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Colt S.

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Alle Inhalte von Colt S.

  1. Tja, dann hofft mal weiterhin auf die FDP, für die zählt auch nur eines, Machterhalt um jeden Preis um am "Futtertrog" auch weithin bleiben zu können.
  2. Bezüglich des Verrennens, der Widerspruch vom 04.01.2011 weist sehr viele Ungereimtheiten auf und verstößt sogar gegen geltendes Recht. Einen guten Anwalt werde ich erst zu einem bestimmten Zeitpunkt bemühen, bei mir sitzt das Misstrauen gegenüber Anwälten aufgrund des erlebten sehr tief.
  3. Wie du meinst, ich gehöre jedenfalls nicht zu denen welche den "Kopf in den Sand stecken" und alles hinnehmen was eine Behörde für Schwachsinn verzapfen. Außerdem nur ein Schmunzeln naja, warten wir es mal ab, der Heini von der Behörde wird demnächst nicht mehr schmunzeln.
  4. Na du zählst anscheinend auch zu den Ironischen, vielleicht wirst du auch mal in eine solche Situation kommen, kann auch im Alltag geschehen und braucht nix mit Waffenrecht zu tun haben.
  5. Hallo, lies mal den Widerruf vom 04.01.2011 durch, vor allem die Unterstellung und den Darstellungen der Behörde, diesen habe ich entsprechend hier in einem anderen Beitrag veröffentlicht. Vor allem die Widersprüche innerhalb des "Machwerks" sind interessant, so z.B. ist ein Repetierer ein Selbstladegewehr usw.
  6. Ironie ist so eine Sache für sich, macht sicherlich Laune wenn man nicht selbst betroffen ist. Aber na ja mal sehen wie es dem einen oder anderen in der Zukunft noch selbst ergehen wird.
  7. Tja, deswegen übernehme ich selbst die Angelegenheit. Ich vermute sogar das der A...h mit dem Heini vom Amt zusammengearbeitet hat um besser Geld zu bekommen.
  8. Wieso sollte es nix werden wenn ich mein Recht einfordere
  9. Ich habe meinen Antrag auf Akteneinsicht konkretisiert, ich benötige die komplette Akteneinsicht, schließlich muss ich nachvollziehen können was da eigentlich gelaufen ist. Sicherlich sind Unterlagen verschwunden welche vor Gericht die Behörde in ihrem Ansinnen geschwächt hätte. Wenn du den Widerruf vom 04.01.2011 gelesen hast verstehst du wieso ich eine Akteneinsicht der kompletten Akte haben möchte. Außerdem wieso will man mir die Akteneinsicht der kompletten Akte verweigern, was hat man denn eigentlich zu verbergen, wenn die Behörde nix zu verbergen hat wäre es doch ein leichtes mir die 'Akteneinsicht zu gewähren.
  10. Hallo, nach dem ich endlich eine schriftliche Aufforderung vom Landratsamt am 25.05.2022 bezüglich der Eintragung der Erbenwaffe erhalten habe geht dieses, ich hoffe es, nun seinen Gang. Es sind immerhin 6 Jahre das mein Vater verstorben ist, bin mal gespannt was ich für eine Erklärung bekomme wieso es so lange gedauert hat. Außerdem steht nun die Eintragung des Perkussionsrevolvers in die gelbe WBK an, hierzu brauchte die Behörde nun fast 13 Jahre, fragt sich nur mit welchem Recht? Auch die Eintragung des Unterhebelrepetierers und des Repetierers sind nun in Bearbeitung und das nach fast 2 Jahren, auch hier stellt sich die Frage nach welchem Recht? Der größte Abschuss liefert die Behörde mit folgendem Absatz, " Zu Ihren Äußerungen bezüglich der Waffen welche unter das Grundkontingent fallen, können wir Ihnen mitteilen, dass das genannte Verfahren bereits rechtskräftig abgeschlossen wurde. Wie Sie richtig erkannt haben, sind Sportschützen berechtigt ein Grundkontingent von drei Selbstladelangwaffen zu besitzen. Sie sind lt. NWR im Besitz von aktuell 6 halbautomatischen Langwaffen und haben daher das Grundkontingent voll ausgeschöpft." Zu näheren Erklärung, ich musste alle Waffen welche der Verfasser des "Machwerks" vom 04.01.2022 durch Widerruf der WBK`s von meinem rechtmäßigen Besitz entfernt haben wollte, einem Berechtigten überlassen und habe lediglich zwei Selbstladelangwaffen noch in meinem Besitz.Landratsamt 25.05.22.pdf Sorry, entweder weis der Unterzeichner des Schreibens vom 25.05.2022 nicht was er eigentlich macht oder ist es mit Absicht in dieser Form durch ihn geschehen. Es ist übrigens die gleiche Person welche das "Machwerk" (Widerruf) vom 04.01.2011 gefertigt hat, in diesem "Machwerk" hat er einen Repetierer als Selbstladelangwaffe aufgeführt und mir wurden dadurch lediglich zwei Selbstladelangwaffen als Grundkontingent zugestanden. Mit meinem Antwortschreiben vom 20.06.2022 habe ich um eine Erklärung nachgesucht, auch wurde meinerseits für die Einordnung von Repetierlangwaffen, Einzelladerlangwaffen, Perkussionsrevolver, einschüssige Vorderladerlangwaffe in die Kategorie Kontingentswaffe eine Erklärung seitens der Behörde verlangt. Meines Wissens handelt es sich hier um Waffen der Kategorie C. Laut Urteil des VGH Mannheim wäre der Nachweis bezüglich nur für Waffen welche über das Grundkontingent hinaus sich in meinem Besitz befanden ein Nachweis zu erbringen. Auch bezüglich des in dem "Machwerk" benannten Amoklaufs von Lörrach habe ich eine Erklärung gefordert wieso dieses unter Begründung als erstes aufgeführt wurde.Landratsamt 25.05.22.pdfLandratsamt 25.05.22.pdf
  11. Hallo, im Anhang das bisherige Antwortschreiben bezüglich der von mir geforderten Akteneinsicht. Ich habe den 03.06.2022 absichtlich ohne eine Antwort darauf verstreichen lassen, bisher kam keine Ablehnung von Seiten des besagten Herrn welcher mir diese verweigern möchte. Er wurde mit meinem Schreiben vom 20.06.2022 diesbezüglich angemahnt dass er einen rechtsbehelfsfähigen Beschluss bezüglich der Verweigerung der Akteneinsicht bis zum 30.06.2022 ausstellen soll oder meiner Forderung der Akteneinsicht nachkommen soll. Landratsamt 15.05.22.pdf
  12. Brauchst du nicht mal, geht auch ohne sich irgend was zu schulden kommen zu lassen wenn auf den Behörden irgend was zusammen gestrickt wird.
  13. Hallo anscheinend bin ich mit dieser Annahme nicht alleine.
  14. Du weist anscheinend alles besser. Meinst du nicht das es bei Behörden auch Lumpereien gibt! Außerdem ich habe noch eine Teil meiner Waffen, und nu.......? Und das obwohl man mir im Widerruf einen Amoklauf unterschieben wollte. Weist du was Krempel, ich ignoriere dich ab jetzt. Ich wünsche dir das Gleiche was man mir angetan hat, in diesem Sinne.......
  15. Das kann man so pauschal nicht sagen. Wir haben es hier immerhin mit Menschen zu tun. Da ist nicht alles voraussehbar. Hinterher sind immer alle schlauer. Ich weiß das so genau, weil ich ihn ähnlichen Kreisen beruflich unterwegs bin. Da gibt es auch X Schemen, Pläne, Anweisungen und und und. Und am Ende ist eh oft alles anders und man muss reagieren. Ob die Entscheidungen dann auch immer gut und Richtig waren weiß man nicht. In der Situation selbst aber ist es oft richtig und nicht anders möglich. Von daher an alle die meinen so oder so wäre es besser gewesen. Es gibt immer Eventualitäten und vieles ergibt / ändert sich einfach im Einsatz. Ja du hast durchaus recht das man so was nicht pauschal sagen kann wie was ausgeht. Allerdings sollte man in solchen Falle, vor allem wenn es solche Warnzeichen im Vorfeld gibt einen Grundsatz beachten, Sicherheit geht vor. Man kann eigentlich auf eine Art zufrieden sein das lediglich ein Polizeibeamter verletzt wurde, dieses ist meinerseits nicht negativ gemeint, mir wäre es lieber gewesen es hätte keiner eine Verletzung erlitten oder sein Leben bei dieser Sache verloren. Man kann von Glück reden das keine Unbeteiligten hier zu Schaden kamen, die Jäger unter uns dürfte es sicherlich bekannt sein wie moderne Jagdgeschosse wirken.
  16. Sorry, so wie hier mehrfach geschrieben wurde hat der Täter angekündigt das er sich seine Waffen nicht wegnehmen lässt. Also folglich war mit einigem zu rechnen, das man hier anscheinend "normale " Streifenpolizisten hinzu gezogen hat ist leider der falsche Weg gewesen, wie sich als solches herausgestellt hat. Wenn schon solch massive Ankündigungen gemacht werden wie in diesem Fall wäre sicherheitshalber ein anderes Vorgehen sinnvoller gewesen.
  17. Wäre es nicht stümperhaft abgegangen wäre wohl kaum ein Polizist schwer verletzt worden. Von dem Täter war bekannt das er freiwillig seine Waffen nicht abgeben würde, also was haben die sich dabei wohl gedacht wie die Sache als solches abgehen würde? Wahrscheinlich nix außer "Friede, Freude Eierkuchen". Ob hier mangels Kenntnisse oder Insiderwissen zur Sache steht oder nicht ist zweitrangig, das Ergebnis als solches spricht für sich und das wäre in dieser Form sicherlich vermeidbar gewesen.
  18. Was hast du eigentlich auszusetzen, Mitläufer ?
  19. Ja, das kann durchaus geschehen. Allerdings wenn man schon darauf hingewiesen wird das es zu Schwierigkeiten kommen kann bzw. kommt, wie in diesem Fall, ist es stümperhaft nicht vorbereitet zu sein.
  20. Wenn der SEK einrückt und danach eine Schiesserei ensteht ist es stümperhaft. Wenn die SEK die Wohnung eintritt bei jemand der eigentlich friedlich ist ist es auch falsch. Bei den hiesigen Spezialisten kann die Polizei nur alles falsch machen. Würde gerne mal diese Helden in ein Polizei Unform stecken, und ich spiele Rot (mit Fx Munition). Und für einmal darf ich alles was ich will......Sonst muss man ja immer verlieren Bearbeitet gerade eben von joker_ch So langsam werde ich es leid, ich habe nix von SEK geschrieben. Lass es irgend welche "Helden" in eine Polizeiuniform stecken zu wollen und.........! Ich persönlich habe vor den Polizisten/innen eine Hochachtung für das was sie in ihrem Dienst leisten müssen und vor allem was sie erdulden müssen. Ich schreibe es dir auch zum besseren Verständnis, ich habe hier das Fehlverhalten von Behörden in diesem Fall gemeint, die hatten entsprechende Informationen das der Fall aus dem Ruder laufen könnte. Das hier ein Beamter angeschossen wurde ist leider auch aufgrund von Fehlentscheidungen geschehen, ich hoffe nur das er keine bleibenden gesundheitlichen Schäden davon trägt.
  21. Dann musst du die Behörden beraten . An erster Stelle natürlich die Waffenbehörde . Die hat ja wohl dann die Fehler begangen . Meinst du nicht das du mit deiner ironischen Art zu weit gehst? Das ich meinen Kampf mit der Waffenbehörde habe ist eine Sache oder würdest du dir eine solche Behandlung widerstandslos gefallen lassen? Also lass doch bitte deine Anspielungen in dieser Richtung. Ich habe hier nicht von der Waffenbehörde als solches geschrieben das diese für die "Schießerei" alleinig zuständig war sondern hier haben viele ihre Hausaufgaben nicht gemacht sonst wäre die Sache nicht in dieser Form eskaliert.
  22. Hast du nicht geschrieben , daß das Vorgehen stümperhaft war ? Informationen zum Vorgehen gab es da noch nicht. Also wusstest du es besser . Oder nicht? Und wenn du es besser weißt, musst du der Polizei erklären was sie falsch gemacht haben. Lies mal den vorhergehenden Beitrag meinerseits. Nochmals, ich habe hier nicht das Vorgehen der Polizei benannt sondern das Vorgehen der Behörden, ist das so unverständlich?
  23. Den " Maulheld" gebe ich dir ungebraucht zurück, bezüglich der Qualifikation der Polizei oder wie man das auch immer interpretieren möchte habe ich nichts direktes geschrieben. Wenn man bedenkt wie sich der Täter schon im Vorfeld verhalten hat bzw. geäußert hat ist die Vorgehensweise der Behörden als solches im Vorfeld des Ganzen als stümperhaft anzusehen. So nun kannst du weiter deinen "Senf" dazu abgeben.
  24. Was soll diese unsachliche Unterstellung deinerseits, wieso soll ich mich beim SEK bewerben? Außerdem was soll das wo ich die Information herhabe, ließ doch mal die Beiträge ich diesem Teil des Forums. Na ja, .... hat aber bei dir wieder mal nicht lange gedauert oder soll ich wider schreiben?
  25. Na Krempel und andere Teilnehmer in diesem Forum, anscheinend kann man in diesem Forum nicht mehr seine Meinung frei äußern ohne von euch angegangen zu werden. Anscheinend habt nur ihr hier das Recht euch zu äußern wenn´s jemand anderes macht dann folgt die Ironie auf dem Fuße.
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