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Manche SSW erzielen Preise, da fällt mir nichts mehr ein
chief wiggum antwortete auf chief wiggum's Thema in Frei ab 18
Wenn das so ist, wie @knight geschrieben hat, muss man die Sache natürlich anders sehen. Dann wird es sich sogar um eine der ersten, wenn nicht die erste lizensierte SSW in Deutschland handeln. Das mit den Lizenzen fing nach meiner Erinnerung ja bei Umarex an mit FN Browning, Walther, Colt und S&W. Ein Kumpel von mir hatte damals die IWG SP9 ohne HK Schriftzug. Das war auch kein Griffspanner wie das Original, sondern ein normales Schlagbolzenschloss und der Spanngriff fungierte als Sicherung bzw. wenn ich mich richtig erinnere, war die Verbindung zwischen Abzug und Auslösemechanismus unterbrochen und durch Eindrücken des Spanngriffs hat man diese Verbindung hergestellt. Da Schloss musste aber vorgespannt sein. -
Ich bin so baff, dass ich es jetzt einfach loswerden muss Das ist eine Schreckschuss von IWG die, wenn ich mich richtig erinnere, mal um die 150 DM (oder waren es schon Euro?) gekostet hat und an die jemand original HK Griffschalen schraubte. Wer noch altes Zeug zuhause hat schaut mal genauer hin, ihr könnt euer Weihnachtsgeld aufbessern wenn ihr wollt. Gilt nach meiner Beobachtung auch besonders für alte Revolver von Röhm und Weihrauch und für die drei Geco-Modelle die der P5 compact, P6 und Glock 17 nachempfunden sind. https://egun.de/market/item.php?id=19813195
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Das heißt feindlich-negativ. Also wenn man schon geil auf eine DDR 2.0 ist, dann sollte man sich wenigsten die Mühe machen und die Begriffe richtig lernen.
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Wahrscheinlich gibt es dort auch verschiedene Polizeibehörden. Ich kenne von Thailand nur den Flughafen Bangkok, vom Umsteigen nach Taiwan. Aber in den 2000ern und 2010ern hatte zumindest die Polizei am Flughafen Walther P99. Bin jemand, der sich einen Blick aufs Holster und dessen Inhalt meist nicht verkneifen kann
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
chief wiggum antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auf die Gefahr hin morgens um 6 Besuch zu bekommen - Linke sind psychisch gestört, sonst wären sie nicht links. Da gibt es im angelsächsischen Sprachraum sogar Studien zu. Ich meine jetzt nicht die Sorte Linke, die in Schwellenländern für Arbeitnehmerrechte kämpft weil da diesbezüglich wirklich was im Argen liegt oder so, sondern schon unsere Exemplare. Ich musste so einen Knaben mal ein paar Jahre aushalten, weil seine und meine Tochter die besten Freundinnen waren und man sich deshalb ab und an gesehen hat. Quasi so wie die Eheleute, die sich wegen der Kinder nicht scheiden lassen Das war quasi das Paradebeispiel des deutschen Salonlinken mit akademischem Abschluss, dem sie schon auf der Uni ins Gehirn geschixxen haben. Dessen Welt war nicht nur bedrückend klein (seine Selbstwahrnehmung dürfte natürlich völlig gegensätzlich gewesen sein) sondern auch voller Widersprüche und Zielkonflikte. Sonst hat man das nur bei religiösen Fanatikern wo der eigene Gott zwar allmächtig ist, aber wenn es dunkel ist kann er nicht sehen das man in der Fastenzeit die Nacht durchfuttert oder er kriegt nicht mit, dass man in seine Maultaschen Fleisch packt etc. Und religiöser Fanatiker ist das Stichwort, weil nichts anderes ist der Linke westlicher Prägung. Was ich mit dem erlebt habe, dürfte für ein dickes Buch reichen. Der Kontaktabbruch erfolgte dann seinerseits, als mir vor ein paar Jahren zu Donald Trumps erster Amtszeit dann der Kragen geplatzt ist und ich ihn mal aufforderte mir jetzt sofort und ohne Google zu sagen, was an dem Mann so schlimm ist. Und ihn über die schon damaligen Machenschaften der Dems um Hillary Clinton aufklärte. -
Als alter Interschutz-Veteran kann ich jetzt meine Tasten leider nicht mehr stillhalten Mitglieder von Feuerwehren aus Orten, die mehr als 400 km von der Messe entfernt liegen laufen mit Funkmeldeempfänger am Gürtel rum, das Tragen einer Funktionsweste für Führungskräfte auf der Messe (und nicht etwa im Einsatz) wirft bei mir heute noch Fragen auf und am "Familienbesuchstag" mehr leitende Notärzte (lt. Funktionsweste) als das ganze Bundesland Bayern insgesamt aufbringen könnte. Ich war bei dem ein oder anderen schon mehrfach versucht einen Herzinfarkt zu simulieren, während mein Kollegen dann mit der Kamera die Panik in den Augen einfängt Ich kann euch also beruhigen, das Phänomen beschränkt sich nicht nur auf den Waffen- und Tacticalbereich. Inzwischen sehnt man sich nach den 80ern und frühen 90ern zurück, wo man nur mit grundsätzlich schlecht sitzenden Ausgehuniformen und weißen Turnschuhen dazu konfrontiert wurde.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
chief wiggum antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
2004 mit der Bahn auf den Nürnberger Weihnachtsmarkt, wo ich mich mit alten Studienfreunden getroffen habe. Mit der Bahn wieder zurück und ich gebe zu, dass ich nicht mehr weiß wie ich in der Nacht nachhause gekommen bin. Der ein oder andere kennt das vielleicht, wenn man morgens mit Schuhen im Bett aufwacht 2018 nochmal mit der Bahn nach Nürnberg, weil meine Frau unbedingt wollte. Dir Rückfahrt mitten in der Nacht - ich war aufgrund diverser anderer Fahrgäste die ganze Zeit über gedanklich in condition red (nach Coopers Farbabstufung). Musste da auch spontan an meinen früheren Trip denken und das es heute völlig ausgeschlossen wäre, nochmal besoffen mit der Bahn nachhause zu fahren. Was auch auffiel: Im nachts eingesetzten Waggon fand sich fast kein Sitzpolster mehr das nicht so aussah, als ob irgendwann mal jemand drauf gekotzt, gepisst oder geschissen hätte. Natürlich gereinigt, aber die Flecken haben sie nicht alle raus bekommen. Immerhin, Frauchen ist seither mit dem Thema Bahn endlich auch durch. Mit Weihnachtsmärkten inzwischen auch. -
Keine Ahnung. Aber solange niemand dagegen klagt und das auch durchzieht und sich nicht schon in der ersten Instanz vor dem ersten Urteil von einem Verwaltungsrichter einschüchtern lässt* - möglicherweise. Waffenrecht = Bundesrecht. Wobei wir zugegeben als Bürger in der schwierigen Lage sind, dass der Staat themenübergreifend immer öfter auf seine eigenen Gesetze scheixxt und es da auch keine Instanz gibt, die das verhindern kann. *Und ich will hier nicht über eine Privatperson herziehen, die das volle Kostenrisiko selbst tragen muss, aber wofür haben wir eigentlich unsere Verbände?
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Um auch mal eine Lanze für Frankonia zu brechen: Auf gut Glück in die Filiale Neu-Ulm gefahren. Eher seltene Munition geholt, von der mir auf der Franknonia-Website für Neu-Ulm ein "geringer Bestand" angezeigt wurde. Da ich ohnehin nach Ulm musste, hab ich es riskiert. Die Mun war da und dann noch mit einem Verkäufer ins Gespräch gekommen, der selbst Jäger und Sportschütze ist und mit dem noch eine gute Viertelstunde lang ne nette Unterhaltung gehabt (nein, deswegen musste kein anderer Kunde warten ).
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"Vor Gericht und auf See ist man in Gottes Hand." Ich würde nicht grundsätzlich sagen das der Karton das Problem ist, sondern im vorliegenden Fall wohl die Kombination aus Karton und einem Paketdienst wie DHL. Da gibt es für mich schon einen Unterschied zwischen DHL und Kurierdienst. Es gibt sehr stabile Kartons und es gibt Koffer, die fallen auseinander wenn man sie schief ansieht. Wo setzt man da die Grenze? NOCH wird kein abgeschlossenes Behältnis verlangt und die einschlägigen Kurierdienste für Waffenversand schließen keine Kartons aus, da steht in den AGBs meist nur was von ausreichend stabil oder so.
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Lieber nicht. Sonst kommt vielleicht noch irgendwann heraus das die Dacia seltener in der Werkstatt stehen, als so manches Produkt aus dem VAG Konzern Ich denke einfach mal Mitteldistanzwaffen sind halt einfach dem geschuldet, dass man in Zukunft vermehrt mit Bataclan- oder Mumbai-Szenarien rechnen muss. Die noch vorhandenen MP5 dürften inzwischen steinalt sein und verschießen halt auch "nur" 9x19. So gesehen wundert mich die Beschaffung eines solchen Typs von Waffe an sich nicht.
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Ich hab mal vor einigen Monaten Munition direkt vor Ort abgeholt, weil es bei mir auf dem Weg lag (der Laden ist nicht weit von der A7 Ausfahrt Heidenheim weg). Ist halt ein Laden mit Schwerpunkt auf Airsoft und Schreckschuss, EWB-pflichtige Sachen haben die wohl noch nicht so lange. Die "richtigen" Waffen sind alle in einem extra Waffenraum, wo man nur auf Bitte beim Verkäufer reinkommt. Das was sie da haben, sieht man auf der Website. Ich sag mal so, vom Ladengeschäft sollte man nicht zu viel erwarten. Versand kann ich nichts sagen, wird auch nicht schlechter oder besser sein als andere. Ach ja, im Laden keine Barzahlung möglich, nur Kartenzahlung. Ist mir persönlich unsympathisch.
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Und genau deshalb schließe ich mich Gummikuh an, man muss da aufpassen was man sich wünscht. Gerde in einem System wo sehr gerne über die Kosten- und Auflagenschiene versucht wird, die Zahl der Legalwaffen und die Zahl der Legalwaffenbesitzer möglichst klein zu halten.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
chief wiggum antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wobei mich interessieren würde ob es wirklich einen echten Fall gibt, wo der Besitzer einer VRF in Ba-Wü wegen Nichterfüllung der Überkontingentregel Ärger bekam und dann dagegen geklagt hat.