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Bergler

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  1. Ja, aber es lassen sich immer noch "normale" 553 für weniger als 3000 Franken auftreiben, im Lagardere- Katalog z.B., dort allerdings teils in etwas seltsamen Konfigurationen. Ich hatte das auch eine Weile auf der Wunschliste, habe dann aber hauptsächlich wegen der Zubehörpreise verzichtet.
  2. Stimmt, kostet aber dann auch nen guten Tausender mehr als das APC. Ein Quadrail- Handschutz fürs 553 kommt meines Wissens auf etwa 500, wobei die Frage ist, ob man den überhaupt braucht, immerhin ist er weniger klapprig als der Originalhandschutz.
  3. Die Ergonomie der Bedienelemente ist beim APC um Längen besser, v.A. wenn man dynamisch schiessen will. Es läuft mit AR- Magazinen und hat die Picatinnyschienen oben und unten schon ab Stange, beim 55X kosten die noch eine Menge extra. Das APC ist short stroke und liegt auch dank der Mündungsbremse und des Hydraulikdämpfers ruhiger, dafür ist das Verhältnis von Lauflänge zu Gesamtlänge etwas schlechter als beim 551/553. Als grössten Nachteil beim APC sehe ich den vom Anwender nicht einfach demontierbaren Handschutz, da drin kann man höchstens mit dem Kärcher putzen (die Befestigungsschrauben des Handschutzes sind verklebt und müssen mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden).
  4. Wahrscheinlich ist der Markt inzwischen übersättigt, die Walliser Seriennummern gingen ja schon bis über 400. Bei den Wallisern gab es welche in neuwertigem, dick eingefettetem Zustand, die waren alle nicht oder höchstens sehr kurz in Gebrauch, die Schaffhauser wurden mehrere Jahre benutzt und sehen entsprechend aus. Achtung: zumindest bei den Wallisern gibt es diverse Varianten, Ganzstahl Duoton mit 15 Schuss- Magazin, Stahl/Alu schwarz und Alu/Alu mit kürzerem Beavertail schwarz mit 13 Schuss- Magazin, teilweise mit beidseitigem Verschlussfang.
  5. Es wurde ein erstaunlich unzensiertes Video der Guzman- Festnahme veröffentlicht, vielleicht interessiert es jemand: http://www.20min.ch/panorama/news/story/So-lief-die-Verhaftung-von-El-Chapo-ab-12724346
  6. Ich habe mehrere P225 und 226 mit abgerissenen Führungsschienen am Griffstück gesehen (alles Mietwaffen in einer kommerziellen Anlage), die Beschichtung an den Schienen war da noch ziemlich intakt und die Verriegelung nicht ausgeleiert (Schusszahl unbekannt). Waren alles noch welche mit Blechverschluss. Die P220 (in der Schweiz als P75 recht verbreitet) und die neueren Versionen mit gefrästem Verschluss scheinen das Problem weniger zu kennen.
  7. Zumal der Taser ja ursprünglich so konzipiert war, das bei jedem Abfeuern kleine Identifikationsplättchen mit ausgeworfen wurden, um Missbrauch rückverfolgen zu können. Ich weiss nicht, ob das immer noch so ist. Besonders kompakt zum ständigen Mitführen ist der Taser aber auch nicht gerade. In der Schweiz ist er meines Wissens nach wir vor nur bei polizeilichen Spezialeinheiten im Einsatz, wahrscheinlich liegt das daran, dass besonders Amnesty International immer wieder Foltervorwürfe gegen den Taser erhebt und die Sache damit politisch zu heiss ist (wenn man bedenkt, wie lange es nach dem Metzler-Erlass gedauert hat, bis wieder Deformationsgeschosse bei den Polizeikorps eingeführt werden konnten...)
  8. Selbstverteidigung heisst ja nicht, irgend eine Waffe zu haben und dann gegen alles und jeden gewappnet zu sein. Es geht immer darum, seine eigenen Chancen so gut als möglich zu erhöhen, und dazu alle im Rahmen liegenden Möglichkeiten zu nutzen: bei der Risikovermeidung, mental, bei der Aufmerksamkeit und auch im Kampf, wenn der nicht zu vermeiden ist. Ein Gegenstand wie der hier diskutierte kann z.B. einer Frau den entscheidenden Vorteil verschaffen, wenn sie eine Umklammerung trotz unterlegener Körperkraft zu lösen versucht. "Ein Sucker Punch gegen einen einzelnen" spricht eher für aus Film und Fernsehen erworbene SV-Kompetenz, in der Realität verlaufen Konfrontationen selten im Stile eines Boxkampfes, und u.U. kann eine kurze, unerwartet schmerzhafte Schocktechnik schon die entscheidenden Sekunden für eine erfolgreiche Flucht verschaffen. Besser als nix wäre das Plastikteil allemal, ohne ein Konzept zu haben nützt es aber auch nicht viel.
  9. Wir haben die Dinger früher auf Frauen- Selbstverteidigungskursen verkauft (damals gab es das Verbot noch nicht). Es wurde geschult, die Teile bei "mulmigem Gefühl" schon präventiv in die Hand zu nehmen, das geht sehr unauffällig. Effektiv sind sie jedenfalls, auch als Nervenpresse. Schien mir damals besonders für Leute, die nur eine minimale Schulung in SV geniessen können und kräftemässig unterlegen sind, eine sehr sinnvolle Sache, ist für wenig geübte leichter zu handhaben als ein Kubotanähnlicher Gegenstand. Vielleicht wäre eine Rückrufaktion fällig, das Teil ist zwar nicht mängelbehaftet, aber das Gesetz...
  10. Inzwischen gibt es auch für Glock neue Preislisten, teils sind die Preise um 200 Franken gesunken. Hier z.B. die von Gunfactory: Preisliste Glock Pistolen_1504.pdf
  11. Wird gelasert, ja. Ich habe telefonisch angefragt, was es kostet, wenn sie das "für Dritte" machen, ob da nach gewerbsmässig oder nicht unterschieden wird weiss ich nicht. Bei Bedarf einfach im Shop anrufen.
  12. #42 ist der erste Beitrag von züriFTW, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann. Die Details und Hintergründe der Kalkulation kann man tatsächlich nicht kennen, sehen kann man das Wechselkursverhältnis und die Preisentwicklung bei den verschiedenen Anbietern, und für eine Kauf- oder Nichtkaufentscheidung ist das aussagekräftig. Glocks scheinen sich ja trotz der aktuellen Preise nach wie vor nicht schlecht zu verkaufen, das Gedränge auf dem Sektor der Pistolen mit Schlagbolzenschloss wird aber zusehends stärker. Preissenkungen mit dem Argument zu verweigern, dass sich der Wechselkurs auch wieder ändern könnte und dann die Preise erhöht werden müssten, was keinem Kunden gefalle, scheint mir aber in der aktuellen Lage ziemlich dünn. Ich habe noch bei B&T nachgefragt, was die Importkennzeichnung für Dritte kostet: 20 Franken pro Waffe. Sollte also kein Hindernis sein für jemand, der sich gern mit dem nötigen Papierkram auseinandersetzt... Damit ist hier auch für mich Ende...
  13. Also, wieder zur Sache: wenn ein Grosshändler z.B. Glock in Euro einkauft, zu einem Kurs von 1.55 umtauscht und die Waffe dann für z.B. 850 verkauft wird, bleibt ihm (und dem Einzelhändler) eine bestimmte Marge, von der er offenbar bisher leben konnte, es gibt ihn ja noch. Wenn er nun ein paar Jahre später zu einem Kurs von z.B. 1.07 umtauschen kann und zum gleichen Preis verkauft, dann erhöht sich die Marge um die Differenz zwischen 1.55 und 1.07. Was passiert mit der Differenz? Die Inflation kann die nicht aufgefressen haben, Preiserhöhungen der Hersteller ebenfalls nicht wesentlich. Lohnerhöhungen? Dann sollte ich tatsächlich die Branche wechseln, bei mir wird aktuell über Lohnsenkungen debattiert. Der Händler verbucht die Differenz entweder als Gewinn, oder er gibt sie zumindest teilweise an den Endkunden weiter. Das ist das Kernthema, und dazu kann ich in den züriFTW- Beiträgen keine Einlassung finden. Die Fixkosten sind in der Schweiz höher, das bestreitet niemand, aber sie haben sich nicht wesentlich geändert, und ob sich die abgesetzten Mengen verändert haben, ist nicht abschätzbar. Ich habe gerade mal einige Webshops von Importeuren durchgeschaut, die Scorpion EVO ist da jetzt z.B. für 1790 statt gut 2000 zu finden, der Preisverfall bei der CZ Shadow ist beinahe beängstigend, etc. pp.- der Preisvorteil wird also tatsächlich weitergegeben, nur halt nicht von allen Anbietern gleichermassen. Der züriFTW- Analyse der Marktentwicklung kann ich ein Stück weit zustimmen, das beobachte ich im Bergsportartikelhandel schon eine Weile: etliche kleine Händler sind verschwunden, allerdings solche, die hohe Preise mit schlechtem Service kombiniert hatten und denen ich nicht nachtrauere. Insgesamt sind die Preise eher gefallen oder (mit wenigen Ausnahmen) konstant geblieben, Service und Kundendienst haben sich aber markant verbessert. Ich sehe da bislang keine Nachteile für die Kunden, für die Händler ist es sicher stressiger geworden, schon alleine bei den Öffnungszeiten...
  14. Kann man aus der leicht genervten Argumentation schliessen, dass da einer selbst Händler und durch die aktuelle Stiuation etwas in der Bredouille ist? Langsam bekomme ich richtig Mitleid, vor allem frage ich mich, warum diese Händler nicht längst verhungert sind, als der Franken noch bei 1,55 stand und eine Glock 850 kostete. Und bei einigen dürfte es wohl wirklich knapp werden, wenn die (aktuell noch zahlreichen) Waffenkäufer aussterben, die ohne zu Hinterfragen jeden geforderten Preis zu zahlen bereit sind. Wenn die ohne mit der Wimper zu zucken 100 km nach Deutschland zum Einkauf fahren, werden sie auch im eher abgeschotteten Waffenmarkt zu rechnen anfangen. Die Kalkulation des Händlers ist dabei für den Kunden irrelevant, der vergleicht Preise und berücksichtigt dabei vielleicht noch den super Service des Stammhändlers, so gesehen laufen Versuche, die Kosten vorzurechnen, ins Leere. Es dürfte ebensowenig helfen, dem Kunden zu erklären, dass er von Wirtschaft nichts verstehe und 50% höhere Preise (vom Fachmann berechnet!) objektiv gerechtfertigt wären. Manchem Händler ist wirklich zu wünschen, dass die aktuellen Verhältnisse sich noch etwas konservieren lassen, der Beitrag #1 zeigt aber, dass Kunden auch in der Schweiz tatsächlich Preisschwankungen zunehmend nicht mehr füchten, sondern erhoffen... Dass die Preisentwicklung ein gewisses Trägheitsmoment hat ist klar und wurde weiter oben schon erwähnt, das betrifft vor allem Händler, bei denen Produkte auch mal jahrelang rumliegen. Wenn aber 8 Wochen Lieferzeit angegeben werden, da das Ersatzteil erst in Österreicht geordert werden muss, zieht das Argument nicht. Ich werde in ein paar Monaten mal wieder eine Preisanfrage starten, ich kann warten und bin gespannt, auch auf die G43 und deren Preis; und letztlich hilft alles Debattieren nix, der Markt wird's regeln...
  15. Das stimmt tatsächlich, bei Glaser ist sie für 710 gelistet, hatte ich nicht nachgeschaut, sie interessiert mich nicht besonders. Ausgangspunkt der Diskussion war aber Glock, die galten jahrelang (und gelten im EU-Ausland immer noch) als günstig im Vergleich zu anderen Marken aus dem deutschsprachigen Raum. Für die Schweiz gilt das nicht mehr, eine HK45 ist 100 Franken billiger als die G21, eine PPQ 180 billiger als eine G17 und auch die SFP9 liegt 90 unter der G17, alle Konkurrenten kommen bereits mit Stahlvisier. Die Verhältnisse stimmen nicht mehr, weil Imparm die Währungsgewinne nicht weitergibt, hohe Löhne und Mieten hin oder her, um das zu sehen braucht es kein kaufmännisches Verständnis.
  16. Das niemand selbst direkt importiert würde ich nicht sagen, ich kenne etliche, die das machen, sowohl Büchsenmacher als auch private, und die Preisvorteile sind tatsächlich manchmal frappierend, ich habe so z.B. mal eine Kahr K9 für 960 gekauft (bei einem BüMa, der hat also auch noch was dran verdient), der "offizielle" Preis war ca. 1400. Mittlerweile muss man noch die Nummer drauf lasern lassen, werde bei Gelegenheit mal einen Importeur fragen, was das so kosten würde. Ist alles eine Frage des Aufwandes, muss jeder für sich entscheiden, ist grundsätzlich aber möglich. Ich habe einen anderen Ansatz: ich vergleiche wie oben geschrieben die Preise, wenn mir das ganze im Rahmen zu liegen scheint kaufe ich, wenn nicht verzichte ich- kein Problem, ich habe viele Hobbies, und das sind alles Dinge, die ich nicht zwingend brauche. Nicht, weil ich es mir nicht leisten könnte, sondern weil ich das Gefühl nicht mag, über den Tisch gezogen zu werden. Und es kommt ja immer wieder vor, das Waffen zu guten Preisen angeboten werden, aktuell z.B. eine von CZ beim Lagardere...
  17. Wobei man auch dort aufpassen muss. Ein Beispiel: er hat(te?) sehr günstige Steyr M9A1, bei genauem Hinsehen sind das aber alles welche mit dem alten Abzug (ohne Stützrolle im Verschluss), die er vermutlich als Restbestand aufgekauft hat, als der überarbeitete Abzug herauskam. Das steht natürlich nicht im Katalog, man sollte sich jeweils selbst schlau machen, besonders bei ungewöhnlich tiefen Preisen. Bei Waren, die er "exklusiv" anbieten kann (FN SCAR z.B.), hat er keine Schnäppchenpreise, aber Sammler zahlen schnell mal Aufschlag für ein begehrtes Stück, und wo Geld rumliegt, kann man es auch nehmen...
  18. Das ist aber sicher eine Frage des Masses. Die Mehrwertsteuer in Deutschland beträgt 20%, in der Schweiz 8%, d.h. 12% mehr Marge sind sowieso schon eingebaut. Bei 10 oder 20% höheren Preisen ist Motzen vielleicht nicht angebracht, bei Imparm sind es aktuell aber 35 bis 90% (letzteres im Falle eines Wechsellaufes) Mehrpreis gegenüber dem Euroraum. Sicher haben die bei den gängigsten Produkten noch Lagerbestände, die sie zum alten Kurs gekauft haben, Abwarten könnte also sinnvoll sein. Das Imparm die Preise senkt halte ich trotzdem für sehr unwahrscheinlich (bisher haben sie jedenfalls immer nur nach oben angepasst), aber wenn die Differenz zu gross wird, lohnt sich für findige Händler der Grauimport, und es könnte dann so laufen wie beim Lagardere mit der Walther PPQ (795 gegenüber offiziellen 1095 bei Spowag). Vor 10 Jahren war "Rabatt" in der Schweiz noch ein Fremdwort, das sich kaum ein Kunde in den Mund zu nehmen traute, und die "klassische Klientel" der Waffenhändler sieht das vielleicht immer noch so, aber auch hier ändern sich die Zeiten, und wer nicht aus seinem Polster hochkommt (auch in Sachen Service und Kulanz bei Garantiefragen!), den könnte es eventuell früher oder später nicht mehr geben, vermeintliches Monopol hin oder her. Für mich gilt ebenfalls die oben erwähnte Obergrenze von 20% "Schweizaufschlag", und gewisse Händler und Importeure meide ich ganz- es gibt fast immer Alternativen...
  19. Ist so, Magazine, Kleinteile etc. kaufe ich auch ab und zu im Ausland; mit Postversand habe ich aber keine Erfahrung, könnte evtl. beim Zoll länger dauern...
  20. Auf den Waffenbörsen gibt's manchmal welche für 750 Franken, demnächst ist wieder eine in Luzern. Ansonsten auf andere Marken ausweichen, Walther PPQ bei Lagardere z.B. 795 Franken, H&K SFP9 Listenpreis gemäss B&T 890 Franken, das liegt alles näher bei oder sogar unter den deutschen Preisen.
  21. Für Interessenten in CH: Habe bei B&T gerade 3 Messerklingen mit Cerakote beschichten lassen, hat 50 Franken gekostet und 5 Tage gedauert. Zur Haltbarkeit kann ich noch nicht viel sagen; dort, wo die Klingenverriegelung eingreift ist aber schon wieder blank. Laserbeschriftungen sind natürlich jetzt verschwunden. Sie können allerdings nur schwarz anbieten, weil sie das mit reinhängen, wenn sie sowieso ihre Schalldämpfer beschichten. Illaflon machen sie auch.
  22. Bergler

    Waffen ausprobieren

    Manche dieser Waffen gibt es auch noch mit verschiedenen Sicherungs- und Abzugssystemen... Ein paar Indoor- Schiessanlagen, bei denen man Waffen mieten kann: www.isa-sks.ch http://schiessanlage.ch/ http://www.waffen-ingold.ch/schiesskeller/leih-a-mietwaffen http://www.indoor-schiessanlage.ch/4536.html Ich empfehle, vorher anzurufen, da manchmal die Leihwaffenlisten (sofern im Web verfügbar) nicht aktuell oder Waffen gerade zur Reparatur sind. Es sind beim ersten Mal meist Dokumente zum "Check-In" erforderlich, auch darüber sollte man sich vorher informieren, sonst fährt man u.U. umsonst hin.
  23. Meine PPQ hat nach ca. 3000 Schuss nur noch 2.2 kg Abzugsgewicht (Lymans Gauge), laut Walther beziehe sich die Angabe in den technischen Daten auf den Auslieferungszustand und es sei normal, dass sich die Teile einlaufen und Federn setzen...
  24. Vorerst geht es weiter, sie müssen ein paar Maschinen verkaufen, da sie die einst geplanten Stückzahlen aber ohnehin nicht erreichen, spielt das nicht so eine Rolle. Welche Versionen inzwischen verfügbar sind müsste man anfragen, bisher gab es nur die Alpha (Stahl/Alu/Kunststoff), die anderen sind wohl immer noch nur angekündigt...
  25. Ich bin seit längerem Glock- "Überzeugungstäter", habe aber den Eindruck, dass CZ immer beliebter und verbreiteter wird. Ich kenne sogar zwei Schützen, die von der X5 auf CZ gewechselt haben! Habe jetzt auch mal eine Shadow zur Probe geschossen und war positiv überrascht, die haben recht aufgeholt und sind beim Preis-Leistungsverhältnis wohl Spitzenreiter unter den Ganzstahlwaffen, selbst wenn man das Ersatzteilkit gleich mit einrechnet. Ich bleibe trotzdem bei Glock, solche Entscheidungen sind nicht immer objektiv begründbar, bei mir hat CZ trotz allem noch immer nicht das Image des Billig- Gussteiles ablegen können, und bei Glock muss ich nicht immer einen Ersatzverschlussfanghebel einstecken haben. Wann man das Pech hat nicht "ideologisch vorbelastet", d.h. Fan einer Marke, zu sein (was die Entscheidung sehr vereinfacht), hilft wirklich nur ausgiebig selbst testen, und auch dann ist man nicht davor gefeit, dass sich nach einiger Zeit hersusstellt, dass man doch daneben gelegen hat, ich kenne kaum einen, der nicht mal die Plattform gewechselt hat...
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