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Deshalb habe ich ja auch auf die nur wenigen bekannte Ausnahme hingewiesen. Die ist bei euch bestimmt noch weniger bekannt als hier. Das weitere Problem ist, dass die meisten Haendler nicht "the sharpest tool in the shed are, when it comes to brain" - also nicht die Hellsten, dass die dann die Zollformulare fuerchten und noch nie etwas international verschickt haben gibt der Sache den Todesstoss. Die lassen sich von irgendwelchen Horrorstories ins Bockshorn jagen und scheuen den Aufwand sich sachlich damit auseinanderzusetzen.
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Danke, er hat es gut ueberstanden. Er ist im Richardson Police Department, der junge Mann ist ein Rookie, erst einen Monat aus der Police Academy raus und verfolgte einen fluechtigen zu Fuss. Er hat wohl in vollem Lauf zurueckgeschossen und hatte fast das Magazin leer gemacht ohne zu treffen. Der Fluechtige, ein 18 jaehriger Mexicaner, liess sich fallen, weil er dachte er waere getroffen worden. Alle seine Kollegen haben ihn auf kameradschaftliche Weise aufgezogen, weil er nicht getroffen hatte. Viele der aelteren Polizisten waren in Schiessereien verwickelt und haben ihm gesagt, wie er solche Situationen besser bewaeltigen kann. Wichtig ist der junge Cop, er lebt und kann lernen aber vollautomatische Waffen sind in der Dallas/Fort Worth Metro Gegend mit 8 Millionen Einwohnern keine Seltenheit mehr. Glocks und auch ARs werden umgebaut und geballte Feuerkraft ersetzt Zielgenauigkeit.
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Eigentlich haben wir hier ganz andere Probleme um die unsere Law Enforcement Community sich kuemmern sollte als um Bagatellfaelle ohne kriminelle Energie. ATF sollte viel lieber etwas verstaerkt die ganzen Glock switches die hier auf 3D Druckern hergestellt werden ins Visier nehmen. In der Szene ist aber Cash King und das geht dann nicht bequem vom Schreibtisch und Computer aus.. Ein Kollege meines Sohnes wurde erst diese Woche mit einer Glock mit switch und 100 Schuss Trommelmagazin unter Feuer genommen.
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Category I (a) firearms sind praktisch alle nicht-automatischen und halbautomatischen Waffen unter cal. .50, also auch ein AR. US customs und ATF Mitarbeiter sind aber noch duemmer als man es von deutschen Beamten gewohnt ist. Wenn mir einer von den Clowns vorwerfen wuerde, dass ich als Tourist in den USA Waffenteile gekauft exportiert haette, haette ich den nur angegrinst und gesagt, "ach, die Teile", die haettest du fuer deinen Gastgeber in den USA als Geschenk gekauft. Innocent until proven guilty in a court of law und Beweise fuer die tatsaechlich erfolgte Ausfuhr gibt es wohl nicht. Galt in Deutschland auch mal, in dubio pro deo, nein reo.
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Obummer hat uns das eingebrockt. Firearms and related components sind exporterlaubnispflichtig. Registrierung beim State Department als Exporteur kostet $2,500 im Jahr. Es gibt aber ITAR 123.17A, die Ausnahme fuer Exporterlaubnis bei unwesentlichen Waffenteilen mit Wert unter $100, fuer Canada sind's $500. 123.17A 22 CFR 123.17 (a)Components and parts for Category I (a) firearms not exceeding $100 wholesale. Article - DDTC Public Portal Demnach braucht unser OP keine Exporterlaubnis aber der Versand aus den USA ist nicht gerade preiswert.
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Der Grund weshalb der Importeur hier drauf stehen muss ist einfach. Theoretisch darf ATF ja keine Datenbank mit Waffenkaeufern haben, also geht ATF/FBI ueber Hersteller und Importeure dann Schritt fuer Schritt vor um zu sehen wo die Waffe hinging. Ich importiere, graviere, ATF findet meinen Namen auf einer Waffe, ich suche raus an wen ich sie ueberlassen habe, meist andere Haendler. Die gehen dann in ihre Buecher und ATF Form 4473 und so wird der erste Kaeufer gefunden. Hier in Texas darf man aber eine Waffe an jemanden verkaufen ohne Verkaufsbeleg, solange man nicht vermutet, dass der Kaeufer keine Waffen besitzen darf.
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Was jemand drauf schreibt ist ihm weitgehend selbst ueberlassen, solange Mindestanforderungen nicht unterschritten werden. Das dezent ist es was mich da stoert. ATF gibt recht einfache und genaue Mindestanforderungen. Ein Importeur muss seinen eingetragenen Firmennamen, den Ort wo er ansaessig ist und den Staat angeben. Meister Muellers Waffenschmiede, Fort Worth, Texas kann eine marking variance beantragen, wenn er denn schlau genug ist. Dann kommt MMW, Ft. Worth, TX drauf. Caliber und Herstellungsland muessen in den USA ebenfalls drauf sein. Das ganze soll an einer offensichtlichen Stelle angebracht sein, das heisst i.R. das man die Markierung sehen koennen soll ohne die Waffe zerlegen zu muessen. Und jetzt zur Mindestgroesse, die von den meisten ueberschritten wird. Die Hoehe ist 1/16", das sind 1,58mm, Tiefe ist 0.003" = 0.0762mm. Die Laenge der Gravur ist nicht angegeben. Nun wurden frueher fuer diese Markierung mechanische Gravurmaschinen benutzt, die nicht so fein einzustellen waren und wo die Stichel natuerlich auch Schaerfe verloren haben. Seit ueber einem Jahrzehnt werden in erster Linie Fibre Etch Lasergravierer benutzt die sich dank der Software selbst von jemandem wie mir einfach einstellen und bedienen lassen. Ich habe meine importierten Walther P1en immer auf der vorderen Unterseite des Schlittens graviert, kann man von Aussen gut sehen, muss man aber doch suchen. Das wurde mittlerweile von vielen anderen Importeuren uebernommen.
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Nenn mir mal bitte die genauen Vorschriften zur Markierung. Adresse ist schon mal nicht richtig. Halbwissen schadet mehr als es nuetzt.
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Muessen sie auch aber ich importiere aus Deutschland in die USA. Export ist wieder was anderes und dafuer braucht man eine Lizenz vom State Department die fuer 12 Monate $2,500 kostet, dank Obummer. Ein deutscher Importuer darf ja nicht beschossene Waffen besitzen und kann einen Termin beim Beschussamt machen und dann die Waffen dort staatlich beschiessen lassen bevor er sie in den Handel bringt. Ich hatte vor ca. zehn Jahren mal ein paar Waffen in Eckernfoerde beschiessen lassen. Die Kosten sind Munitionsabhaengig, lagen aber so bei ca. 16 Euro.
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Die USA sind kein CIP Mitglied. Es gibt hier keinen Beschuss aber dafuer sehr viel Beschiss - und nicht nur von den ganzen Prinzen aus Nigeria.
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Der U.S. Markt hat sich in den letzten zwei Jahren langsam etwas gewandelt, ein einzelner Importeur bringt jeden Monat circa 1000 Gebrauchtwaffen aus Deutschland und Italien rein und verkauft sie als Auktion. Da er oft mehrere gleiche Waffen einstellt, fuehrt das dazu, dass viele Bieter zurueckhalteneder gerworden sind. Was hier immer relativ gut lief waren Anschutzgewehre, Walther PP, P1/P38, MR73, SIG P210, HK Pistolen die nicht mehr hergestellt wrden oder hier nicht offiziell importiert wurden, auch Unique DES69, Walther GSP, Hammerli International. Die USA nehmen eher bessere Qualitaet. Der Import ist durch den Gun Control Act von 1968 stark eingeschraenkt und reguliert. Das war von hiesigen Waffenherstellern durch Lobbyisten eingeleitet und sehr begruesst worden um den einheimischen Markt zu schuetzen, auch ohne Zoelle. Die SIG Sauer American P210 ist als Gebrauchswaffe nicht schlechter als die Schweizer Pistolen, kosten neu ca. $1,400 und haben volle Garantie, das hat den P210 Gebrauchtmarkt abgekuehlt. Polen kaufen Anschutzgewehre und alles was relativ billig ist, beim 2 zoelligen S&W angefangen. Ich habe gestern ein PSA Dagger Unterteil fuer einen Freund meines Sohnes geliefert bekommen, das ist ein Glockklon mit allen Teilen. Er hat dafuer $39 bezahlt. Da er die Waffe aber in einem anderen Staat gekauft hat, kann er sie ohne FFL nicht an sich uebertragen bekommen, also muss die Waffe erst an eine FFL geliefert werden, ich trage sie ins Waffenbuch ein und dann an ihn aus. In dem Fall ohne FBI NICS Check, da er einen Waffenschein in Texas hat. Er fuellt also nur ein Formular (ATF4473) aus und faehrt mit dem schrecklichen gruenen Ding nach Hause und baut ein Oberteil drauf. So sieht ATF 4473 aus: Firearms Transaction Record Und so das $39 (plus 8.25% sales tax) giftgruene Ding
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Mann, erzaehl nicht so 'nen Scheiss! Keine Sales Tax wenn der Verkaeufer unter $100,000 nach Florida verkauft, der Kaeufer muss aber seine Use tax zahlen und die ist genau so hoch wie seine Sales Tax.
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Als Nachsatz, die Auswirkungen der U.S. Einfuerzollerhoehung macht sich bei Egun gut bemerkbar, Preise fuer Gebrauchtwaffen die hier in groesseren Mengen und mit geringen Profiten eingefuehrt werden, haben besonders stark nachgegeben, weil die ueber tausend lizenzierten Importeure hier wegen der Unsicherheit nicht so richtig kaufen. Gut fuer Kaeufer in Deutschland, schlecht fuer Verkaeufer, denn der naechste auslaendische Kundenkreis ist Polen und die haben andere Interessen und als breite Masse bei Weitem nicht soviel Geld wie die Amis.
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Hier gibt es keine Versorgungsprobleme aber hier ist PSA der grosse Spieler. Anderson war ein Hersteller fuer Hersteller, die haben die lower receiver fuer viele andere sehr angesehene Hersteller gefertigt. Nun hat Ruger sie gekauft und damit den Markt aufgewirbelt aber das ist keinen Monat her und kann sich in der supply chain noch nicht stark auswirken. Es kann an hiesigen Ausfuhrantraegen liegen die nicht bearbeitet werden oder an deutschen Behoerden aber einen Versorgungsengpass haben wir hier ganz bestimmt nicht, im Gegenteil. Anderson, SCCY, Del-ton und so einige andere namhafte Hersteller sind der Hyperinflation hier zum Opfer gefallen. Rifles | Guns | Gun & Ammo Deals | Palmetto State Armory
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Das ist nur halb richtig. Importsaetze fuer Firearms hier waren bisher 3.2% plus ca 0.2% also um die 3.4%. Wenn ich eine importierte Feuerwaffe verkaufe, zahle ich Fedaeral Excise Tax (FAET) in Hoehe von 10 bis 11 % auf den Verkaufspreis. Der Endverbraucher zahlt dann je nachdem wo er lebt noch sales tax. Bei mir sind es 8.25%. Wie ich immer sage, 92% der Deutschen halten sich fuer ueberdurchschnittlich intelligent aber selbst ein dummer kann erkennen, dass von der Leyen nicht den Durchblick hat. Da waere durchaus ein Verhandlungsansatz gewesen. Die Tatsache, dass Schusswaffen hier preiswerter sind, liegt am Wettbewerb, es gibt hier gut 140,000 FFLs (federal firearms license). Wird in Deutschland wohl ein paar Kopecken mehr kosten, was? Smith and Wesson 686 .357 Magnum/.38 Special +P SS Revolver 164224 | Palmetto State Armory
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Als FFL08 und AECA registrierter Importeur kann ich deine Ansicht nicht ganz teilen. Die Nachfrage nach Schusswaffen ist hier im Maerz zusammen mit der Nachfrage nach allen Luxusguetern weiter eingebrochen. Irgendwelche Luftdruckwaffen sind ein unbedeutender kleiner Nischenmarkt und nicht repraesentativ, wenn hier aber selbst Anderson Mfg. als Familienbetrieb gezwungen ist an Ruger zu verkaufen, spricht das Baende.
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Anonyme Anzeige - Hausdurchsuchung - alle Waffen und Munition sichergestellt
Andyd antwortete auf Martin Fischinger's Thema in Waffenrecht
Es ist so gegen 15 Jahre her, dass ein Freund Opfer so einer anonymen Anzeige geworden ist. Ihm wurde vorgeworfen neben Sportwaffen auch Handgranaten und Maschinenpistolen zu besitzen. Bei der Hausdurchsuchung des Anwalts wurde nichts gefunden und die Polizisten machten sich wieder von dannen. Ausser einem Verdacht und einem schlechten Nachgeschmack blieb nichts uebrig. -
AR 15 (in Schweden) Jagdwaffen werden zwangsenteignet und an Ukraine gespendet
Andyd antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Ah! Zwangsruecknahme bedeutet eigentlich doch dass die Waffe vorher bereits dem Staat gehoerte? Mein Deutsch hat natuerlich gelitten aber ich denke es ist eher eine Zwangswegnahme oder Enteignung mit finanzieller Entschaedigung. -
Newmikel64, die Exportgenehmigungen verdanken wir Obama. Es ist eigentlich kein Saturday Night Special Verbot, auch wenn es oft so genannt wird. Der GCA 68, the Gun Control Act von 1968, war eine durch Lobbyisten erreichte Einschraenkung von preiswerten Importwaffen. Seitdem muessen die Waffen nach einem Punktesystem die notwendige Anzahl erreichen, ggf. Sicherungen aufweisen (s. Link). So sind z.B. alte Colt SAA 1873 ohne Transferbar oft nicht re-importierbar. Manchmal gehen sie auf dem ATF Antrag durch, manchmal nicht. Factoring Criteria for Weapons
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Die mp shield 2.0 10mm ist nicht auf dem roster in California, d.h. sie darf in California nicht gekauft werden. Das sollte jemand der in California lebt eigentlich wissen. Wahrscheinlich sitzt der OP in Berlin in der Kneipe und lacht sich ueber uns WO Mitglieder tot. Kein Wunder dass Einzelheiten nicht erwaehnt wurden, die mussten wohl auf Anfrage hin immer erst erfunden werden.
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Ich weiss nicht, wie lange du im Ausland gelebt hast aber ich habe mehr als mein halbes Leben als Auslandsdeutscher in mehreren Laendern gelebt und kann sehr gut verstehen, dass ein junger Mensch Heimweh hat. Michael223 ist recht sparsam mit seinen Informationen. Es waere schon wichtig zu wissen, ob er ein Arbeits- oder Einwanderungsvisum hat oder nur zum Studium hier war. Ich sehe aber auch die wirtschaftlichen Vorteile des Lebens in den USA; die deutlich hoeheren Loehne und die bessere Rente. Die Riesterrente ist eben doch kein 401k, wo der Arbeitgeber bis zu 50% zuschiesst. bis $23,500 im Jahr kann ein junger Mensch vor Versteuerung auf seinem 401k anlegen, dazu kommen dann die employer contributions. Man darf aber auch nicht vergessen, dass hier die Schere zwischen arm und reich auch sehr gross sein kann. Obwohl meine beiden Soehne in Rolling Hills, CA geboren wurden, ist California fuer mich so interessant wie Deutschland aber familiaere Verhaeltnisse spielen auch immer eine Rolle.
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Ich habe 1986 nach meiner Rueckkehr aus den USA nach dem Studium meine Waffen ueber einen Spediteur nach Deutschland geschickt. Die Waffen waren im teuren Zollager bis ich die WBKs und das polizeiliche Fuehrungszeugnis erhielt. Sowas sollte man also rechtzeitig in Deutschland beantragen. Die Einfuhr ging ueber Umzugsgut und war Zoll und Eust-frei. Die Umzugsbescheinigung muss man beim deutschen Konsulat beantragen. Der Export von Feuerwaffen und Teilen von hier muss ueber das State Department beantragt werden. Diese Exportlizenz kostet $2,500 im Jahr und die Exporteure verlangen entsprechende Gebuehren um das Geld wieder rein zu bekommen. In Deutschland braucht man dann u.A. den Zolldeklaranten, der die Waffen aus dem Zollager herausbringt und die richtigen Warennummern auf den Antraegen eintraegt. Die Waffen muessen staatlich beschossen werden und die U.S. SAAMI Bestimmungen fuer 9mm Luger entsprechen nicht immer den CIP Bedingungen. Ich hatte mal einem Oesterreichischen AR Hersteller beim Kontakt mit einem Hersteller hier geholfen und dder Hersteller hatte daraufhin neue CIP konforme Werkzeuge zum Laufziehen hergestellt. Das muss man dann ebenfalls pruefen. Bei meinem endgueltigen Wegzug aus Deutschland habe ich meine ganzen WBK bei der Behoerde abgegeben. Ich habe in Indiana, Chicago, IL, Arkansas, Sunny Isles Beach, FL, Pembroke Pines, FL gelebt und bin jetzt seit sieben Jahren in Texas. Hier ist es heiss, teuer und waechst und veraendert sich alles rasend schnell, so dass ein Umzug nach Indiana, wo mein aeltester Sohn lebt, nicht auszuschliessen ist. Ich stehe mit Freunden in Deutschland immer noch in Kontakt und was ich von denen und auf deutschen Waffenforen so mitbekomme, bereue ich meinen Entschluss mich einbuergern zu lassen nicht und kann gut damit leben Deutschland nie wieder zu sehen.
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Das sind sehr wenige Informationen zu dem was du von denen willst. Taurus USA wird dir kaum direkt Teile schicken. Worum genau geht es denn? Brauchst du einen neuen Lauf? Wenn Du Taurus in Florida per email geschickt anschreibst, wissen die noch lange nicht wo du wohnst. So kannst du das Gespraech eroeffen. Taurus ist hier nicht gerade fuer schnellen Service beruehmt.
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Auch so lassen sich Kritiker mundtod machen - was aber nicht immer funktioniert.
Andyd antwortete auf Ulrich Eichstädt's Thema in Waffenlobby
Ich moechte da noch weiter gehen und das Recht auf Selbstverteidigung als wichtiges Freiheitsrecht dazuzaehlen, dazu ist auch das legale Fuehren einer Schusswaffe notwendig. Auch wenn wir hier jetzt abschweifen, mit einem Generalverdacht kann ich noch leben aber hier in America ist man "innocent until proven guilty in a court of law", d.h. auf individueller Basis und im Einzelfall muss einem erhebliches Falschverhalten nachgewiesen werden. In dubio pro reo war auch in Deutschland einmal der Grundsatz der Justiz, in anderen Worten wenn der Generalverdacht sich im Einzelfall nicht beweisen laesst, dann sollten die Freiheitsrechte nicht eingeschraenkt werden. Armes Deutschland! Trotz alledem! (1848) - Deutsche Lyrik -
Neuere und teuere Geraete haben Software welche die Laserleistung an verschiedene Materialien anpasst, ebenso wie den Abstand automatisch einstellt. Ansonsten gilt die Regel dass man es mit dem Fingernagel druebergestrichen deutlich merken sollte dass es kratzt. Hier bei uns ist die Mindesttiefe 0.003" = 0,0762mm und das ist deutlich fuehlbar und auch sichtbar, es ist auch viel mehr als nur durch die Eloxierung zu kommen. Da ich ein aelteres Geraet habe, schaetze ich ab wie oft ich den einzelnen Laserstrahl wiederholen muss, in der Regel reichen bei meinem Geraet drei Wiederholungen bei weicheren Metallen und fuenf bei sehr harten Legierungen. Das ganze ist wirklich nicht besonders schwer. Mit dem richtigen Softwareprogramm kann man dann auch Firmenlogos und so weiter gut einscannen und gravieren.