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Vincenzo

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Beiträge von Vincenzo

  1. vor einer Stunde schrieb Valdez:

    Wählen kann man eigentlich alles ausser die "Altparteien".

    Wer, aus welchen Gründen auch immer, nicht AfD wählen will soll z. B. ÖDP, MLPD, NPD oder andere Splitterparteien wählen.

    vor 18 Minuten schrieb Mausebaer:

    Auch Politiker der AfD fordern Waffenverbotszonen und reden wider dem legalen, privaten Feuerwaffenbesitz :bad: - völlig egal was in deren Programm steht. :rtfm:

    Das stimmt, wenn ich AfD wähle will ich nicht unbedingt die absolute Mehrheit erhalten, sondern ich will die Anderen "bestrafen".

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  2. Wir ist die F-Partei lieber als die C-Parteien, von den rot-grünen Farbmischung ganz zu schweigen und ich hoffe, daß viele vorher ein Kreuz bei der F-Partei als bei anderen erwähnten Parteien  machen. Wobei ich bei der F-Partei immer noch die Wiederholungsgefahr zur Kollaboration mit den K-Gruppen für sehr groß halte und ich mir geschworen habe, daß ich keine Partei wähle die, z. B. Atomausstieg, 'Energiewende', Ehe für Alles, usw. mit getragen hat.

  3. Manche Selbsteinschätzungen laßen tief blicken....

    vor 29 Minuten schrieb MP%:

    zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden ?

    Wenn der Zivilist beim erscheinen der Polizei die Waffe weglegt, sich hinlegt und verhaften läßt. So viel zumindest zur Theorie, oder glaubst Du die superausgebildet Staatsmacht schießt auf unbewaffnet Terrorverdächtige oder Zivilisten?

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  4. Eigentlich nein, ich war Kind eines LWB in den 70er und wußte in welcher unverschloßenen Nachtischschublade das Pistölchen, welche jetzt in meinem Besitz ist, gleichzeitig sicher und vor dem Zugriff der Kinder aufbewahrt wurde. Das war aber eine Frage der Autorität und der Konsequenzen, die evtl. zu erwarten gewesen wären, wenn man ohne Erlaubnis die Schublade inspiziert hätte....

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  5. vor 31 Minuten schrieb Jack Aubrey:

    Doch die, die wirklich gefährlich sind, mit schwarzer WBK

    Sind die für den "normal  Bürger" wirklich so gefährlich?

     

    Oder wie viele "erweiterte Selbstmorde" gab es schon von Kindern, der Väter auf schwarze WBK besitzen?

  6. Bei uns waren das externe Mitarbeiter des LRA, des LRAs die sich bei mir im Geschäft telefonisch gemeldet haben und gesagt haben " Grüß Gott Herr Vincenzo. Wir kommen von der Waffenbehörde und wollen in x-tagen die Aufbewahrung Ihrer Waffen überprüfen" - Anruf bei der Waffenbehörde Namen und Handynummer bestätigen lassen. Dann habe ich zurückgerufen und  den Termin bestätigt.

     

    Selbst wenn die gleichen wiederkommen selbes Prozedere. 

  7. Zwei Fragen dazu:

    1. Ist da bei der Behörde noch jemand auf der Amtsstube?
      Woher soll ich sonst, ohne Rückfragen bei der Behörde wissen, ob die Kontrolleure echt sind?
      Die Ausweiße hatte ich noch nie gesehen.
    2. Muß meine Klingel funktionieren, gerade wenn die Kontrolleure am späten Abend kommen und sehen, daß jemand im Haus ist, aber nicht auf die Klingelversuche reagiert, da die Klingel kaputt ist oder ich im Dunkeln keine Fremden reinlassen will und ich nicht weiß, was das  für Menschen sind, die da geklingelt haben.
  8. @MP% Ja ich weiß, daß Du geklagt hast.

     

    Das war auch gut, richtig und wichtig so.

     

    Aber ansonsten wem man so liest, was Du zu diesem Thema hier und zum Thema 'Verschärfung der Aufbewahrungsvorschriften' geschrieben hast....

     

    Ich halte Dich inzwischen Zeit für einen klassischen Querulanten.

     

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  9. Und ich habe immer gedacht, daß der Mitarbeiter der Waffenbehörde, der uns die Magazinpromlematik eingebrockt hat, der einzig schuldige an dem Sache war.......

     

    Aber wenn man hier so mit liest, was der User MP%  so von sich gibt, muß ich mich bei Ihm (dem Mitarbeiter) für meine Gedanken entschuldigern. Er scheint nicht der einzigste ****. in  dieser Sache gewesen zu sein.

     

    Ich glaube langsam, MP% wäre über ein ähnliches Waffenbesitzsystem wie in der ehemaligen DDR sehr froh.

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  10. vor 51 Minuten schrieb karlyman:

    SPD und Grüne jedenfalls hätten uns die nach dem unsäglichen Urteil "rettende" Gesetzesänderung nicht beschert; in 100 Jahren nicht.

    Nein, die Jäger in diesen Parteien haben auch HAs mit Wechselmagazin.

    Wie die SPD abgestimmt hat weiß ich nicht mehr, die Schutzpartei des ökonomischen JagdVereins (ÖJV) hat sich, so weit ich mich erinnern kann enthalten und das ist für die Ökofaschisten schon fast als 'Ja' zu werten, wenn bei Waffenthemen nicht gegen eine Erleichterung gestimmt wird.

    Und wer war bei der Gesetzesänderung dagegen, zumindest bei Nachsuchen die Magazinbegrenzung zu kippen?

    War das nicht die C-Partei als Schutzpartei des DJV?

  11. Man kann bei Wahlen jederzeit Parteien für ihr bisheriges Handeln mit einem Kreuz belohnen, oder aus Protest gegen das bisherige Abstimmungsverhalten dieses Mal andere Parteien wählen.

     

    Das ist doch Demokratie.

     

    Oder doch nicht?

     

    Alle irgendwie ist alles so verwirrend HeutzuTage.

  12. Fakt ist es gibt so viele Themen, wo sich einzelne Zeitungen gegenüber Mitbewerbern profilieren könnten (Energiewende, Zusammenhang zwischen Klima  und CO2, NOx- und Feinstaubproblematik, uvm...), nicht zuletzt Waffen in Privatbesitz kaum einer will sich von grün-roten Doktrinen distanzieren.

     

    Warum findet kein öffentlicher Diskurs statt? Warum verpassen so viele Redaktionen diese Gelegenheit?

     

    Es braucht keinen öffentlichen Zensor, wenn ein Großteil der Journalisten uns zu ihrem Weltbild erziehen möchte und sich lieber selbst zensiert, als uns faktenbasiert zu informieren.

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  13. vor 53 Minuten schrieb karlyman:

    Als Kind (vielleicht so mit 11, 12) hatte ich eine Federdruck-Pistole vom Jahrmarkt. Man füllte kleine Kügelchen rein, bei jedem Ziehen des Abzuges wurde eines von einer Feder durch den "Lauf" herausgeschnalzt...

    Tja war so in der schwäbischen Provinz. Bei uns waren das auch Alltagsgegenstände.

    Nach dem @Mausebaer seinen Link gepostet hat, habe ich nach denen gegoogelt. Nach "kügelespistole" gegockelt bei ebay ca. 70 €....

  14. Aus der einzistengen sauberen und sicheren z. Z. bekannten Technologie zur Stromerzeugung steigen wir in Deutschland ja, dank der 19k Toten bei der Atomkatastrophe von Fukushima,  aus.

     

    Auch das verdanken wir den gleichen weltfremden Menschen, die E-Mobilität fordern, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie der Strom in die Steckdose kommt und unter welchen sozialen und ökologischen Standards die benötigten 'seltenen Erden' abgebaut werden.

    Aber sie  suhlen sich halt gerne im Morast ihrer selbst gefühlten moralischen Überlegenheit

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  15. vor 1 Stunde schrieb erstezw:

    "Ein Ketzer, verbrennt ihn!"

    Hochwürdige Inquisition.

     

    Ich schwöre der Wissenschaft ab und widerrufe. Ich glaube ab Sofort an den allmächtige E-Mobilität und die stabile Herstellung von Zappelstrom  regenerativen Energien, die Zukunft des Veganismus und daß die Unterschiede von Mann und Frau nur ein gesellschaftliche Konstrukt des Bösen ist und das wir diese Welt ohne Waffen in einem besseren Platz verwandeln werden.

     

    Ich Spende auch für den Bau einer Windkraftanlage Kathedrale eine Kugel Eis.

     

    Bitte verbrennt mich nicht.

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  16. @karlyman

    vor 51 Minuten schrieb Vincenzo:

    (...)oder als ökosozialisisches Statment

    bzw. wie hat sich die Ertragslage der Post seit Einführung der elektrischen Spielzeuge entwickelt, ok ist nicht der einzige Grund, aber wenn ich Technik einsetze, deren Betrieb im Vergleich zu anderen Möglichkeiten zu teuer ist braucht man sich auf der anderen Seite auch nicht zu wunderen, wenn am Schluß weniger an Kunden und Gewinn habe.

  17. Steuerzahlers Geld für unausgereifte, unzuverläßige, überteuerte, umweltzerstörische Technik verschwenden. Und am Ende, spätestens nach acht Jahren, sitzen die Handwerker auf einem Haufen Schrott, den Sie samt Batterien sie für teures Geld entsorgen dürfen.

     

    Und kann nur durch den Einsatz von viel zu viel Steuergeld oder Zwangsmaßnahmen ein mini Marktanteil erreichen.

     

    E-Mobilität war, ist  und wird niemals Marktreif werden, abgesehen vielleicht als Spaßmobil oder als ökosozialisisches Statment.

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  18. Die ersten elektrischen Autos wurden parallel zu denen mit Verbrennungsmotor entwickelt. Die Idee wurde alle paar Jahrzehnte immer wieder  mal aufgewärmt. 'Weil die Technik hat sich verbessert hat' -  die der Verbrenner übrigens auch. Deswegen kann sich die E-Mobilität, so Lange es noch Erdöl gibt*, gegenüber den Verbrennern aus praktischen, seit über einem Jahrhundert gewonnen, Erfahrungen auch nicht auf dem Markt durchsetzen.

     

    Gewisse immer noch Marktanteil kann die E-Mobilität nur dort erreichen, wo viel Steuergeld durch langfristig sinnlos Subventionen verbrannt wird oder man sagt E-Mobilität ist mein Hobby, z. B. wegen der guten Beschleunigung, oder weil ich allen zeigen kann: 'Ich bin Euch moralisch weit überlegen! Und kann das  mir diese unökologische und unökonomische Konzept leisten. BÄTSCHI!!' Sozusagen als Statussymbol des neuen ökosozialistischen Herrenmenschentyps der nach der großen Transformation gut dastehen will.

     

    Wie viel Aktien von Tesla (oder z. B. von Wind-, Biogas- oder Solaranlagenherstellern) u. ä. halten die Politiker die über unsere Zukunft bestimmen dürfen? Das wäre einmal ein Aufgabe für echt investigative Journalisten.

     

    *das wird  nicht 1997 sein wie 1973 von den oben beschriebenen Menschen des Milliardärsclub of Rome herbei georakelt, sondern frühestens in drei bis vier Generationen. Noch viel Zeit für die Wissenschaft eine marktfähige Lösung zu finden.

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