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low-ready

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  1. low-ready

    To AR or not to AR

    Selbst wenn sind bei nem Black Label 1500€ futsch. Das Risiko würd ich an seiner Stelle eingehen.
  2. low-ready

    To AR or not to AR

    Muss doch nicht 3000-4000€ kosten?! Außer du willst unbedingt sowas haben. OA Black Label, Hera Arms, Haenel CR223, Schmeisser. Machst du garantiert nichts mit verkehrt. Die Glock kannst du dir später in 2017 immernoch holen. 45er für DSB Disziplinen? Bist du im DSB? Falls ja, befürwortet dein Verband 223 Halbautomaten? Falls ein Verbot kommen sollte, gibt es mit ziemlicher Sicherheit Bestandsschutz. Kann man zwar nicht 100% garantieren aber sehr wahrscheinlich.
  3. Gut möglich. Zuzutrauen ist der Frau alles, die ist doch im Hinterstübchen eiskalt berechnend. Anders kommt man garnicht in so eine Position. Wer CDU wählen ernsthaft in Betracht zieht, nach allem was diese Frau mit diesem Land und ihrer Partei in den letzten Jahren abgezogen hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
  4. Nein, die bleiben in Kategorie B, außer du setzt ein Magazin größer als 10 Schuss in die Waffe ein. Schiiter hat Recht, abgestimmt wurde ja noch nichts, wie es umgesetzt wird werden wir sehen.
  5. Wen interessiert IPSC in Dänemark. Wieviele Deutsche machen IPSC Rifle im Ausland. 100? 200? Was ist mit den zigtausend anderen die sich solche Magazine vielleicht kaufen wollen oder gekauft haben? Entweder sie kommen mit Ausnahmen für alle, oder garkeine, Ihre scheiß Ausnahme für IPSC Rifle können die dann behalten und ich hab den SURT IPSC Rifle. Und wenn die glauben das wir jetzt alle brav antanzen und bei einer Sondergenehmigung offenlegen, welche Magazine, von welchem Hersteller, in welcher Stückzahl wir besitzen oder nicht, nur damit sie ein paar Monate oder Jahre später die Teile komplett verbieten und einsammeln könnnen, dann haben Sie sich geschnitten.
  6. Entweder es juckt, oder es juckt nicht. Im Zweiten Fall sollte dauerhaft diese Musik gespielt werden.
  7. Auf Facebook hats ein User mal zusammengefasst. Vielleicht kanns wer bestätigen bzw korrigieren wenns jemand anders verstanden hat. - salutwaffen fallen künfig in dien gleiche kategorie wie die scharfe waffe. - dekowaffen fallen in kategorie C, also meldepflichtig aber nicht genehmigungspflichtig. der weiterverkauf von altbestand soll möglich sein wenn die alten änderungen in etwa denen des neuen standards entsprechen - Kategorie A6: um/zurückbaubare halbautomaten werden verboten, nicht umbaubare nicht. es dürfen ausnahmen gemacht werden bei trifitgen gründen, zb reservisten - A7: das aussehen spielt keine rolle mehr, dafür magazinbeschränkungen. 10 schuß bei langwaffen, 20 bei kurzwaffen. es können ausnahmegenemigungen gegeben werden. und es gibt einen altbestandsschutz. aber auch hohe strafen, entzug aller genehmigungen, für den besitz ohne genehmigung nach der übergangsphase - magazine werden an die genehmigung für eine passende waffe gebunden. "high capacity" magazine erfordern eine kategorie A genehmigung. entsprechende genehmigungen für kategorie A können für museen und sammler gegeben werden, ebenso für "besondere vorbehalte", wie hochsicherheitstransporte. - sportschützen können eine kategorie A genehmigung erhalten wenns nötig ist und der europäische waffenpass wird entsprechend angepasst. - reservisten: armeen und polizei, etc sind nicht betroffen. - Schweiz bekommt eine sonderregelung für ihr reservistensystem. - film industrie: ausnahmegenemigungen möglich. - re-enactors werden künftig auch im EWP berücksichtigt. - selber- und wiederladen, sowie modifikationen bleiben für privatpersonen erlaubt. - medizinische untersuchungen: jedes land muß überwachen, darf aber selber entscheiden wie. - markierungen, registierungen: künftig werden wesendliche teile markiert und alles muß gemeldet werden. daten werden elektronisch und europaweit abgeglichen. - das alles muß noch bestätigt werden von den ländern, vermutlich ende januar 2017. dann gibts 15 monate zur umsetzung. 30 monate für den datenabgleich
  8. Ja ist es. Ist alles legitim. Es ist eine Internationale Organisation bzw. Vereinigung. Wurde auf Facebook schon thematisiert.
  9. Der Rabatt hat sich jetzt sowieso erledigt. Bzw in 2 Minuten. Hab auch per NN ne RS regulate mount bestellt. Wenn nix ankommt ist kein Geld futsch und die 4 euro sind latte.
  10. @keksDie Frage ist, was haben die unbegründeten Ängste des gemeinen Bürgers mit der Argumentation der Komission zu tun, halbautomatische legale Waffen würden für Terrorzwecke verwendet werden? Wie ist es einzuschätzen wenn Statistiken und Erfahrungen der letzten Jahrzehnte für uns sprechen und trotzdem in dieser Art und Weise versucht wird uns zu entwaffnen. Wenn das schnell wechselnde öffentliche Interesse sich längst anderen Themen auf der Politikbühne/Weltbühne zugewendet hat und trotzdem weiter verbissen die Verbotsagenda mit gefälschten Zahlen, Lügen, gefälschten Statistiken versucht wird durchzubringen.
  11. @dusty_dragon Das ganze muss keinen Sinn machen. Entwaffnung der Bürger ist das Ziel. Effektive, für eine Revolution oder einen Aufstand einsetzbare Waffen, die mit denen des Sicherheitsapparates konkurenzfähig wären, müssen weg. Das die Waffen nur zum Sport, Jagd oder eben mit andren legalen Hintergründen erworben wurden ist irrelevant. Sie stellen eine Gefahr für die Herrschenden dar. Es muss so sein, es kann keinen anderen Grund geben wenn ich mir das Verhalten der EU Komission ansehe. Ich wills auch nicht wahrhaben, bzw es hört sich irgendwie absurd an. Aber alles andere macht keinen Sinn. So dumm und faktenresistent kann niemand ohne Absicht sein. Wenn ein Halbautomatenverbot aktuell aufgrund des noch halbwegs funktionierenden, demokratischen Systems(EU Parlament) nicht möglich ist, werden eben die Magazine verboten. In 2-3 Jahren wenn die politischen Mehrheiten besser stehen oder das System so verändert wurde das eben keine Einflussnahme durch die Bevölkerung mehr möglich ist, wird der nächste Anlauf gestartet.
  12. Wann ist der nächste Termin? War nicht noch am 12 oder 15ten irgendwas? Jemand ne Idee?
  13. Ich kann jedem nur raten das nötige Kleingeld zusammen zukratzen und wer noch kein AR oder Ak Klon hat sich jetzt eins zu kaufen. Schon alleine um ein politisches Statement zu machen. 30er Magazine sind auch nicht soo teuer, sodass man sie selbst wenn man sie im Schiesssportalltag nicht braucht, es nicht weh tut ein paar davon im Schrank liegen zu haben.
  14. Kleiner Fehler, unten schrieb ich Slovenien, dabei kommt da Slovakei hin. Habs im Newsticker korrigiert. Hier gehts nicht mehr.
  15. Deutsche Übersetzung: EU Komission droht Waffengesetzabkommen zu vereiteln Ein Abkommen zur neuen EU Feuerwaffenrichtlinie könnte von der EU Komission verhindert werden und das nur Stunden nachdem die Verhandlungspartner dachten sie hätten eine Übereinkunft erzielt. Als Folge der Pariser Terror Angriffe im November 2015, brachte die EU Komission Änderungen in die seit 1991 existierende EU Feuerwaffenrichtlinie ein. Die Änderungen enthielten ein umstrittenes Verbot von Feuerwaffen für Privatleute, die Aussehen wie Maschinengewehre. EU Parlamentarier und Regierungen hatten zuvor in diesem Jahr das Verbot abgelehnt, Sie sagten dass ein Verbot von Magazinen mit großer Kapazität ein effektiverer Weg sei, Massaker zu verhindern. In den frühen Stunden des Dienstagmorgen sagte eine Sprecherin der Slovakischen Regierung, welche die Ratspräsidentschaft inne hat, "eine Einigung in den Grundsätzen" sei erreicht worden zwischen dem Rat und dem Parlament. "Beide Seiten haben Anstrengungen unternommen um sich zu einigen" "Alle haben außergewöhnliche Anstrengungen übernommen, aber wir haben es noch nicht geschaft" sagte King auf Twitter um 2:30Uhr morgens. Diese Aussage wiederspricht einem Statement der Slovaktischen Präsidentschaft und Parlamentariern nach dem in den Hauptbelangen Einigkeit erzielt worden sei. "Die Komission präsentierte komplett neue Vorschläge während der Sitzung, dies ist eine sehr ungewöhnliche Praxis, die ich so noch nicht erlebt habe" sagte Dita Charanzová, eine Tschechische Liberale EU Parlamentarierin die bei dem Treffen war. Die Komission könnte entweder die Vorschläge allesamt zurückziehen oder fordern das alle 28 Mitgliedsstaaten hinter den Regelungen stehen, anstelle nur einer Mehrheit der Staaten, wie es aktuell der Fall ist. Das würde es erschweren, ein positives Abstimmungsergebnis für die Maßnahmen sicherzustellen. "Der einfache Markt wurde nicht geschaffen für die freie Zirkulation von Kalashnikovs" sagte Margaritas Schinas, eine Sprecherin der Kommision am Dienstag. Viele Baltische Staaten, zentrale und östliche Länder, einschließlich der Slovakei, haben sich der Einführung schärferer Gesetze verweigert. Sie gaben an das die Komission keinerlei Beweise vorgelegt hätte, dass solche Waffen bei terroristischen Attacken benutzt wurden. Staaten wie Frankreich und Italien drängten auf viel weiter gehende Verschärfungen. EU Vertreter werden den "Deal" der mit der Slovakischen Präsidentschaft vereinbart wurde am Mittwoch mit Parlamentariern diskutieren. Die Maßnahmen lösten einen Lobby "Feuersturm" der europäischen Waffenlobby aus. Angeführt durch Firearms United, die argumentiert "das drakonische Waffenrechtsverschärfungen jedem unterstelle, gesetzeslos, mental instabil oder eine Gefahr für andere zu sein." "Durch politische Korrektheit sind Waffenbesitzer der einzige Bevölkerungsteil der legitim angegriffen(bezieht sich wohl auf die Verschärfungen) werden kann während Anti Gun Politiker in ihren Elfenbeintürmen Leben, umgeben von bewaffneten Bodyguards und die Entwaffnung ihrer eigenen Bürger planen" sagte der Präsident der Gruppe Firearms United" Tomasz Stępień in einer Anhörung im Europäischen Parlament letzten Monat.
  16. Das wird niemand sagen können. Die Komission handelt aus meiner Sicht vollkommen unberechenbar. Das einzige was bleibt ist die HA Verbotsforderung. Anscheinend von ganz oben gewollt.
  17. Hoffe mal das geht so. EU Komission droht Waffengesetzabkommen zu vereiteln Ein Abkommen zur neuen EU Feuerwaffenrichtlinie könnte von der EU Komission verhindert werden und das nur Stunden nachdem die Verhandlungspartner dachten sie hätten eine Übereinkunft erzielt. Als Folge der Pariser Terror Angriffe im November 2015, brachte die EU Komission Änderungen in die seit 1991 existierende EU Feuerwaffenrichtlinie ein. Die Änderungen enthielten ein umstrittenes Verbot von Feuerwaffen für Privatleute, die Aussehen wie Maschinengewehre. EU Parlamentarier und Regierungen hatten zuvor in diesem Jahr das Verbot abgelehnt, Sie sagten dass ein Verbot von Magazinen mit großer Kapazität ein effektiverer Weg sei, Massaker zu verhindern. In den frühen Stunden des Dienstagmorgen sagte eine Sprecherin der Slovakischen Regierung, welche die Ratspräsidentschaft inne hat, "eine Einigung in den Grundsätzen" sei erreicht worden zwischen dem Rat und dem Parlament. "Beide Seiten haben Anstrengungen unternommen um sich zu einigen" "Alle haben außergewöhnliche Anstrengungen übernommen, aber wir haben es noch nicht geschaft" sagte King auf Twitter um 2:30Uhr morgens. Diese Aussage wiederspricht einem Statement der Slovaktischen Präsidentschaft und Parlamentariern nach dem in den Hauptbelangen Einigkeit erzielt worden sei. "Die Komission präsentierte komplett neue Vorschläge während der Sitzung, dies ist eine sehr ungewöhnliche Praxis, die ich so noch nicht erlebt habe" sagte Dita Charanzová, eine Tschechische Liberale EU Parlamentarierin die bei dem Treffen war. Die Komission könnte entweder die Vorschläge allesamt zurückziehen oder fordern das alle 28 Mitgliedsstaaten hinter den Regelungen stehen, anstelle nur einer Mehrheit der Staaten, wie es aktuell der Fall ist. Das würde es erschweren, ein positives Abstimmungsergebnis für die Maßnahmen sicherzustellen. "Der einfache Markt wurde nicht geschaffen für die freie Zirkulation von Kalashnikovs" sagte Margaritas Schinas, eine Sprecherin der Kommision am Dienstag. Viele Baltische Staaten, zentrale und östliche Länder, einschließlich Slovenien, haben sich der Einführung schärferer Gesetze verweigert. Sie gaben an das die Komission keinerlei Beweise vorgelegt hätte, dass solche Waffen bei terroristischen Attacken benutzt wurden. Staaten wie Frankreich und Italien drängten auf viel weiter gehende Verschärfungen. EU Vertreter werden den "Deal" der mit der Slovakischen Präsidentschaft vereinbart wurde am Mittwoch mit Parlamentariern diskutieren. Die Maßnahmen lösten einen Lobby "Feuersturm" der europäischen Waffenlobby aus. Angeführt durch Firearms United, die argumentiert "das drakonische Waffenrechtsverschärfungen jedem unterstelle, gesetzeslos, mental instabil oder eine Gefahr für andere zu sein." "Durch politische Korrektheit sind Waffenbesitzer der einzige Bevölkerungsteil der legitim angegriffen(bezieht sich wohl auf die Verschärfungen) werden kann während Anti Gun Politiker in ihren Elfenbeintürmen Leben, umgeben von bewaffneten Bodyguards und die Entwaffnung ihrer eigenen Bürger planen" sagte der Präsident der Gruppe(Firearms United"Tomasz Stępień in einer Anhörung im Europäischen Parlament letzten Monat.
  18. ok hat sich erledigt, siehe Posting unter meinem. Danke Empty8sh
  19. Hat jetzt jemand zugesehen? Und kann ungefähr wiedergeben was gesagt wurde?
  20. Antwort von Evelyn Gebhardt Poste ich mal hier weil doch etwas ausführlicher als die anderen Antworten. Falls es nicht hierhin passt bitte verschieben. Sehr geehrter Herr XYZ, besten Dank für Ihr Schreiben zur Reform der bestehenden Richtlinie zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen 91/477/EEC, das mir die Gelegenheit gibt, Ihnen eine kurze Übersicht zum derzeitigen Stand der Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament und den Vertretern der Mitgliedstaaten im Europäischen Rat zu geben. Zwischen den Verhandlungspartnern besteht Einigkeit darüber, dass das von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Verbot halbautomatischer Waffen, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen, kein geeignetes Mittel darstellt, um besonders gefährliche Waffen aus dem Verkehr zu ziehen. Vorschlag Europäisches Parlament: Stattdessen haben wir Abgeordnete des Europäischen Parlaments im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz einen Vorschlag erarbeitet, in dem die subjektiven Kriterien des Kommissionsvorschlags durch objektive Merkmale ersetzt werden. Danach sollen halbautomatische Waffen dann verboten werden, wenn es sich um - Langwaffen handelt, die auf eine Länge von weniger als 60 cm verkürzt werden können, ohne, dass diese dabei Einschränkungen in ihrer Funktionalität erleiden. Diese Waffen gelten als besonders gefährlich, weil sie trotz ihrer Gefährlichkeit unter Umständen unter der Kleidung am Körper versteckt werden könnten. - Waffen handelt, mit denen man mehr als 21 Schuss abfeuern kann, ohne nachladen zu müssen, also für Magazine mit mehr als 20 Schuss. - Vollautomatische Waffen handelt, die zu halbautomatischen Waffen umgebaut wurden. Von dem Verbot soll es außerdem zwei wichtige Ausnahmen geben: - Sportschützen, die an offiziellen Wettkämpfen von anerkannten Schützenorganisationen teilnehmen, soweit der Sportschütze oder die Sportschützin Mitglied eines anerkannten Schützenvereins ist, werden nicht von der Beschränkung umfasst. - Waffen, die vor Inkrafttreten der Richtlinie legal erworben wurden können behalten, geerbt oder erworben werden, wenn der Besitzer, Erbe oder Käufer die dafür erforderliche Erlaubnis besitzt. (erweiterter Bestandschutz) Dadurch soll sichergestellt werden, dass Sportschützen nicht an der Ausübung ihres Hobbies gehindert oder Eigentumsrechte von Waffenbesitzern infrage gestellt werden. Übrigens hat die AfD an dem ausgearbeiteten Kompromiss nicht mitgewirkt, sondern die grundsätzliche Aufhebung eines Verbots selbst von vollautomatischen Kriegswaffen gefordert. (Änderungsantrag 505 im Ausschuss des Europäischen Parlaments für Binnenmarkt und Verbraucherschutz). Die Umsetzung eines solchen Vorschlages würde dem renommierten Ansehen von Schützenvereinen, die sich der Ausübung des Sports und den damit verbundenen Werten verschrieben haben, nach unserer Einschätzung ganz erheblich schaden. Schützenvereine würden in der Gesellschaft nicht länger als Sportvereine wahrgenommen, sondern vielmehr als paramilitärische Verbände. Vorschlag Europäischer Rat: Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben im Europäischen Rat vorgeschlagen, dass für Kurzwaffen eine Beschränkung auf zehn Schuss, bei Langwaffen auf zwanzig Schuss erfolgen soll. Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Europäische Kommission hat in dem Gesetzgebungsverfahren keine Gesetzgebungskompetenz und kann lediglich Regelungsvorschläge unterbreiten. Die gesetzgeberische Gewalt liegt aber beim Europäischen Parlament und beim Europäischen Rat. Wir Sozialdemokraten wollen an dieser Stelle nochmals betonen, dass wir weder Sportschützen, noch Jäger oder Sammler mit Kriminellen oder gar mit Terroristen gleichsetzen. Tatsächlich enthält der Gesetzgebungsvorschlag aber wichtige Bestimmungen, die eine bessere und einheitlichere Kennzeichnung von Schusswaffen und eine bessere Nachverfolgbarkeit von Waffen ermöglichen. Außerdem soll durch die Reform der Richtlinie zukünftig verhindert werden, dass deaktivierte Schusswaffen in Europa auf einfache Weise wieder aktiviert und dann illegal verkauft werden. Diese Regelungen sind wichtig, weil die nationalen Bestimmungen hierzu innerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union noch viel zu unterschiedlich und in manchen Ländern viel zu lax sind. Deshalb konnte etwa eine Waffe, wie sie beim Amoklauf von München verwendet wurde, in der Slowakei wieder aktiviert und illegal verkauft werden. Gerade solche Regelungen sind im Interesse der Sicherheit der friedliebenden Bürger und Bürgerinnen und damit sicherlich auch im Interesse aller Waffenbesitzer, die ihren Sport und ihr Hobby verantwortungsbewusst ausüben. Mit freundlichen Grüßen, Evelyne Gebhardt (SPD)
  21. Gibts das Video von heute mit dem Update von Frau Ford noch irgendwo als Aufzeichnung? Irgendwie wiedersprechen sich da einige Dinge. Meiner Meinung nach hab ich rausgehört das dann keine neuen HA mehr verkauft werden dürfen, aber es für Sportschützen die Bereits solche Waffen besitzen eine Sondergenehmigung mit "grandfathering", dh. Verkauf bzw mit vererben(an andere mit dieser Sondergenehmigung) geben soll. Magazine über bestimmter Anzahl Schuss im Magazin nur noch mit dieser Genehmigung. Will mir das ganze nochmal anschauen. Von Jägern wurde nichts gesagt und wenn das so kommt, wars das für neue Schützen bzw Jäger fatal. Außerdem wär es dann wie in den USA mit den Vollautomaten, wenn keine neuen Waffen mehr auf den Markt kommen, dh man auch keinen Ersatz mehr bekommt, werden es früher oder später schon Verschleißbedingt immer weniger werden. edit: schon gefunden
  22. Hier mal meine Mail, ging an alle Deutschen MEPS mit persönlicher Anrede ohne die Grünen. Bin garnicht auf die Verbotsforderungen groß eingegangen. Alles ist abzulehnen und fertig. Sehr geehrter Herr XXXXX, Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Ich bin 27 Jahre alt, lebe im schönen Brandenburg und bin seit meinem 18. Lebensjahr Sportschütze und seit meinem 19. Lebensjahr im Besitz legaler Waffen. Politisch interessiert, gesetzestreu und rechtschaffen. Beruflich in einem mittelständischen Unternehmen welches sich auf Folienverpackungen spezialisiert hat, tätig. Zu meinem Anliegen: Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, versucht seit den schrecklichen Anschlägen in Paris Ende letzten Jahres, die EU Kommission das Waffenrecht auf europäischer Ebene drastisch zu verschärfen. Ich möchte mit dieser E-Mail meinen starken Protest gegen diesen Vorstoß zum Ausdruck bringen. Sämtliche vorgeschlagenen Verschärfungen sind allenfalls ideologisch motiviert und hätten nichts dazu getan auch nur einen islamistisch motivierten Terroranschlag zu verhindern. Es waren weder legale Waffen im Einsatz, noch überdurchschnittlich gesetzestreue und vielfach überprüfte Sportschützen, Jäger oder Waffensammler beteiligt. Weil die Vorschläge der EU Kommission und auch die im dazugehörigen Trilog beschlossenen Kompromisse allesamt an der Grundproblematik des illegalen Waffenschmuggels aus Krisen- und (ehemaligen) Kriegsgebieten und des islamistisch motivierten Terrors vorbeigehen und auf grundsätzlich falschen Annahmen fußen, bitte Ich Sie, sich gegen jedwede weitere Verschärfung des Waffenrechts einzusetzen. Weiter kann ich ihnen berichten, dass die Art und Weise wie die Kommission stur und faktenresistent versucht an ihrer Agenda, entgegen jedweden gesunden Menschenverstandes festzuhalten, bei deutschen und europäischen Waffenbesitzern nur Kopfschütteln und Wut ausgelöst hat. Bei der kürzlich in Brüssel stattgefundenen Konferenz zur Feuerwaffenrichtline wurde es sogar so absurd, dass der Vertreter der Kommission Alain Alexis versuchte, mit einer abstrakten, nicht statistisch belegbaren Gefährlichkeit bestimmter halbautomatischer Feuerwaffen für die allgemeine Bevölkerung zu argumentieren und so die drastischen Einschnitte in das Alltagsleben und die Rechte von Millionen Sportschützen, Jägern und Waffensammlern zu rechtfertigen. Wir verfolgen sehr genau was auf nationaler und internationaler Ebene Rund um dieses Thema passiert und es trägt sicherlich nicht dazu bei, die Europäische Union, sowie deren Nutzen für die Bürger positiv zu sehen. Zusammenfassend: Wir legale Waffenbesitzer lehnen jedwede weitere Verschärfung ab und werden genau beobachten welche Parteien und Politiker unsere Interessen vertreten und dies entsprechend in unserem Wahlverhalten berücksichtigen, sowie dies auch im Verwandten und Bekanntenkreis argumentativ vertreten. Mit freundlichen Grüßen
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