EkelAlfred

Ich frage mich halt, wie man mit sechs Waffen sportlich klar kommt. Das reicht doch hinten und vorne nicht. Bei Leuten, die weniger als 10 Waffen besitzen sollte das sportliche Interesse als Bedürfnis angezweifelt werden. Bestimmt haben die nur krude Selbstverteidungsgedanken, da reichen dann ja ein bis zwei Knarren. Echte Sportschützen, die wirklich auf Leistung schiessen wollen, können mit so wenig Sportgerät niemals gute Ergebnisse bringen. Bei mir zum Beispiel strebt weder Schuss nach olympischem Gold.

http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Waffen-Gall-Es-gibt-zu-viele-Waffen-in-Baden-Wuerttemberg;art19070,3256378 Nun bisher ist er ja nur mit Torten beworfen worden - tatsächlich stellt daher jede Torte weniger eine Verringerung der Gefährdunbg für ihn dar.

Keine neue Erkenntnis - Wehe dem Besiegten!

Das ist ja mal geil!!! In Zukunft schicken wir dem Feind die Bomben per Hermes, das spart die teuren Jets. Und was sich da noch alles verschicken liessen ...... einfach HAMMER!!!

Soso, zwei GELADENE Sachverständige. Hoffentlich waren die wenigstens gesichert ....

Seit wann? Oppa ist inzwischen verstorben, hatte seine Puffe aber zu Hause - und die war NICHT in einem Tresor, sondern in der verschlossenen Schreibtischschublade. Wäre legal. Aber auch im Ausland ändert sich das Recht immer wieder mal hin und her .............

Nette Ausstattung. Die Walther MPi dürfte selten sein. Der Stockdegen ist vermutlich aus Frankfurt. Wo die Leute die ganze Chai ..... immer herbekommen ist mir schleierhaft.

Uiiiiii Donnerwetter !!!! Ganz grosses Kino, ein Oneida!!! Meiner stammt von 1991, ein Strike Eagle Hunter und steht friedlich im Keller.

Also, in der Ukraine sind (Selbstlade) Langwaffen und auch Flinten offenbar kein Problem, die Waffenläden sind voll davon - aber zu Preisen, die weit über unseren Marktpreisen liegen. Der ganze US Kram komplett durch die Bank, auch zivile Klone in 7,62*39 und 7,62*54R. Schalldämpfer seien ausnahmslos verboten. Kurzwaffen hab ich hingegen nur einheimischen Kram gesehen, vor allem Makarov. Der Erwerb wäre kein Problem, man brauche eine Bescheinigung der Polizei, mit der man zum Innenministerium gehe und dort gäbe es die Pappe. Allerdings wäre nicht so richtig klar, nach welchen Regeln die Erwerbserlaubnis vergeben werde - also "Bakschisch". Die Erwerbserlaubnis gelte auch als Munitionserwerb und Waffenschein, d.h. wer eine Kurzwaffe legal habe, der dürfe diese auch führen. Das sei auch ganz üblich. Gleichzeitig wäre aber das Führen von Messern mit einer Klingenstärke von mehr als 4 mm absolut verboten und strafbar. (?) Mun Erwerb wurde in einem buchähnlichen, amtlichen Dolument der Anzahl nach eingetragen. Auch diese Gummigeschosswaffen gibt es in verschiedenen Versionen, aber auch dafür wurde in Papier benötigt, das aber angeblich (für Einheimische) problemlos zu bekommen war; freier Verkauf ist aber nicht. Kriegsveteranen dürften (angeblich) die entsprechenden "Erinnerungsstücke" besitzen, diese Waffen seien nicht deaktiviert, es dürfe nur keine Muniton dazu besessen werden. All das sind mündliche Angaben, die stimmen können oder nicht. Ansonsten gibt es Jagdgenossenschaften, wo man als Mitglied für die Jagd auch Waffen leihen kann - das Einkommen ist allgemein gering und solche Möglichkeiten werden gerne genutzt. Ich habe selbst gesehen, wie Typen mit einem AK Klon (zumindest sah das so aus) bei einer Art Drückjagd auf Schwarzwild gegangen ist und es wurde auch reichlich schnell geschossen - in der kurzen Zeit, in der nicht am Feuer stehend gesoffen wurde. Geht da bloss nicht hin ...... Alles in allem muss man klar sehen, dass es nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Russland nicht so ein richtiges "Recht" wie bei uns gibt; wenn ich das mal höflich sagen darf. Bei einer behördlichen Ablehnung sind oft keine richtigen, geschweige denn aussichtsreichen Rechtsmittel möglich. Und bei einer entsprechenden finanziellen Ausstattung gibt es problemlos Genehmigungen für alles Mögliche.

Ach, das ist ja nett. Wusste ich gar nicht. Wenn man die also haben darf, wo kann man die eigentlichen kaufen?

Die Politik in Lautern ist doch sonst auch eine Katastrophe - links, unfähig und seit Dekaden völlig abgesoffen. Eigentlich müsste man Insolvenz anmelden.

BITTE!!

Lassen wir doch einfach mal Staatsanwalt und Gericht arbeiten - auch wenn hier einige Hellseher sind, ist das vielleicht doch besser zwecks Wahrheitsfindung!

Man kann den Kleber nun mögen oder nicht und gesetzliche Verbote sind zweifelsfrei zu beachten. Die moralische Verwerflichkeit, Kriegswaffen vom Internationalen Markt einzuführen MIT DEM ZIEL, DIESE ZU VERNICHTEN - was ja offenbar auch erfolgt ist! - kann man durchaus unterschiedlich bewerten. Sicher wollte Herr Kleber nur zum Weltfrieden beitragen .....

Dann ist es aber legal, die zu verkaufen - oder??

Ich hab mal ein Marlin 1895 gekauft, das bei der Waffen SS eingesetzt war. Wohl eine Beutewaffe oder so. In den letzten Jahren sind mir aber immer mehr Zweifel gekommen .... PS: Wie verkauft man hierzulande FUNKTIONSFÄHIGE Kriegswaffen (sprich Seriefeuer) aus "seinem Laden"? 😳

Das ist locker 20 Jahre her und selbst auf den Hausmessen wird nur noch Müll verscherbelt. Naja, zumindest zu 90%.

Wenn das jemand mit zwei Beiträgen, der sich gestern um 17.30 Uhr angemeldet hat, als zweiten Beitrag schreibt, dann stellt sich halt schon die Frage, wer oder was mit welcher Absicht dahinter steht. Klebi hat ja nicht nur Freunde.

Um Gottes Willen!! ER HAT JEHOVA GESAGT!!

Ach, was - das Böse bereitet seine Wiederkehr bestimmt im Untergrund vor. Ihr wisst schon: Ein Sperrelement, sie zu Knechten, Sie Alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben Und ewig zu binden!

Ihr seid echt lustig. Ist nicht der Hexenkönig dieses bösen Reiches vor einiger Zeit ausgewechselt worden? Der mit den Locken, der einst auf der IWA so übel Gift und Galle gespuckt hat???

Das ist halt alles hören-sagen. Wäre interessenter zu hören, was die selbstdabeigewesenen beitragen könnten. Vieles stimmt nämlich nicht so wirklich, zum Beispiel die Mär, dass man in Japan keine privaten Schusswaffen besitzen darf. Ein Bekannter von mir ist seit wenigen in Japan beruflich tätig (und offenbar sehr unglücklich), er hatte mal geschrieben, wie das bei denen geht. Unter dem Strich ist es weder teurer und wirklich aufwendiger (sowohl eine Sachkundeprüfung gibt es, aber auch getrennte Lagerung von Waffe und Muni in Tresor/ Stahlschrank usw) als bei uns; allerdings muss man sich in den ersten zehn Jahren mit Schrotflinten zufrieden geben und Kurzwaffen sind wohl wirklich nicht. Zudem scheint es keinen wirklichen Rechtsweg im Falle einer Ablehnung zu geben. Derartiges war hierzulande noch nie so detailliert zu lesen gewesen. Das Buch zum Sachkundeunterricht war mit so komischen Manga Comics gestaltet .....

Gut zu wissen!

Wenn ich in einer solchen Situation zwei Mal schiesse - woher weiss der Richter dann eigentlich, dass der erste Schuss der Warnschuss gewesen ist?

Sie mögen Dich vielleicht einfach nicht ; - )