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EkelAlfred

WO Silber
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  1. Für 2,90 E Einstellgebühr kann man sich den Spass ja mal gönnen. Aber 1,5% Verkausprovision sind schon schnuckelig bei 125.000 Ömmen ......
  2. Och, was hätte es schon zu besprechen gegeben? Üblicherweise sind Messen ja dazu da, damit wenigsten eine Person am Messestand für Messebesucher zur Verfügung steht. Tagungen gibt es das ganze Jahr und man muss keine teuren Stände dafür buchen. Ich gehe jedes Jahr am FWR Stand vorbei und es ist jedes Jahr ab mindestens Montags mittags niemand mehr da. Das sagt recht viel, denn die Messestände sind ja recht teuer ....... Insofern würde ich mir nur mehr Auswahl und mehr Quantität an Nüsschen wünschen. Und vielleicht noch etwas Süsses. Denn was ich vom FWR zu halten habe, weiß ich ja schon ......
  3. JA? Welcher Verband wäre das denn genau? Und woher weiß man eigentlich, was professionell ist?? Übrigens bin ich während der IWA 2015 ingesamt vier Mal am FWR Stand vorbei gelaufen. Der Stand war jedes Mal leer. Beim vierten Mal habe ich ungestört alle verbliebenen Nüsschen weggefressen und frage mich seither - war das legal oder doch Mundraub?
  4. LOL Wir sind immer noch keinen Millimeter weiter, aber Jeder hat etwas mehr oder weniger schlaues gesagt. Übrigens: Bei Lidl ist heute Framstag mit tollen Angeboten.. ...
  5. Das ist endlich die richtige Frage. Über was genau reden wir hier eigentlich, bitte?
  6. Eine Preisvorstellung wäre nicht schlecht .... ; - )
  7. Könntet ihr bitte einen Gang zurück schalten? Hier ist überfrierender Regen und Glätte ....
  8. Das ist halt das Problem - solche Kurse bieten im bezahlbaren Bereich nur Wenige an. Wenn ich hier genaue Details reinstelle, dann gebe ich eigentlich bekannt, wen ich als Dozenten gewinnen will - bevor der das weiß. Das ist halt so eine Sache ..... Grundsätzlich geht es aber darum, wie man politisch überhaupt arbeitet d.h. wen man überhaupt sinnvollerweise anspricht, wenn man politische Ziele verfolgt. Schon daran ist die selbsternannte Waffenlobby nahezu immer gescheitert. Dann geht es darum, politische Ziele zu definieren und Zielgruppen zu bilden - wen spreche ich wie an. Nicht vergessen sollte man dann ab einer bestimmten Stelle die "Dirty Tricks Bag" - wie schadet man seinen Gegner. Ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, in diesem Bereich Kenntnisse zu haben, war "Claudia Roth hat einen an der Waffel" oder wie das hieß. Noch dümmer hätte man es gar nicht machen können; Selbstverstümmelung vom Feinsten. Deswegen- erst Methodenkompentenz erlangen .... Naja, und dann hat der fragliche Pensionär eine extrem eindrucksvolle Vergangenheit vorzuweisen ;-)
  9. Steht im Eingangspost. Lesen bildet! Genaue Inhaltsangaben gibt es vom Dozenten, den müsste ich erst anfragen - dazu brauch ich einen Termin und einen Standort. Einer, der hier mitliest kennt den Kurs - ich natürlich auch ;-)
  10. Ja, aber damals waren die Teile doch RIESENGROSS und überwiegend unpraktischer SciFi Spielkram!
  11. Und - sie schießen mit einer FEST ANGESCHRAUBTEN komischen Schrotflintenadaption auf den Vogel. Das muss man sich mal vorstellen!!
  12. Auch die Zeitschrift "Visier" hat einst einen ziemlich schwulen Artikel über den schwulen Schützenkönig rausgebracht. So viel besser sind die "freundlich gesinnten Fachblätter" also auch nicht.
  13. Tja, die Meinungsfreiheit. Wenn jemand - oder ein ganzer Verein mehrheitlich - meint, das er einfach kein schwules Paar als Schützenkönig haben will, ist das natürlich ein Verbrechen und Diskrminierung. Clubs, in welche nur männliche Homosexuelle rein dürfen oder Friedhöfe nur für Lesben sind natürlich kein bisschen diskriminierend, auch wenn ca. 98% der Bevölkerung ausgeschlossen werden. Ist halt Meinungsfreiheit! Und überhaupt sind Katholiken ja sooo rückständig - wäre das ein muslimischer Schützenverein, der nur Muslime aufnimmt (natürlich keine schwulen) dann wäre das OK .... Sogar der Name "DschihadIS" würde wohl niemanden stören, ist halt deren Tradition. Wer die Bruderschaften SELBST kennt, weiß, das es mit die nettesten Vereine sind. Ganze Familien sind dabei, die machen auch privat zusammen Vieles und organisieren Freizeiten (ohne Schießsportbezug) für die Kinder, unterstützen Vereinsmitglieder in (finanziellen) Schwierigkeiten usw. Wahrscheinlich sollte man die Bruderschaften einfach verbieten, weil dort nur ordentliche, anständige Leute sind, die dringend umerzogen werden müssten - am Besten in Lagern!!
  14. Mal ehrlich, was haltet ihr von der Sache mit dem 30.000 E? Keine Anreise, keine Terminprobleme und der Erfolg ist garantiert - wäre doch etwas, oder??? Ansonsten: Ich zweifle, dass wir zehn Leute zusammen bekommen. Und dann muss man ja auch erst mal einen Termin bekommen, der Dozent hat doch schon jede Menge Buchungen.
  15. Nein. Rhetorik Kurs gibt es überall. Das kann sich jeder selber organisieren. Und, mal ehrlich - viele Leute können gut genug reden. Es gibt im ersten Schritt wichtigeres.
  16. Gute Besserung. Du sagst es ja selber - es ist ssseeeeeeeeeeeeeeeeeeehr kompliziert. Aber es hat auch keinen Sinn, nichts zu tun. Warum also nicht eine Gruppe Interessierter bilden und sich gemeinsam ausbilden? Arbeiten muss letzten Endes jeder in seinem Umfeld für sich selbst. Es geht nicht darum, noch eine bescheuerte Organisation aus dem Boden zu stampfen, Geld einzusammeln, sich zu beweihräuchern und nichts zu tun. Schießsport ist eher teuer, man braucht ein einigermaßen ordentliches Einkommen. Viele Menschen, die dieses erzielen, sind auch sonst nicht völlig bescheuert und damit bildungsfähig. Ausnahmen sind ja wohl klar. Fakt ist jedenfalls - im aktuellen Bundestag sitzen jede Menge "Neue", die noch nie im Parlament waren und nicht wirklich Antigun sind. CDUler halt. Es gibt faktisch niemanden, der diesem Personenkreis auf diskretem Weg ein gewisses Know How zur Waffenthematik verschafft; definitiv nicht. Zu zahlreichen anderen Themen sind Hunderte von Spinnern unterwegs. Dabei sollte man auch immer im Auge behalten, wer das wie machen könnte. Ein guter Ansatzpunkt sind die regionalen Bürgerbüros (Politik funktioniert in Wahlkreisen). Berlin ist schon mal schwieriger, weil da eben Politikbetrieb ist und die Leute schlechter für B-/C-Themen zu fassen sind. Versucht es einfach mal, es ist kein Problem, Termine zu bekommen, wenn man sinnhaft anfragt. Nicht bei Merkel, Schäuble und Co, aber bei einem normalen MdB - no Problem. Höflich in deutscher Hochsprache anfragen, sinnvollen Grund nennen. Klappt garantiert. Dann ist halt auch immer so ein Thema, wer was sagt. Es ist schon toll, wenn ein Produktionsarbeiter als Vorstand in einer "Waffenlobbyorganisation" ist; zweifellos ein wichtiger Beruf. Aber ... "Hey, Politiker . ich will mit Dir über Waffenrecht reden!" "Und was machen Sie sonst so." a) "Ich bin Rechtsanwalt." b) "Ich bin Bäcker." Wer bekommt wohl den Termin? Nochmal - es geht nicht darum, einen großen Durchbruch zu erzielen. Es geht einfach mal darum, mit ein paar Interessierten in kleinem Rahmen zur Abwechslung mal etwas SINNVOLLES zu unternehmen. Nicht mehr - nicht weniger. Wenn ihr wirklich den gesamten Legalwaffenbesitz für immer auf einen Schlag retten wollt, gibt es nur einen Weg: Schickt mir Geld - es muss aber viel Geld sein, sonst hilft es nichts. Am Besten so 15.000, 20.000 oder besser gleich 30.000 Euro. Ihr dürfte aber nie fragen, was ich mich dem Geld mache - sonst wirkt es nicht und alles war umsonst!!!!
  17. Dafür bin ich nicht kompetent genug. Sorry, aber ist so. Ich hab bestimmte Dinge zu erfüllen und dafür hab ich mir das Know How verschafft. Jetzt reden wir über etwas ganz Anderes. Sagen wir mal: Ich kann gut Eintopf kochen - jetzt soll es Steak geben. Kann ich aber nicht. Meine Idee wäre, eine Gruppe zu bilden, verbindliche Anmeldungen mit Vorkasse. Einen Standort suchen - es wird doch wohl noch ein zentral gelegenes Schützenhaus geben - und dann einen Dozenten buchen. Ich habe jemanden im Auge, aber den kann ich hier nicht öffentlich posten.
  18. Ich würde mitmachen. Allerdings habe ich bereits zahlreiche dieser Lehrgänge, teilweise im Wochenformat, besucht. Insofern bin ich nicht mehr ganz nackig, würde ich mal sagen. Wobei, das möchte ich betonen, das mit Waffen und derartigem NICHTS zu tun hat!!!
  19. Das wird sich zeigen. Einige werden keine Lust mehr haben, andere schon. Oft entwickeln sich aus solchen Sachen von alleine Arbeitsgruppen, die nicht selten laaaange bestehen. Was man in solchen Kursen z.B. lernt, ist das (Bundes-) Politik in Wahlbezirken statt findet. Daher interessiert es z.B. keinen MdB das es in Deutschland xxxx Schützen oder xxxx Jäger gibt. Interessanter wäre es hingegen zu wissen, dass es "in Ihrem Wahlbezirk xxxx Jäger und xxx Sportschützen sowie xxxx Waffensammler gibt". (Nur als Beispiel!) Ganz grundsätzlich falsch ist es auch, immer mit den Antis rumzumachen - damit wertet man die Spinnergarde nur auf. Prolegal hat der Roth doch einen Riesengefallen getan mit einer gewissen Aktion: Böse Waffelllobby verleumdet arme Gutmenschin und bekommt vor Gericht aufs Maul. Danke! Wichtiger ist es, Freunde zu stärken, auf Unentschlossene einzuwirken und Netzwerke zu bilden. Aber das werdet - würdet - ihr dann ja sehen. Schmutzkampagnen sind natürlich ein politisches Instrument, können aber schief gehen und setzen Intelligenz voraus. Aber das hatten wir ja gerade schon ; -)
  20. Alle paar Jahre kommen immer wieder neue Interessenten an´s Licht, die das Rad neu erfinden und die ganze Welt beglücken wollen. In Kenntnis der Geschichte der letzten 35 Jahre ist das dann halt immer wieder mindestens lustig. Auch die vielen (völlig sinnlosen) Diskussionen, wie man die Menschheit in Gesamtheit vom Legalwaffenbesitz überzeugen könnte, wirken immer sehr erheiternd - wie auch Fragen nach "Führungspersönlichkeiten", die für den "Legalwaffenbesitz" stehen könnten. Ich meine, Charlton Heston ist ja gestorben und Wayne LaPierre spricht kein Deutsch. Abgesehen davon, dass der Begriff "Lobbyarbeit" schon Nonsense ist (es geht eigentlich eher um PR) stellt es einen Fakt dar, dass für eine Tätigkeit in diesem Bereich gewisse KENNTNISSE erforderlich sind, wenn man es gut machen will. Nicht umsonst senden alle politischen Parteien ihre Neueintritte zu verschiedensten Lehrgängen, in denen die Werkzeuge für die politische Arbeit vermittelt werden sollen. Wie funktioniert Politik, wie funktioniert politische Meinungsbildung, wie geht man (nicht) vor? Um solche Kenntnisse geht es. Es werden hier auch Studiengänge angeboten, wir reden also nicht über heisse Luft - und zahlreiche Agenturen leben davon, für ihre Auftraggeber derart tätig zu sein. Meistens öffentlich, nicht selten aber auch insgeheim und noch öfter beides kombiniert. Diese Kenntnisse sind aber nicht geheim und zahlreiche Bildungsanbieter vermitteln so etwas. Auch die von Parteien beauftragten Weiterbilder arbeiten letztlich als Unternehmen und nehmen Aufträge an - vielleicht nicht von Jedem, aber von den Meisten, die zahlen können. Damit stellt sich halt die Frage: Wer hätte den Interesse, so einen Kurs mal zu besuchen? Achtung: Hier geht es nicht um das überhebliche Gestammel einen selbsternannten Allheilsbringers - hier geht es um professionell dargebotene Bildungsinhalte, die im ersten Schritt gar nicht mit der Waffenrechtsthematik zu tun haben. Ihr könnt mit solchen Kenntnissen auch für oder gegen Abtreibung, Hanf oder Gardinen sein; derartige Inhalte vermitteln lediglich eine Methodenkompetenz. Grundsätzlich wäre es nämlich kein Problem, einen passenden Dozenten mal einen Tag zu "mieten", in der Mitte Deutschlands ein Veranstaltungslokal zu finden und so etwas durchzuführen. Wenn sich zehn Leute finden, würden die Kosten bei maximal 80-100 E liegen, bei 15 Leuten entsprechend weniger und mehr als 15 macht eigentlich keinen Sinn. Mit dem, was man dabei lernt, kann man auch privat oder beruflich (je nach Beruf) einiges anfangen. Die Frage ist aber, und das ist ja schon immer die Frage: Wer hätte daran Interesse?
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