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markus.thaddaeus

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Alle Inhalte von markus.thaddaeus

  1. markus.thaddaeus

    IWA 2017

    Habe mir u.a. beim SPUHR Stand deren Hebelverschlüsse für die ISMS Blockmontage angesehen. Haben mir eigentlich gut gefallen, doch leider kann man vorhandene Montagen nicht nachrüsten, sondern muß komplett neu kaufen :-( Viele Grüße, Markus
  2. markus.thaddaeus

    IWA 2017

    Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, weil ich da auch ein Bier getrunken habe :-)
  3. markus.thaddaeus

    IWA 2017

    Klosterbrauerei Weltenburg ? Viele Grüße, Markus
  4. Einfach eine kaufen :-) Viele Grüße, Markus
  5. Vielleicht auch ein Steiner Military M5Xi 1-5x24. So eines habe ich mir jetzt für mein AUG Z A3 bestellt. Viele Grüße, Markus
  6. Ich kann nur vermuten, daß man jetzt erkannt hat, daß man auf mehrere Einsatzorte gleichzeitig zu wenig vorbereitet ist. Auch die große Anzahl von Notrufen war offenbar ein Problem. Viele Grüße, Markus
  7. Neuigkeiten für Bayern: http://www.wildtierportal.bayern.de/jagd/094822/index.php Viele Grüße, Markus
  8. Wie sieht es bisher aus? Eher für oder gegen uns? Viele Grüße, Markus
  9. Die bayerische Lösung: http://www.stmelf.bayern.de/service/presse/pm/2016/139669/index.php Viele Grüße, Markus
  10. Ja, Du hast etwas übersehen ;-) Ganz oben. Erster Tagesordnungspunkt. Viele Grüße, Markus
  11. Guten Morgen zusammen, habe ich gerade gefunden: https://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a10/tagesordnungen Viele Grüße, Markus to_61_sitzung_am_6_juli_2016-data.pdf
  12. @CM: Ich befürchte, daß Du hier im Irrtum bist bzw. daß SchwererReuther Recht hat. Durch das Urteil des höchsten Gerichts wurde festgestellt, wie das BJagdG auszulegen ist. Die Folge davon ist, daß nach der jetzt aktuellen Auslegung des BJagdG Jäger kein Bedürfnis für halbautomatische Langwaffen, die ... (usw.) mehr haben. Führen von Waffen ohne Bedürfnis ist eine Straftat. Betrachte es mal aus diesem Blickwinkel ... Viele Grüße, Markus
  13. Hallo zusammen, soweit ich erfahren habe, ist es wie folgt: Es soll das BJagdG geändert werden - soweit ist alles klar. Der vorliegende Gesamtentwurf wird aber durch Bayern abgelehnt und würde auch viele Nachteile für die Jäger mit sich bringen (z.B. Stichwort: Munition). Es gibt auch noch die Möglichkeit des sogenannten "kleinen Jagdgesetzes", bei dem nur der entsprechende § 19 geändert werden müßte. Ob dies noch vor der Sommerpause der Fall sein wird, ist offen. Falls es länger dauern sollte, haben die Bundesländer die Möglichkeit Interimsregelungen zu erlassen. Viele Grüße, Markus
  14. @powder8: Ich vermute, daß das Stichwort § 19 (2) BJagdG ist: An dieser Stelle wird die Kompetenz zur Einschränkung des § 19 (1) auf die Länder (Landesjagdgesetze) übertragen. Einen schönen Sonntag, Markus
  15. @SchwererReuther: Ich befürchte, daß die Juristen es anders sehen. Nämlich daß bereits zum Zeitpunkt des Erwerbs kein Bedürfnis bestand und es sich daher um eine Rücknahme handeln müßte. Viele Grüße, Markus
  16. Bin zwar kein Jurist, aber ich würde das so interpretieren: Zu § 45 (1) : Versagensgrund besteht bereits zum Zeitpunkt der Erteilung der Erlaubnis: Rücknahme Zu § 45 (2) : Versagensgrund tritt nachträglich ein (z.B. Straftat): Widerruf Für uns ist m.E. die Rücknahme zutreffend. § 45 (3) : ("...kann ...von einem Widerruf abgesehen werden.") bezieht sich aber auf den Widerruf, ist also nicht zutreffend. Viele Grüße, Markus
  17. Dieses Urteil hat uns die Justiz beschert. Ob die Politik daran beteiligt war, wird man nicht leicht nachweisen können. Viele Grüße, Markus
  18. Etwas Zeit sollte man der Politik auch zugestehen, um das Problem zu lösen. Immerhin soll es ja gestern eine Innenministerkonferenz zu diesem Thema gegeben haben. Viele Grüße, Markus
  19. Müsste dann in letzter Konsequenz ein (das) Bundesland eine Verfassungsbeschwerde einreichen? Viele Grüße, Markus
  20. Ich auch. Ich glaube zwar nicht an einen Erfolg vor dem BVerfG (gut möglich, daß Klage ohne Begründung abgewiesen wird) und wegen der zeitlichen Perspektive ist dies auch keine Option zur aktuellen Problemlösung. Ich sehe die Spendenaktion eher als politisches Signal, daß man nicht mehr gewillt ist, sich alles gefallen zu lassen. Außerdem ist es eine Solidaritätsbekundung gegenüber den Klagenden und wünsche Euch (und damit auch uns) viel Erfolg! Viele Grüße, Markus
  21. Meine laienhafte Einschätzung: 1. Am Urteil können wir nichts ändern. 2. Wir sollten versuchen, Zeit zu gewinnen (Verhinderung voreiliger Behördenaktionen bis zur Klärung) 3. Wir sollten versuchen, die Novellierung des BJagdG zu beeinflussen Sinnvoll wäre dazu m.E. die Installation einer verbandsübergreifenden "Expertenkommission" (bestehend aus Jägern, Politikern, RA etc.). Viele Grüße, Markus
  22. Wenn das, was auf den zurückliegenden Seiten an Informationen zum Urteil geposted wurde, zuträfe, könnte man den Eindruck gewinnen, daß sich die Judikative der Legislative bemächtigt hat. Gewaltenteilung ade? Viele Grüße, Markus
  23. Guten Morgen Nur eine Idee: Könnte man eventuell durch zweckgebundene Spenden von Matthias .40 mehr Dossiers drucken lassen, um den Spendern dann eine gewisse Menge von Dossiers (entsprechend ihrer Spendenhöhe) zuzuschicken? Diese könnten dann in Schützenheimen, Jägerversammlungen etc. verteilt werden um auch die breite Masse zu informieren. Viele Grüße, Markus
  24. Super!!! Etwas in dieser Art hätte ich eigentlich von unseren "Lobby-Vereinigungen / Verbänden" erwartet. Viele Grüße, Markus
  25. Kann ich nicht beurteilen. Eine Nicht-Teilnahme erweckt aber in meinen Augen den Anschein von Desinteresse. Viele Grüße, Markus
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