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speedjunky

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Beiträge von speedjunky

  1. vor 44 Minuten schrieb Mausebaer:

    Im einen Fall war eine Schreckschusspistole mit Munition im Handschuhfach, im anderen Fall eine Luftdruckpistole im samt Zubehör im Kofferraum befördert worden.

    Ach ja, in den 70gern bin ich mit der Luftbüchse über der Schulter durch's Dorf gezogen. Der Sheriff (ABV) hat damals nur gefragt: "Hast aber nich geladen, oder? Mach keinen Mist damit". Kontrolliert hat er nicht, mein einfaches JA hat gereicht. Eigentlich haben wir doch jetzt schon DDR 3.0 (oder 4.0?). Damals fand ich das schon seeehr streng. Mein Großvater hatte 50 Jahre vorher im Krämerladen eine Flobert für 2 oder 4 Mart gekauft ....

     

    Gruß

    SJ

  2. vor 22 Minuten schrieb Hunter375:

    ... weil die Vorfälle zu Unspektakulär waren ... mit den entsprechenden Opfern bekommst du deine Hexenjagd schon.

     

    O.k.? Hast Du mehr Hintergründe? Waren die Waffen Legal? 3 Opfer sind nicht genug? Wie viel Opfer brauchen wir mit legalen Waffen, damit es sich "lohnt"?

     

    Gruß

    SJ

  3. Es kann sich auch langsam ändern.

    Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass immer wieder von Schießerein und Erschossenen berichtet wird. Dabei scheint aber nie eine legal besessene Waffe im Spiel gewesen zu sein. Ansonsten hätte es längst eine neue Hexenjagd auf uns LWB gegeben. 

     

    Sowas prägt sich nach und nach ein. Natürlich werden nicht alle eine Waffe haben wollen. Aber der kleine Waffenschein ist zumindest ein Indiz für den Bedarf. Das Sicherheitsbedürfnis steigt. 

     

    Meine Prognose, es wird weiter steigen. Solange wir von immer neuen Straftaten auf der einen Seite lesen und die Polizei auf der anderen Seite immer machtloser wird. Die Polizei war auch für mich immer der Garant für Sicherheit. In letzter Zeit hat es sich aber herausgestellt, dass sie mit den neuen Anforderungen nicht mehr klar kommt. 

    Letzte Woche mußte ich als pöser Raser 10€ bezahlen, ich war 8 KMh zu schnell, in Berlin.

    Leider war das nicht im Görlitzer Park, dort hat wohl die Polizei nix mehr zusagen und ich hätte 10€ gespart.

    Wenn man der Presse glauben darf, wird jetzt die Polizei sogar unterwandert. Clans werden schon irgendwann, in naher Zukunft, Teile der Polizei beherrschen. Damit wird das Vertrauen in sie weiter sinken.

    Wenn man demnächst in Berlin angehalten wird und der Beamte sagt: "Eh Alder, zeich deine Fleppen, oder 's jibt was auf die Fresse!" Dann sinkt das Vertrauen sicherlich weiter.

     

    Gruß

    SJ

  4. vor 1 Minute schrieb Harry Callahan:

    Ich komme aus dem Westen und bei uns ist es auch so.

    :hi:Ist aber nicht so verbreitet. Auch bei uns gibt es Vereine, die für eine Stunde 10 EUR + verlangen ....

    Meine Vereine verlangen 7€ (BDS) bzw. 10€ (BDMP, allerdings inkl. 300m Bahn) pro Tag.

     

    Gruß

    SJ

  5. vor 5 Minuten schrieb LWB:

    Bei uns z.b 50 Schuss 9mm 12€ +5,50€ für Scheiben und Versicherung. Vereinswaffenbenutzung incl.

    Wetten? Du kommst aus einer Region die im Osten Deutschlands angesiedelt ist. Ist bei uns genau so.

    Aber ein Bekannter fährt seit 3 Jahren 130 Km von Berlin zu uns, da so was dort nicht möglich ist.

     

    Gruß

    SJ

  6. Bei uns :-)

    Jedes Jahr veranstalte ich am Jahresende einen Wettkampf für die Dorfjugend. Jugendliche ca. 15, Väter + Mütter (in der Minderzahl) auch 15.

    Der Wettkampf rein KK.

    Vereinskameraden und ich sponsern aber auch GK Waffe plus Munition zum Probieren für die über 18 jährigen. Es braucht auch keine Standgebühr bezahlt werden. Nach dem gemütlichen Beisammensein geht einfach ein Hut rum und der Besitzer des Standes war noch nie unzufrieden.

    Aber ich bekomme immer die Frage was das kostet. Leider bin ich ehrlich und muss immer sagen: "Bevor man eine Waffe kaufen kann, ist man ca. 600 bis 800 EUR los. Lehrgang, Anträge, Führungszeugnis, Mitgliedsbeitrag und/oder Standgebühr, Leihgebühr für Waffen, Munition ... 

    Danach kommen die Waffe, WBK, Munition ... (habe vor drei Wochen einen KK Selbstlader eintragen lassen = 135 EUR :teufel_17:, Waffe hat 175 EUR gekostet)

     

    In anderen Sportvereinen ist man meist mit 100 EUR für's Jahr bestens gerüstet und muss sich nicht mit den Ämtern rumschlagen. 

     

    Dadurch zählen wir nun mal halt zu den "Eliten" was die Finanzierung angeht.

    Gruß

    SJ

  7. vor 6 Minuten schrieb Jacko5000:

     

    Es gibt einfach zu wenig Nachwuchsarbeit und interesse dran. Leider.

    Nicht wirklich, Fußball kann ich für 5 EUR im Monat spielen und brauch kein Trikot, Ball oder Platz zu bezahlen. Schuhe und Handtuch reichen. Natürlich, zwei EUR fürs Bier brauch ich auch noch.

     

    Gruß

    SJ

  8. vor 19 Minuten schrieb Hunter375:

    So recht scheint der Mainstream aber nicht zu funktionieren..

    Mainstream Medien ...

    Sie beeinflussen den Mainstream. Scheixe schmeckt lecker, Millionen Fliegen könne sich ja nicht irren ...

    Wenn das lange genug propagiert wird?

     

    Gruß

    SJ 

  9. vor 31 Minuten schrieb Hunter375:

    aber solange das Volk nicht mal das Recht zum führen von Schlagstöckchen und brauchbaren Messern zum Selbstschutz verlangt braucht man vom führen echter Schußwaffen nicht mal zu träumen.

    So lange das Geld für eine Manipulation des Volkes reicht ....

    Alle Mainstream Median propagieren (Schuß-)Waffen sind pöse und Schuld an allen Anschlägen, Amokläufen, Straftaten ... und stellen eine Gefahr für das fortbestehen der Gesellschaft dar.

     

    Ist aber nicht so, oder?

     

    Gruß

    SJ

  10. vor 10 Minuten schrieb rieny:

    Weg vom Gedanken des Privilegs und hin zum Gedanken des Grundrechtes auf Waffenbesitz!

    Der Waffenbesitz ist kein Privileg mehr, siehe den 31.10.2017, Waffen kann man sich sogar mieten! Manhattan ....

    Die Stigmatisierung von privaten Waffen für Sport und Jagd muss erst mal aus den Köpfen raus.

    Die Panzer, Kanonen und Raketen Verkäufer, DIE haben eine Lobby und zwar bei denen, die unseren Sport torpedieren: CDU, CSU, (FDP je nach Gemütslage) und auch SPD.

     

    Gruß

    SJ

  11. vor 18 Minuten schrieb rwlturtle:

    Habe schon einen von Walther gesehen (12 auf .22), da saß die Patrone außermittig, damit der Zentralfeuerschlabo den Rand der Patrone erwischte.

    Stimmt, habe ich auch gesehen.

    Aber für KW geht's wohl nicht. Meine Schnapsidee wäre eine Hülse, in die eine .22 lfb passt und damit auf kurze Distanzen preiswert schnelle Serien üben kann.

    Könnte ev. beim 500 S&W noch passen, aber nicht beim .357:

    EinsteckLauft.JPG

    Bei kleineren Kalibern triffst der Schlagbolzen dann immer noch die "halbe Mitte".

     

    Gruß

    SJ

    P.S. Habe aber wieder was gelernt. Was es nicht so alles gibt ...

     

     

  12. vor 6 Minuten schrieb BlackBull:

    Scusi, aber so ist das falsch. 

    Daher haben FSGs einen "Schlagstückübersetzer", zB bei .38 auf .22, von Rand auf Zentral. 

    Ok, wie gesagt, bisher habe ich mich noch nicht mit dem Thema befasst. Habe wieder was dazu gelernt. Der Preis wird aber sicherlich noch höher sein. Und 30  Stück brauche ich für eine Serie, auch wenn ich .22 lfb nachladen kann. Für Speed Training dann immer noch zu teuer. Gibt es dafür eine Bezugsquelle für die FSG's in .38 auf .22? 

     

    Gruß

    SJ

  13. Ist auch für mich jetzt etwas konfus gewesen, aber nachdenken hilft.

    Einsteckläufe brauchen meiner Meinung nach immer eine EWB. Ist jetzt zwar kein Beweis, aber bei eGun mußt du immer eine vorlegen. Den Gesetzestext habe ich mir noch nicht durchgelesen, wird aber stimmen.

    Meine Anfrage von oben hat sich erledigt, da ich nicht nachgedacht habe. Da eine .22 lfb ein Randzünder ist, kann man das Dingens nicht aus einem .357er verschießen, auch wenn man eine Hülse drumherum bastelt. Der Schlagbolzen sitzt ja in der Mitte. Es bleiben also nur Reduzierhülsen, die man selbst wiederladen muss.

    Die Alternative ist eine Reduzierpatone, die nur mit Zündhütchen geladen wird. Es kommt dann nur eine 5,5 mm Kugel, oder Diabolo drauf. Geht ohne Wiederladeschein.

     

    Zitat

    RUAG:

    DIABOLOHÜLSEN

    Damit werden Diabolo- bzw. Rundkugeln in speziellen Hülsen, angetrieben durch einen Schrotzünder verschossen. Die Leistung beträgt etwa das 4fache gegenüber normalen Luftgewehren. (Eindringtiefe in Fichtenholz ca. 15mm). Die Zünder können mit dem Daumen gesetzt werden. Das Diabolo, bzw. die Rundkugel wird von vorn geladen und mit einem Stift bis Anschlag nach unten gedrückt.

     

    Die Komponenten sind zwar frei, das Ergebnis sind aber 30 Joul. Also WBK + Schießstand sind Voraussetzung. 

    Für meinen Fall zum Training:

    Bei RUAG kosten 5 Stück 35 EUR. Für 4 Serien Speed Training würden die Hülsen einen knappen 1000er kosten. Da kann ich auch gleich mit richtiger Munition trainieren oder hole mir einen KK Revolver. :yes:

     

    Gruß

    SJ

  14. vor 3 Stunden schrieb HBM:

    wenn er im Wettkampf dann die Laserpatronen mit .38Spezial oder .357 tauscht.

    Ist schon klar, man kann mit einer Lichtpistole keine Löcher stanzen. Darum meine Frage nach der Präzision auf 10m. Wenn man Tendenzen (Höhen-, Seitenabweichung) erkennen kann, würde mir das schon helfen, meine Fehler zu erkennen. Trifft man überhaupt eine 25m Scheibe? Wenn ja, Streukreise kleiner 20cm - 25cm?  

    Würde mich freuen, wenn jemand mal seine Erfahrungen preisgibt.

    Ein Profi als Lehrmeister wäre sicherlich besser ;-), habe ich aber in unserem Verein nicht.

     

    Gruß
    SJ

     

  15. vor 3 Stunden schrieb erstezw:

    ...triftigen Grund zur Nutzung...

    Als Sporti preiswertes Training auf dem Stand?

    Wäre ein Spaß für meine 12/89, die anderen erwarten immer einen määächtigen Hieb.

    Spaß bei Seite, wie genau ist sowas z.B. auf 10m? Wäre ein gutes Training für Speedschießen mit Revolver. Die letze LM war für mich beschämend. Ich brauch wirklich viel Training.

     

    Gruß

    SJ

  16. vor 34 Minuten schrieb stefan17:

    Ich kenne nicht alle SpOs im BDS gibt's keine.

    Widerspruch (kleinlich, aber rechtlich nicht geklärt):

    25m Speed, es wird zwar eine Kurzwaffenpatrone vorgeschrieben und es gibt auch eine Liste. Die Aussage im BDS Sportprogramm sagt aber auch folgendes:

    Zitat

    Ausnahme: Bei den Disziplinen 25 m-Fallscheiben-Schießen Großkaliber Büchse und 25 m-Fallscheiben-Shoot Off / Büchse ist nur Munition mit einer Mündungsenergie von maximal 1500 Joule erlaubt. Ergibt eine Messung der Mündungsenergie einen höheren Wert, gilt diese Munition als unzulässig eingesetzt.

     Es gibt auch Kurzwaffen mit 12/70, man muß nur die 1500 J einhalten. Ob's dann durchgeht ist eine andere Frage.

     

    Gruß

    SJ

    P.S. So was würde ich aber immer auf grün eintragen lassen. Der Rechtsstreit wäre es mir nicht Wert. Selbst wenn man Chancen hat damit durchzukommen.

  17. vor 31 Minuten schrieb rwlturtle:

    Wegen nicht EWB Teilen gab es keine Durchsungen.

    Ich würde mal sagen NOCH keine ...

    Ein Kumpel hat gerade eine Feldschmiede gekauft, ca. 100 Jahre alt, Schnäppchen, 150€ und einen Kasten Bier. Damit bauen die in Afghan Kaschis. 

    Wenn das so weiter geht, kriegt er auch noch Ärger dafür.

     

    Gruß

    SJ

  18. Aber mal ernsthaft, heutzutage kann man sich nicht mehr auf Gesetzte verlassen. Sie können nach belieben ausgelegt werden. Ein Beispiel sind die Reichsbürger, früher als verschrobene Spinner angesehen (komme aus der Nähe des Königs in Wittenberg), heute ganz oben auf der Liste der Staatsfeinde ... und die Prepper sind jetzt auch unter Beobachtung.

    Prepper sind für mich genau so keine ernst zu nehmenden, gefährlichen Personen, wie wir LWB. Jeder hat sein Hobby. Bierdosen sammeln (oder Briefmarken, Münzen, Zollstöcke, Fotos von Dampfloks ....) ist zwar sehr verbreitet und anerkannt, allerdings sinnloser als zu preppen. Die Prepper würden einen 10 tägigen Stromausfall  zu 90% unbeschadet überstehen. Dosensammler zu 90% nicht (und auch kein LWB).

     

    Gruß

    SJ

  19. Am 9.9.2017 um 17:14 schrieb knight:

     

    Man darf nicht vergessen, dass die EU Feurwaffenrichtlinie in dieser Form nur vom Parlament verabschiedet werden konnte, weil die EU Kommission das Paralament entsprechend erpresst hat.

    .....

    Andererseits hat so eine undemokratisch zustande gekommene Richtlinie oder gar eine Verordnung bindenden Charackter für die Mitgliedsstaaten.

     

    Soweit ich informiert bin, kann gegen solch eine Richtlinie geklagt werden (Tschechien) und zwar nicht nur durch Staaten. Warum unsere Verbände nicht ativ werden ist mir daher ein Rätsel. 

    Nach der Wahl könnte eventuell eine Partei dagegen klagen, die die Verschärfung des Waffenrechts ablehnt. Da kommt aber wieder das Zitat ins Spiel:

    Zitat

    Will man die Gesetzgebung bestimmen muss man die Einstellung der Gesellschaft ändern...

     

    Die AfD wird es sich nicht leisten wollen damit einem Großteil der Bevölkerung vor den Kopf zu stoßen. Oder vielleicht doch?

    Auf jeden Fall sehe ich eine Chance, das von der AfD zumindest ein entsprechender Antrag gestellt wird. Die die eingefleischten Waffengegner gehören sicherlich nicht zum Wählerstamm der AfD. 

    Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.

     

    Gruß

    SJ

     

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