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speedjunky

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Beiträge von speedjunky

  1. Ab zum Amt, sofort!

    Europäischen Feuerwaffenpass beantragen. Dauert in der Regel keine Woche und kostet bei uns ca. 40 EUR. Eintragen von Waffen ist bei uns kostenfrei beim Erstantrag. Termin aus Italien schicken lassen, als Transportgrund, alles easy. Der Pass gilt 5 Jahre.

     

    Gruß

    SJ

  2. vor 14 Stunden schrieb PetMan:

    Das ist jetzt ein Scherz und du hattest nur kein Grün mehr übrig...bitte, schreib das ich recht habe

    :shok: Leider nicht! Weiterhin wurde bemängelt, dass Kippen auf dem Gelände lagen, nicht am Stand! Jetzt haben wir ausgewiesene Raucherinseln, mit Absperrung! Wie auf dem Bahnhof, im Freien! Jeder Raucher wurde eingeladen Kippen zu sammeln. Ich bin selbst Raucher und finde nicht gut, dass Kippen rumliegen. Ich kann unseren Verein verstehen, er steht seit Jahren unter "behördlichen" Beschuss. 

    Aber was hinter dem Stand passiert, sollte kein Anlass für eine drohende Schließung sein :pissed:.

     

    Gruß

    SJ

    P.S. es wurde auch bemängelt, dass KK Hülsen auf der Bahn lagen. Mehrdistanz ist auf dem Stand nicht erlaubt. Unser Stand hat eigentlich den höchsten Standard, den man erwarten kann. Bis 20T Joule. Sicherheit ist bei uns schon fast Paranoia.

    Ich schieße gern dort, immer noch, aber Amt, Behörden, missbillige ehemalige Mitglieder und vor allem "Sachverständige"  sind Spaßbremsen!

  3. Bei der letzten Überprüfung in unserem Verein wurde bemängelt, dass sich beschossene Scheiben im Müll befanden. Diese Scheiben sind ja schließlich mit Blei konterminiert.

    Wir nehmen die konterminierten Scheiben jetzt mit nach hause, schmelzen sie ein und machen neue Geschosse daraus. Das ist Nachhaltigkeit  ... :sla:

    • Gefällt mir 9
  4. Bisher hatte ich das Problem nicht. Aber vor 3 Jahen entschloss ich mich doch ein Schießbuch zu führen. Ich bin seit 2000 Sportschütze und habe bis vor 3 Jahren keins geführt!

    Jetzt habe ich ab und zu das Problem, dass niemand da ist, der den Eintrag per Stempel und Unterschrift bestätigen kann/will (warte mal eine halbe Stunde, dann komme ich hoch in den Vereinsraum).

    Aber ich habe nirgendwo gelesen, das für ein Schießbuch zwingend Stempel und Unterschrift notwendig sind ...

    So what? 

     

    Gruß

    SJ

    P.S. Widerstand kann auch passiv erfolgen, wie ein chinesisches Sprichwort sagt:

     Chinesisches Sprichwort ... Als ein heftiger Sturm aufkam, beugte und wiegte sich das Schilfrohr im Wind , um nicht entwurzelt zu werden.

    Nutze die Zeit für wichtigere Dinge. Vielleicht hilft es demnächst die richtige Partei zu wählen, um dieses Monster an WaffG in die richtigen Bahnen zu lenken. Das Schweizer WaffG hat nur die hälfte der Seiten, wie das Deutsche ...

  5. vor 25 Minuten schrieb P22:

    Nix weitgehend, sondern identisch. Alles andere wäre nicht Richtlinienkonform und damit EU-rechtswidrig.

    Entweder das nationale Recht entspricht den Vorgaben der Richtlinie 100% oder nicht. Dann bestünde Handlungsbedarf.

    So habe ich das auch verstanden. Ansonsten braucht man keine Richtlinien. Die Richtlinie ist in diesem Fall die untere Grenze des geforderten, also Mindestforderung. Mehr Verschärfungen sind damit nicht verboten. Ansonsten wäre eine Richtlinie heiße Luft, da jeder diese Linie über- oder unterschreiten könnte. 

     

    Habe mal Wiki bemüht:

    Zitat

    Eine EU-Richtlinie im Recht der Europäischen Union ist ein Rahmengesetz, das die Mitgliedsstaaten zur Verwirklichung eines bestimmten Ziels verpflichtet. Sie richtet sich als „Arbeitsauftrag“ an die nationalen Gesetzgeber der EU-Staaten, die aufgefordert sind, entsprechendes richtliniengemäßes nationales Recht zu schaffen. Erst dieses gilt dann unmittelbar. Eine EU-Richtlinie kann aber auch, ganz oder teilweise, unmittelbar gelten, wenn es der nationale Gesetzgeber versäumt hat, sie bis zu dem in der Richtlinie vorgegebenen Termin in nationales Recht umzusetzen.

    Das bedeutet in unserem Fall, wenn hier in D nix beschlossen wird, ist die Richtlinie Gesetz. Die Richtlinie gilt also dann, wenn die Forderungen nicht durch das nationale Recht abgedeckt ist. 

    Wenn Wiki recht hat, na dann: "Prost Mahhlzeit!"

  6. vor 14 Minuten schrieb fa.454:

    Die unbequemen "Entscheidungen", die man nicht unbedingt in den nationalen Parlamenten aushandeln möchte, werden auf die nächste (EU-) Ebene verlagert.

    Müssen dann aber immer noch in nationales Recht überführt werden. Ist zwar reine Formsache (alle werden zustimmen, kommt ja von der EU), aber notwendig. Um die von dir richtig dargestellten Sachverhalte öffentlich zu machen, bedarf es einer Opposition.

    • Wichtig 1
  7. @Obermaat

    Wäre eine Kleine Anfrage der AfD nicht hilfreich?

    vor 19 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Warum prüft die Bundesregierung nicht mal, ob ggf. eine Liberalisierung des Waffenrechts notwendig wäre? 

    Man hätte dann zumindest Klarheit inwieweit der Verschärfungsprozess voran geschritten ist.

     

    Gruß

    SJ

    • Gefällt mir 1
  8. vor einer Stunde schrieb German:

    Ähmja. Feinste WO-Prosa.

     

    vor einer Stunde schrieb German:

    ...mit den zwei illegalen Maschinenpistolen.

    Er wollte einfach die Amnestie nutzen. Wenn er sich durch 200 Seiten Juristen Sprache gewuselt hätte, wären die Teile vielleicht im Dorfteich gelandet. WO-Prosa Fehler den er gemacht hat? Vielleicht wären sie dann aber auch im Garten eines Gutmenschen gelandet ... Wir wissen es nicht, aber er hat definitiv nicht kriminell gehandelt. (Meine persönliche Meinung, du kannst natürlich eine andere haben)

    Mach mal einen Vorschlag, wie er sich jetzt hätte verhalten sollen. 

    • Gefällt mir 3
  9. vor 33 Minuten schrieb schiiter:

    Das ist am Ende das Dilemma wenn man einerseits fortgesetzten Rechtsbruch legitimiert und andererseits dann doch wieder nicht.

    Viel schlimmer ist aber, dass man bei der Gesetzesflut in Deutschland niemals sicher sein kann, ob man sich gesetzeskonform verhält. Jeder von uns kann zum Straftäter werden oder zumindest eine OWI begehen! Auch wenn man sich ohne Ausnahme gesetzeskonform zu verhalten versucht.

    Das bestimmte Bevölkerungsgruppen von der Beachtung von Gesetzen quasi frei gestellt sind, ist eine riesen Sauerei. Es betrift uns LWB aber nur mittelbar. 

     

  10. Last euch das mal auf der Zunge zergehen.
    Frage:

    Wie hätte der 88-jährige alles richtig gemacht? Hätte er die Sachen dem IS übergeben sollen?

    Zitat

    Coesfeld (ots) - Der Versuch einer Waffenabgabe im Rahmen der Waffenamnestie hat für einen 88-Jährigen aus dem Kreis Coesfeld eine Strafanzeige zur Folge. Der Senior betrat am Freitag (29.06.2018) die Polizeiwache in Coesfeld und hatte eine Kofferraumladung an Waffen, Munition und Sprengstoff dabei. Im Einzelnen handelt es sich um vier Langwaffen, fünf Pistolen, einen Revolver und zwei Maschinenpistolen. Dazu reichlich Munition und ca. 4 kg Sprengstoffe. Mit dem Besitz der Maschinenpistolen hat der Mann gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, mit dem Besitz von Sprengstoffen gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen. Eine entsprechende Strafanzeige läuft nun gegen den Senior. Bei den Maschinenpistolen handelt es sich um deutsche und britische Weltkriegshinterlassenschaften. Die fachgerechte Entsorgung des Sprengstoffes übernahmen Experten des LKA. Zur Herkunft der Dinge machte der Rentner bislang keine Angaben.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6006/3986618

     

    Mein Ratschlag, falls jemand solche Sachen hat, einfach bei einem Gutmenschen über den Zaun entsorgen und sofort anonym die Behörden informieren.
    (Grün war alle)

     

    Gruß

    SJ 

    • Gefällt mir 2
  11. vor 16 Minuten schrieb heletz:

    Diese bösen Staaten! Verlangen doch tatsächlich die Einhaltung von Gesetzen ...

    Auch Hetze, Haßparolen, Fakenews und Beleidigungen sind gesetzlich verboten, oder nur wenn sie gegen die linke Fraktion geführt wird? Wenn die die Gesete hie für alle gelten, bewegen sich einige am Rande der Legalität. "Depplev Hegeler" könnte sich in seiner Menschenwürde verletzt fühlen, genauso wie ein dunkelhäutiger Afrikaner, den man Ni*ger nennt. 

  12. vor 2 Minuten schrieb bumm:

    "Mensch, baut Euch doch eine 300m Bahn, dann könnt Ihr Euch vor zulauf garnicht retten."  

    Als Antwort, und zwar todernst kam: "Diese Art Klientel wollen wir hier nicht."

    Ich schieße seit diesem Jahr bis 800m, die würden mich dann wohl steinigen wollen.

     

    vor 4 Minuten schrieb bumm:

    Wenn da ein Wichtiger in eine Position gewählt wird in der er etwas ablehnen kann was er eventuell irgendwie aus einem Paragraphen herausinterpretieren kann hast Du eben gelost, klingt komisch, ist aber so.

    Nichts anderes wollte ich damit sagen.

    Ich bin in Deutschland für ein second amendment und nicht der Feind.

     

    Gruß

    SJ 

  13. vor 2 Minuten schrieb karlyman:

    Die Begründung  hierfür musste ja wahrhaft abenteuerlich sein.

    Soweit ich mich erinnern kann:

    Ein Schank irgendwo (Abstellraum ?) genügend Platz für alle Waffen. Zweiter Schrank für Kurzwaffe im Schlafzimmer.

    Begründung:

    Er hätte  alle Waffen im großen Schrank unterbringen können. Der Schrank im Schlafzimmer eigentlich unnötig. Es sei denn, die KW im Schlafzimmer soll der SV dienen. SV ist für Sportschützen kein Bedürfnisgrund. 

    Rechtlich nicht haltbar, aber die Erteilung / Beurteilung eines Bedürfnisses ist subjektiv und nicht durch gesetzliche Reglungen klar definiert.

    Nochmal, das ist nicht meine Meinung, aber andere sitzen am längeren Hebel und auf hoher See... Das ist leider kein gefasel von, auch wenn ich mir das selbst noch so wünschen würde!

     

    Gruß

    SJ 

  14. vor 8 Stunden schrieb bumm:

    Speedjunky schien damit Probleme zu haben und faselte was von Zuverlässigkeit. Vielleicht kommt er ja auch aus Bremen...

    Ich persönlich habe damit kein Problem und komme auch nicht aus Bremen. Mein Post sollte nur ein Hinweis sein, wie das Amt Sachverhalte konstruieren kann. Rechtlich ohne Hintergrund. Bei der ganzen Waffen-Phobie in Deutschland, ist sowas schon denkbar, oder etwa nicht? Irgendwo, ich weiß nicht mehr ob es hier war, wurde dieser Aspekt angeführt.  

    In Südafrika habe ich selbst eine Waffe geführt, in der Öffentlichkeit und nicht nur im Busch, also nix Problem.

     

    Gruß

    SJ

  15. vor 26 Minuten schrieb Thrawn:

    Das würde ich doch glatt kontern indem ich über den RA verlauten lasse, dass ich für sichere Verwahrung zu sorgen habe und so nachts am besten sicherstellen könne, dass die Waffen nicht unbemerkt gestohlen würden.

    Der Anwalt würde dir sagen, dass dies das letzte Mittel ist und du dafür ein Bedürfnis benötigst. In D gibt es kein Bedürfnis für SV und schon gar nicht um mit Waffengewalt Eigentum zu verteidigen.

    Tut mir leid, es ist aber so. Ich bin absolut, zumindest was SV betrifft, dafür!

     

    Gruß

    SJ 

  16. vor 18 Minuten schrieb chapmen:

    USA ist mit Sicherheit ein ganz hartes Land- Johannesburg ist härter.

    Ich verstehe schon was du meinst. Johannesburg ist wohl angeblich die kriminellste Stadt der Welt. Die Kriminalität findet aber zu 95% innerhalb Community der N ...., Ureinw..., Nati... Schwa...  ach einfach derer, die schon vorher da gewohnt haben, statt. Die City von Jo'burg braucht sich nicht vor dem Zentrum von Berlin (Sony Center z.B.) zu verstecken. 

    Natürlich schwappt die Kriminalität auch auf die Gebiete der Weißbrote über un diese müssen sich dann mit drastischen Maßnahmen schützen. Um den Bogen zu kriegen, das wird in einigen Gebieten unserer Heimat demnächst auch notwendig werden. 

    Gewisse Teile Deutschlands werden sich Jo'burg annähern, ob man will oder nicht.

     

    Gruß

    SJ

    • Wichtig 2
  17. vor 14 Minuten schrieb Mausebaer:
    vor 2 Stunden schrieb speedjunky:

     

    Ist das nicht ganz normaler Standard in Jo'burg?

    nicht immer, ist eine Frage des Preises. Unser Haus vorher hatte kein Flutlicht, keinen Elektrozaun und keine Alarmanlage mit Aufschaltung. War aber auch in einer Gated Community, ist Standard für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Schlagwort Ghettobildung, mit umgekehrten Vorzeichen wie bei uns ....

  18. vor 6 Minuten schrieb karlyman:

    Irgendwo ist am Haus immer ein "schwächstes Glied der Kette".

    In Johannesburg hatte ich ein Haus gemietet, welches vorher von einem Angestellten der US Botschaft gemietet war. 

    Kurz zu den Maßnahmen, die die Botschaft ihrem Mitarbeiter spendiert hatte
    - 3 Meter hohe Mauer (war sicherlich schon vorhanden)

    - 1m Elektrozaun oben drauf (mit Kontaktmelder)

    - Flutlichtanlage die nicht abgeschaltet werden konnte

    - 3 Schlösser an der Haustür

    - Fenster massiv vergittert (im Schlafzimmer befand sich eine gesicherte Schnellverriegelung als Fluchtweg)

    - Schlaf und Wohnbereich durch Gitter getrennt

    - und ... natürlich eine Alarmanlage mit Aufschaltung zur Security

     

    Trotzdem haben irgendwelche Idioten versucht meinen Hund zu vergiften. Am gleichen Tag passierte das übrigens in der ganzen Straße, alle Hundebesitzer waren betroffen.

     

    Willkommen in der schönen neuen Welt ....

     

    Gruß

    SJ

    P.S. zur Scheißhausparole. Heutzutage kann man seine Zuverlässigkeit verlieren, wenn der Nachbar dich Reichsbürger nennt, (bewusst übertrieben) auch wenn es diese juristisch überhaupt nicht gibt!

    Deshalb noch mal mein Disclaimer aus einem anderen Faden:

    Disclaimer:

    Ich distanziere mich ausdrücklich von den Reichsbürgern und deren Ziele. Ich erkenne die Bundesrepublik Deutschland voll umfänglich an und befolge deren Gesetze als treuer Staatsbürger. Auch erkenne ich die EU und die neue DSGVO voll umfänglich an. 

    • Gefällt mir 3
  19. vor 4 Minuten schrieb Jacko5000:

    Was ist das für ein haltloses Gerücht?

    Google mal, oder such hier im Forum.

    Die Begründung war wohl, dass die Aufbewahrung von Kurzwaffen im Schlafzimmer auf die Absicht diese zur SV zu nutzen hindeutet. Das ist zwar vom Gesetz abgedeckt, entspricht aber nicht dem Bedürfnis mit dem diese Waffen eingetragen wurden.

     

    Fake News? Quellen suche ich aber jetzt nicht.

     

    SJ

  20. Null Schrank im Schlafzimmer ist ja nicht so gern gesehen und kann gegebenenfalls die Zuverlässigkeit kosten. Auch wenn das Haus nicht groß ist und die Schränke im Nachbarzimmer sind. Will jemand das Risiko eingehen und die Polizei anrufen? Bis die kommen dauert es, aber der Anruf könnte bemerkt werden. Und dann? 

    Dann doch lieber einen einen festen Schlaf haben und einer Auseinandersetzung aus dem Wege gehen. Man hat ja nix entgegen zu setzen. Schade um die Waffen! An denen hängen sicherlich auch Erinnerungen, auch wenn der Wert ersetzt wird.

    Trotzdem, alles richtig gemacht. Oder?

     

    SJ

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