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WOF

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Beiträge von WOF

  1.  

    vor einer Stunde schrieb Schartenegger:

    ist eine Schusswaffe zugriffsbereit, wenn sie unmittelbar in Anschlag gebracht werden kann;

    Das ist der linke Anschlag,

    vor einer Stunde schrieb Schartenegger:

    sie ist nicht zugriffsbereit, wenn sie in einem verschlossenen Behältnis mitgeführt wird;

    und das der Rechte. Dazwischen ist viel Luft.

    Es ist hM daß die 3-Sekunden/3 Handgriffe-Regel

    der gesetzlichen Vorgabe vollumfänglich entspricht.

     

  2. vor 3 Stunden schrieb TriPlex:

    Wie bringe ich die "intermittierenden" dazu vorwiegend tagsüber zu laufen - und das auch noch zeitversetzt, denn wenn hier 2 Kühschränke und 2 Gefrierschränke gleichzeitig laufen, dann werden die 800 W kaum ausreichen, zumal die ja nur unter optimalen Bedingungen geliefert werden UND die "echten" 24/7-Grundlastverbraucher ja auch immer noch Strom "ziehen".

    Das sollte mit Zeitschaltuhren die in kleineren Zeitscheiben

    den Strom zuteilen am einfachsten gehen.

  3. Der Mietvertrag ist 27 Jahre alt. Demzufolge ist das

    in den Vertragsbedingungen eher nicht zu finden.

    Darüber hinaus wäre eine solche Klausel nichtig.

    Die nachträgliche Änderung von Verträgen setzt das

    Einverständniss beider Parteien voraus. Das können

    wir also ausschliessen.


     

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  4. vor 16 Minuten schrieb TriPlex:

    Und was steht dann in den Gesetzen?

    Doch wohl dann nicht "gem. DIN-VDE-Norm"?

    Nein.

     

    vor 16 Minuten schrieb TriPlex:

    Und was passiert, wenn "etwas passiert" und der Elektriker sich nicht an die VDE-Norm gehalten hat?

    Hängt davon ab ob er etwas falsch gemacht hat.

    Wenn ja wird er bzw. seine Versicherung haften.

  5. Diese Tiefe ist typisch für eine Bohrung die im Grundwasser

    endet. Das ist sinnvoll weil das Wasser immer gleichbleibende

    Temperaturen nachführt und die Sonde das Erdreich im Umkreis

    daher nicht auskühlt.

    Damit eine tiefere Bohrung Sinn macht muss diese sehr viel

    tiefer sein, je nach Untergrund 100m und mehr. Das ist nicht

    wirtschaftlich. 

    In dem Fall ist das aber kein Nachteil, wer in 12m Tiefe mit

    einer Bohrung zurechtkommt ist ein Glückspilz.

  6. vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    wenn man sie parallel zusammenschaltet, ist die nicht unbedingt sehr schöne Wechselspannung des Benzingenerators genug, dass das Solarding mittut? 

    Bei guten Generatoren (der WR misst die Netzfrequenz)

    geht das. Allerdings darf die Belastung dann nicht ganz

    wegfallen (z.B. durch den FI) weil sonst eines der Geräte

    Rauchsignale macht. Also nicht empfehlenswert.

    Einzige mir bekannte Ausnahme ist der EU10 bzw 20/22.

    Der ist für Paralellbetrieb konzipiert. 

  7. vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Also es funktioniert exakt dann nicht, wenn man es wirklich brauchen könnte?

    Auch eine Autarkie ist prinzipiell möglich

    (mit zusätzlichem Aufwand). Das ist für

    die 600 W aber sinnlos, damit läuft nicht

    mal der Kühlschrank an.

    Diese Anlagen dienen nur dazu den Grund-

    bedarf zu decken. Dann sind Sie auch sehr

    wirtschaftlich.

    Macht man mehr damit wird es Hobby und

    das kostet Geld.

  8. vor 35 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Könnte man so eine Tiefensonde auch zusammen mit dem Nachbarhaus machen und sich dann den "Ertrag" teilen? 

    Aus 12m holt so eine Sonde nicht wirklich viel Energie.

    Das wird zum teilen vermutlich nicht reichen.

  9. Der VDE ist ein Verein. Seine "Normen" dienen den

    Elektrikern für viele Zwecke, sind aber in keiner

    Weise verbindlich. Der Verein hat nur viel Übung

    darin das anders darzustellen!

    Verbindliche Vorgaben finden sich ausschließlich

    in Gesetzen.

  10. vor 1 Minute schrieb TriPlex:

    Die werden sich darum reißen ...

    "Schätzungen nennen einen reinen Gebäudeschaden von bis zu 50 Millionen Euro."

    Das ist bei Feuerversicherungen auch so.

    Die Frage ist wie oft das passiert. Einmal

    alle 10 Jahre bei 25 Mio. Prämien im Jahr

    wäre ein Riesen-Geschäft.

    Aber ja, da ist noch Entwicklungsaufwand.

  11. vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Nur wirst Du bei 12 Häusern vermutlich nicht mehr mit so einer "Einfamilienhaus-Bohrung" hinkommen.

    Die Bohrtiefe ist das teure, weniger der Durchmesser.

    Aber statt 10 bis 20 K€  habe ich ja 24k angesetzt.

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Auch das ändert ja nichts an der Geologie.

    Das wird z.B. in der Vulkaneifel (sic!) anders aussehen, als über ein paar hundert Metern Buntsandstein oder in der Norddeutschen Tiefebene über mächtigen Sandschichten.

    Es wird nicht überall funktionieren.

     

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    DAS ließe sich ja irgendwie regeln.

    (Gerade bei der jetzigen Regierung kann ich mir vorstellen, dass sie diese "Bürokratie-Hindernisse" schnell "aus dem Weg räumt" - natürlich OHNE die Konsequenzen und Gefahren, von "Haftung bei Schäden" ganz zu schweigen, zu bedenken.)

    Regierungen kommen und gehen, Beamte bleiben :(

     

    vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

    Aber wie sieht es denn mit der Haftung aus, wenn infolge so einer Tiefenbohrung Schäden in der Größenordnung "Staufen" auftreten?

    Das muss über eine Versicherung gelöst werden.

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