaten werfen ihre Hülsen doch mit einiger Wucht aus. Ich kenne es eigentlich gar nicht anders, als das man als Schütze darauf achtet, ob jemand im Gefahrenbereich steht. So wie ich auch (trotz Feuer frei seitens der Aufsicht) auch immer nochmal kurz schaue, ob auf dem Stand jeder was auf den Ohren hat etc. Jetzt gibt es bekanntlich überall einzelne Idioten, aber nachdem ich mir die ganze Geschichte hier so ansehe hab ich das Gefühl, dass in Richtung des Hülsenauswaurfs gar niemand stand, sondern einfach nur eine einsame und verlassene Borovnik auf der Ablage lag. Die da eigentlich gar nichts mehr zu suchen hatte.
  14. Wenn das Gewehr von Schütze A mehrfach von Hülsen getroffen wurde, dann stellt sich die Frage warum er nicht darauf reagiert hat. Hat er es gar nicht gemerkt? Hat er seine Waffe unbeaufsichtigt gelassen? Sollte sich Schütze B bei Schadenersatzansprüchen querstellen und einen Anwalt einschalten, dann sind das die Fragen mit denen Schütze A sicher rechnen muss.
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