Zum Inhalt springen

WOF

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8.739
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von WOF

  1. vor 1 Minute schrieb TriPlex:

    Die werden sich darum reißen ...

    "Schätzungen nennen einen reinen Gebäudeschaden von bis zu 50 Millionen Euro."

    Das ist bei Feuerversicherungen auch so.

    Die Frage ist wie oft das passiert. Einmal

    alle 10 Jahre bei 25 Mio. Prämien im Jahr

    wäre ein Riesen-Geschäft.

    Aber ja, da ist noch Entwicklungsaufwand.

  2. vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Nur wirst Du bei 12 Häusern vermutlich nicht mehr mit so einer "Einfamilienhaus-Bohrung" hinkommen.

    Die Bohrtiefe ist das teure, weniger der Durchmesser.

    Aber statt 10 bis 20 K€  habe ich ja 24k angesetzt.

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Auch das ändert ja nichts an der Geologie.

    Das wird z.B. in der Vulkaneifel (sic!) anders aussehen, als über ein paar hundert Metern Buntsandstein oder in der Norddeutschen Tiefebene über mächtigen Sandschichten.

    Es wird nicht überall funktionieren.

     

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    DAS ließe sich ja irgendwie regeln.

    (Gerade bei der jetzigen Regierung kann ich mir vorstellen, dass sie diese "Bürokratie-Hindernisse" schnell "aus dem Weg räumt" - natürlich OHNE die Konsequenzen und Gefahren, von "Haftung bei Schäden" ganz zu schweigen, zu bedenken.)

    Regierungen kommen und gehen, Beamte bleiben :(

     

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Aber wie sieht es denn mit der Haftung aus, wenn infolge so einer Tiefenbohrung Schäden in der Größenordnung "Staufen" auftreten?

    Das muss über eine Versicherung gelöst werden.

  3. Ich habe befürchtet daß der Link dich überfordert.

    Ich zitiere daher mal den wesentlichen Satz:

    Zitat

    Nach der heute herrschenden Vereinigungsformel liegt Zueignungsabsicht vor,

    wenn der Täter in der Absicht handelt, die Sache (ihrer Substanz nach) oder

    den in ihr verkörperten Sachwert unter Ausschluss des Eigentümers dem eigenen

    Vermögen einzuverleiben.

    Das ist ganz sicher nicht der Fall wenn das

    Plakat ensorgt werden soll.

    • Gefällt mir 1
  4. vor 37 Minuten schrieb raze4711:

    Sorry geht  nicht . Mit dir kann man sich zu keinem Thema unterhalten.  

    Verlorene Zeit . 

    Und das vom Forenclown :rofl::rofl:

    • Gefällt mir 3
  5. vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Zeigt aber, dass es dabei noch so "ein paar Feinheiten" gibt und es eben doch nicht so einfach ist, wie die Befürworter einen glauben machen wollen.

    Es ist wie mit allen Dingen, wenn man etwas falsch

    macht geht es schief.

     

    vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Dazu kommt: In beiden Fällen war das ja nicht "Pittchen Doof", der da irgend'was "hingepfuscht" hat, da waren "Profis" am Werk - und trotzdem ...

    Das kenne ich von allen Gewerken.

     

    vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Was ist für Dich "tiefe Geothermie" - "> 400 m"?

    Das hängt vom Untergrund ab, aber die Größenordnung.

     

    vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Ich habe, als hier in der Gegend "Erdwärmepumpen" beworben wurden, mal nachgefragt, was so etwas kostet.

    "Kommt immer darauf an ...", "Kann man nicht generell sagen ..." und ähnliche Ausflüchte.

    Das ist leider häufig so. Da fehlen Erfahrungen.

    vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Ich hab' dann auf "Zahlen" bestanden und da wurden dann "So 10 bis 20 K€,manchmal auch mehr." genannt - nur für die Bohrung wohlgemerkt.

    Bis sich das rechnet, muss die JAZ aber ganz schön deutlich über der von einer Luft-Wärmepumpe liegen.

    Teil es mal auf 12 Häuser. Dann hat jeder 2k am Bein.

    Und ja, die JAZ geht enorm rauf.

     

    vor 10 Minuten schrieb TriPlex:

    Ich bin ja nicht gegen Geothermie (im Ggt., wäre toll, wenn das a) funktioniert und b) auch noch finanziell konkurrenzfähig), nur glaube ich nicht, dass das "in weiten Bereichen" machbar ist.

    Das muss sicher noch weiter z.B. in sinnvolle Bohrtechnik

    investiert werden. Wenn es in größerer Anzahl angewendet

    wird sinkt auch der Preis.

    Die größte Hürde sehe ich in der Bürokratie.

     

  6. vor 49 Minuten schrieb BroilKing:

    Was bitte kann denn wohl vernünftiger sein als eine Maschine die Energie umwandelt mit dem Faktor 1:4 oder mehr und dabei keine Emissionen freisetzt und minimale Folgekosten generiert (Schonstein bauen/kehren/prüfen)?

    Sie muss (wie im Übrigen alle anderen Maschinetypen auch) natürlich ins Gesamtkonzept passen

    Strom kostet ca. 36 ct/kWh, Gas ca. 12 ct/kWh.

    Bei einer realistischen Arbeitszahl von 3 ist das

    Ergebnis also nahe Null.

    Die Emmisionen werden nur verlagert, an der 

    Menge ändert sich nichts.

    Und ein Schornstein ist um einiges preiswerter

    als die Mehrkosten der Wärmepumpe.

     

    So schön die Idee auch ist, wirtschaftlich sinnvoll

    wird das erst wenn der Antrieb beispielsweise mit

    einem Stirlingmotor realisiert ist der mit Öl oder

    Gas betrieben werden kann.

    Solche Geräte sind zwar in der Entwicklung, haben

    aber noch einige Probleme.

     

    • Gefällt mir 2
  7. Hätte man können. Wenn das die einzige

    Verfehlung in 27 Jahren war ist Steven

    ein Mustermieter den sich jeder Vermieter

    wünscht.

    Das kenne ich auch ganz anders!

     

    Offensichtlich willst du hier etwas konstruieren

    was real nicht existiert.

    • Gefällt mir 3
    • Wichtig 2
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.