Servus,
hatte vor einiger Zeit eine Diskussion mit einem Schützenkameraden in meiner Squad, welcher gemosert hat, dass der Matchveranstalter mit dem Match "nen Haufen Kohle verdient". Er meinte, dass wäre nicht zum Sport passend.
Ich habe da eine andere Meinung. Ich finde jedes freiwillige Engagement toll. Aber für mich ist es auch vollkommen OK, wenn der Matchveranstalter nach dem Match mehr auf der Habenseite hat. Und ich finde es auch vollkommen OK, wenn er seine Prozesse optimiert um mehr zu verdienen.
Ich denke an den MOS Matches sieht man gut, was uns eine Professionalisierung bringen kann. Nämlich einen Veranstalter, der vier hochkarätige Matches im Jahr veranstaltet, neue Stände schiebt, Bierbuden aufbaut, ein Rahmenprogramm entwirft usw. Dieses hohe Engagement bringen zwar einige (sehr) wenige auch ohne monetäre Anreize...die meisten von uns allerdings nicht.
Was denkt ihr darüber? Ich weiss, dass das Thema gerade in Bezug auf die Standmieten beim MOS autumn eine gewisse Aktualität hat.