Zum Inhalt springen

rider650

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    482
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über rider650

  • Geburtstag 13.01.1979

Kontakt Methoden

  • Website URL
    http://
  • ICQ
    0

Profil Einträge

  • Lieblingswaffe
    Remington870

Letzte Besucher des Profils

1.961 Profilaufrufe

Leistungen von rider650

Mitglied +250

Mitglied +250 (5/12)

670

Reputation in der Community

  1. Nach weiteren 5 Jahren gibts weitere 2 Plätze, nach weiteren 5 nochmal 2, und den letzten gibt es dann nach weiteren 5 Jahren. Um die 10 Plätze auf diese Weise zu bekommen braucht es also 20 Jahre ab der WBK-Erstausstellung. Außerdem muss man Vereinsmitglied sein, wenn man so mehr als 5 Plätze will. Und weiters wird das ab 5 Plätzen aufwärts anscheinend so selten genutzt, dass zumindest meine Sachbearbeiterin von der Existenz dieser Möglichkeit nichts weiß
  2. Der EFP ist nur eine für ausländische Polizisten gut leserliche Liste deiner Waffen und ohne zugehöriges Berechtigungsdokument nichts wert. So lange dein deutscher EFP noch gültig ist kannst du ihn weiter verwenden.
  3. Das war missverständlich formuliert. Betreiber von Darknet-Seiten sind unangreifbar, weil es großen Aufwands bedarf, sie aufzuspüren. Vermutlich hat sich seit Silkroad-Zeiten da auch was getan, aber um den Typen zu kriegen mussten die US Behörden selber einen Teil des Tor-Netzwerkes betreiben, was schon ein enormer Aufwand ist. Für Privatpersonen, die jemanden aufspüren wollen, der sie betrogen hat, wohl nicht durchführbar. Der Verkauf von Drogen auf diese Art lohnt sich viel eher, da es im Vergleich zu Waffen ein viel größerer Markt ist, die Kunden Stammkunden sind und die Abwicklung viel einfacher und risikoärmer ist. Klar sind illegale Waffen verfügbar. Wo zahlungskräftige Nachfrage ist wird immer auch ein Angebot sein. Nur sagt mir meine Lebenserfahrung, dass dieses Angebot nicht im Darknet zu finden ist, auch wenn Medien gerne über darüber berichten - vermutlich weil die Leute gerne sowas lesen.
  4. Ich wage zu behaupten dass 100% der Angebote im Darknet Betrügereien sind - sprich wer Geld schickt erhält nichts. Waffen sind nicht wie Drogen klein und leicht und die Kunden Stammkunden, und die Natur der Sache macht die Betreiber für Einzelpersonen fast unangreifbar. Daher macht es wirtschaftlich Null Sinn, tatsächlich etwas zu liefern, dagegen sehr viel Sinn, naive Idioten abzuzocken mit so einer Seite.
  5. Solche Aussagen ohne jeglichen Kontext sind auch der Grund, warum Hauptstrommedien so einen schlechten Ruf haben. Mir fallen sofort 10-15 Fragen ein, die mir jemand mir beantworten müsste, bevor ich so eine Aussage überhaupt einordnen könnte.
  6. Als Verhandler braucht man halt auch Verhandlungsmasse. Wenn du mit leeren Taschen dastehst lassen dich Überzeugungen und Rückgrat nur noch alberner aussehen.
  7. Ist im wesentlichen das, was ich geschrieben habe. Aber danke für deine Korrekturen im Detail. Für Infanterie mag das ja sogar Sinn machen. Für alle anderen, also ca. 80% der Soldaten, nur zusätzliches sinnloses Gewicht in einem richtigen Krieg. Bei den bewaffneten Polizeieinsätzen a la Afghanistan und Kosovo, wo die ganzen Erfahrungen der heutigen BW herstammen, mag es anders ausschauen. Aber Merz und Konsorten reden ja von was anderem nun. Die reden von einem Krieg, in dem selbst die Mehrheit der Infanterie tötet und stirbt, ohne jemals einen gegnerischen Soldaten auch nur in Gewehrreichweite zu bekommen. Aber bitte, sollen sie machen.
  8. Darum hab ich ja 'meines Wissens' und 'Ausnahmen' geschrieben. Alle mit denen ich geredet habe hatten nie Pistolen, und die Wehrdiener die bei Corona an den Grenzen standen wurden auch gefragt warum sie denn da mit Gewehren stünden, was viele Menschen als besonders aggressiv und 'kriegsmäßig' empfunden haben. Und die haben gesagt das AUG wäre ihre einzige Waffe, also womit sollten sie sonst da stehen. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen als Wehrdiener bei der Bundeswehr, wo zwar an Pistolen ausgebildet wurde, aber die einzige Gelegenheit, wo man eine bekam, waren als Wachhabender. Und wenn ein Wehrdiener in seinem ganzen Jahr ein einziges mal Wachhabender war, dann war das schon viel. Es ist ja gut wenn Soldaten an vielen Waffen ausgebildet werden, aber einen Sinn sehen ich nicht wirklich in Pistolen für die weitgehende Mehrheit der Soldaten, insbesondere da die modernen Gewehre klein, leicht und handlich genug sind, um sie in sehr vielen Situationen zu verwenden, wo früher Pistolen oder Maschinenpistolen verwendet wurden.
  9. Meines Wissens bekommen Wehrdienstleistende keine Pistolenausbildung in Österreich, und auch nie eine Pistole in die Hand. Gibt sicher Ausnahmen, aber ich habe noch von keiner gehört.
  10. Die Liste der Gegner bei diesen Kampfeinsätzen liest sich nicht gerade sehr beeindruckend. Das waren alles eher bewaffnete Polizeieinsätze. Das dort gelernte auf einen tatsächlichen Krieg umzusetzen ist vermutlich noch schlechter als völlig unvoreingenommen zu starten. Wer darauf konditioniert ist, dass die größten Bedrohungen vergrabene Sprengsätze und einzelne ungelenkte ballistische Kleinraketen von Gegnern ohne nennenswerte technische Aufklärungsmittel sind, ist sehr schlecht vorbereitet auf einen Krieg, bei dem der Gegner jeden deiner Schritte sehen und jederzeit an jeden Ort zig oder hunderte Kilo Nutzlast sehr präzise aus der Luft platzieren kann. Zum Thema: Pistolen beim Militär sind Deko für Offiziere. Als Kriterium würde ich sagen sie sollten möglichst klein und leicht sein damit sie wenig im Weg sind bei den typischen Offizierstätigkeiten, und günstig damit mehr Geld für die wichtigen Sachen bleibt.
  11. Mag sein. Wie gesagt, die wenigsten Soldaten müssen ja Gräben stürmen.
  12. Das selbe was sie mit dem ganzen aus der ganzen Welt zusammengebettelten Gerümpel jetzt schon machen? Da der Fullauto Hebel fehlt werden sie wohl nicht zum Grabenstürmen verwendet werden, aber für die 80% der Armee, die keine Infanterie sind und Handfeuerwaffen nur zur Selbstverteidigung haben wird es keine Rolle spielen.
  13. In Österreich kommt es relativ häufig zu COBRA (=dt. SEK) Einsätzen wegen Gebrauch von Airsofts in der Öffentlichkeit - oft auch mit entsprechendem Hausbesuch. Ich habe in dem Zusammenhang noch nie von Bürgerbeschwerden, Schadenersatzforderungen, übermäßiger Gewalt etc. gelesen. Vielleicht sollten die Deutschen mal rüberkommen und sich anschauen, wie man sowas macht, ohne sich zu benehmen, als ob man Bin Ladens Versteck aushebt
  14. Ich verwende eine sehr ähnliche Kombi: Sordin Supreme Pro mit den Gel-Pads und billige Ohropax. Ich schieße damit unter anderem .223 und 7,62x39 in einem engen Stollen und habe nicht das Gefühl, zu schlecht geschützt zu sein. Klar muss man die Ohropax eng zusammendrücken, komplett reinschieben und waren bis sie wieder schön expandiert sind.
  15. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, in den entsprechenden Kreisen sorgt das öffentliche Zeigen von Kenntnissen über Waffentechnik für soziale Ächtung. Anders lässt es sich z.B. nicht erklären, dass der Bestsellerautor Steven King, der sicher Millionen Bücher auch im Waffenland USA verkauft hat, bei seinen Geschichten alles im Zusammenhang mit Waffen auf nahezu lächerliche weise falsch beschreibt. Er will als bei dem Thema demonstrativ ahnungslos gesehen werden, anders lässt sich das nicht erklären.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.