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Last_Bullet

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  1. Irgendwie komischer Film, scheint aber egal mit einer Überwachungskamera aufgenommen worden zu sein. Der Täter greift sogar unter den Tresen, wo sich zwei Revolver befinden und findet die nicht? Natürlich weiß niemand, inwiefern die beiden Frauen mit Schußwaffen ausgebildet sind. Dafür sind die Lichtverhältnisse sehr gut. Und unter richtigem Stress zu schießen ist nicht einfach, das sollte man nicht unterschätzen. Nicht jeder Sportschütze, zumindest in D, hat daheim mannstoppende Kaliber und Munition, fürs Scheibenschießen braucht man die auch nicht. Mit Masse treffen Einbrecher, wenn überhaupt, auf unbewaffnete Bewohner, weil die wenigsten in D über Schußwaffen verfügen. Da ergibt sich diese Option überhaupt nicht. Dann schon eher auf einen Hund, je nach Größe und Rasse mehr oder weniger effektiv.
  2. Einfach mal ein paar Urteile lesen, da sind zumeist die Gebühren von den Behörden vorgerechnet und wie sie sich zusammen setzen. Ist ganz interessant, was man mit ein paar Minuten Arbeit vor Ort (bei mir), der Anfahrt und dem Ausdrucken von Standardbriefen nebst Versand mit vorgegebenen Texten so alles verdienen kann.... komisch immer noch, es soll Kontrollen geben, tatsächlich, für die die LWB nichts bezahlen müssen....
  3. Das war kein Versehen, das war Absicht. Nur was dahinter steckte, weiß ausschließlich er. Ich war zu jung um damals nen dicken Fisch draus zu machen....
  4. Ja, einmal, wobei ich nicht wusste, ob der Typ aus der Grundausbildung wusste, was er tat. Aber bei schummeliger bzw. kaum vorhandener Beleuchtung muss es für das unerwünschte Gegenüber im eigenen Heim schon schwieriger sein, die Mündung als solche zu erkennen. Ich empfehle SAA Revolver, die haben so einen schönen, ganz eigenen Schloßgang beim Spannen, das dürfte jeder verstehen....
  5. Schon klar, sonst wären die Gebühren ja einheitlich geregelt.
  6. Bitte laden sie sich dazu den aktuellen PDF Flyer mit den vorgeschlagenen Sätzen in den 7 meist verwendeten außereuropäischen Sprachen bei ihrer zuständigen Polizeibehörde herunter.....
  7. Das ist der Punkt. Und wenn dann "nebenbei" noch Geld fließt, win-win, nicht für den LWB natürlich.
  8. Hmmm, also wenn ich im Augenblick des Eintreffens der Kontrolleure meine Waffen nicht in den Schränken aufbewahre, ob nun zum Putzen, Posen oder was weiß ich gerade, dann muss ich sie also nach dem Urteil zur Folge abweisen, was ja den Sinn dieser Kontrollen ad absurdum führt. Denn so kann es nur die Dümmsten der Dummen erwischen, wenn sie einen Termin machen und dann die Waffen überall im Haus herumliegen haben bzw. sofort Einlass gewähren und die Waffen nicht ordnungsgemäß verwahrt werden. Dann sind diese Kontrollen in Teilen des Landes nur noch Kohlemacherei und Gängelung der LWB. Aber schreit man als LWB zu laut, dann kommen sie noch auf die Idee von zentralen Aufbewahrungsorten mit jederzeitigem Zutritt der Waffenbehörden (eigener Schlüssel...). Und das darf man dann bestimmt auch noch selbst bezahlen.
  9. Bei uns machen sie dann Termine mit einem aus. Natürlich muss der LWB zu üblichen Bürozeiten, in denen auch die Kontrollen stattfinden, nicht daheim sein, denn er geht ja i.d.R. arbeiten. Das unterläuft aber meiner Ansicht nach den Punkt des Anlasslosen, denn wenn ich einen Termin habe, sind meine Waffen etc. auch immer richtig verwahrt. So macht das Gesetz keinen Sinn und ist für mich nur Gebührentreiberei, was bei Kontrollen 1 x jährlich schon fast einer Steuer gleichkommt. Aber bei uns argumentiert man ja auch offen, dass man weniger Waffen will. Sogar das Abgeben bei der Behörde ist völlig kostenfrei, auch das Austragen aus der WBK. Genau so kenne ich das, Zettel im Briefkasten mit der Bitte um Terminvereinbarung. Der Rubel muss doch rollen. Wenn man in anderen Fällen ebenfalls so schnell reagieren würde und gegensteuert, wie man das nach dem Amoklauf mit Papas Waffe gemacht hat.... aber LWB sind Gesetzsgebers Liebling, da kann man drücken, gängeln und Geld rausholen. Für mich findet das Ganze im Rahmen der öffentlichen Sicherheit statt und hat somit aus Steuermitteln finanziert zu werden. Leider war mein OVG anderer Meinung und somit sind die Hosen heute kürzer.
  10. Es ist ein Honeypot für viele Fingerabdrücke....
  11. Genau so sehe ich das auch. Man hat als LWB das Gefühl, Behörde und Gericht arbeiten Hand in Hand. Alleine wie man das in diesem Urteil des OVG begründet hat, diese Wahl und Stellung der Wörter, ich habe nur noch den Kopf geschüttelt. Wer sich sowas ausdenkt.... naja, lassen wir das. Aber die Richter müssen in diesem Fall schon über eine, sagen wir, interessante Art der Ansicht und Denkweise verfügen, wenn sie aus einer Geraden eine Kurve machen.
  12. Schlechte Nachrichten für Einbrecher. Kuscheln gehört nicht zu seinen Stärken...
  13. Weil ich dann weiß, wie ich Deine Aussage gewichten muss. Nur wenn es heute nicht gespeichert ist, dann vielleicht morgen....
  14. Tjaaaa, bisher bei mir einmal jährlich Waffenkontrolle ohne Beanstandungen. Dann kam es wegen der Gebühren zu einem Verwaltungsgerichtsverfahren, in dem die Behörde recht bekam. Gebührenerhebung sowie Gebührenhöhe i. O. und das Gericht hat es sogar geschafft den LWB zum „Auftraggeber“ der Kontrolle zu machen.....
  15. Doppelpost
  16. Interessant. Du bist vom Fach?
  17. Also das Schlafzimmer zum Panikraum umbauen..... da kann man sich dann hinter einer dicken Tür einschließen. Ich habe den Eindruck, dass wir immer mehr zu einer wehrlosen Gesellschaft umerzogen werden sollen, bloß nichts mehr selbst in die Hand nehmen. Klar ist, wenn Einbrecher im Haus sind, dass es sich um eine Situation handelt, die gefährlich werden kann. Das sollte niemand unterschätzen. Leider ist das Geschrei in den Medien immer groß, wenn man den unerwünschten Gast waidgerecht zerlegt bevor die uniformierten Hilfstruppen eintrudeln.....
  18. Da mach ich mir beim momentanen Personalstand jetzt nicht so die Sorgen, eher bei unseren Regierungsvertretern, die Angst vor dem eigenen Souverän haben.... aber ich finde es schon wünschenswert, wenn man beim richtigen Klientel, und damit meine ich nicht den gesetzestreuen Bürger bzw. unauffälligen LWB, so auftritt, wie es für die Durchsetzung der Maßnahme nötig ist. Und so einen Kleindealer muss man auch nicht immer mit dem Samtbeutel behandeln.
  19. Ja, das sehe ich auch so. Meinetwegen muss es keine Überzahl sein, lieber die mit den Helmen, Masken und kurzen, knappen Anweisungen ohne Diskussionsbereitschaft.....
  20. Kommt darauf an, wie sie bei der kommenden Taschenkontrolle drauf sind....
  21. Witzerzählende Neubürger habe ich auch noch nicht gesehen. Aber gestern bei mir in der Straße 4 beim vermutlichen Dealen. Fotos gemacht, gehen heute noch an die zuständige Stelle.
  22. Zum Glück habe ich das noch nicht erlebt. Aber bestätigt mich darin, sich darüber Gedanken zu machen nicht ganz abwegig ist.
  23. Als es anfing mit den Kontrollen 1 x jährlich, dann gab es ein Verwaltungsgerichtsverfahren wegen der Gebührengeschichte und sie haben ausgesetzt, dieses Jahr bin ich gespannt, ob sie wieder vorbei schauen. 1 x jährlich finde ich schon recht deftig, besonders dann, wenn es nie etwas zu beanstanden gab. Aber das Wort "regelmäßig" hat vermutlich einen breiten Auslegungsbereich.
  24. Na Du machst mir „Spaß“..... Wenn das bereits Realität ist na dann..... keine Ahnung was. Ich werde bei der nächsten Kontrolle die Mitarbeiter mal darauf ansprechen und mir anhören, was die dazu zu sagen haben. Dass geknackte Datenbanken mit E-Mailadressen, Passwörtern, Kreditkarten im Netz gehandelt werden, ist wohl kein Geheimnis mehr. Aber dadurch, dass gerade im Waffenbereich (anderweitig natürlich auch, was davon sensibel ist, mag jeder für sich entscheiden) Datensparsamkeit nicht vorhanden ist, kann solches Wissen auch missbraucht werden. Ob da nun jeder Streifenbeamte darauf zurückgreifen darf, sei mal dahingestellt, aber wenn diese Daten nicht mehr sicher sind und in die Hände Nichtberechtigter gelangen können, halte ich das für sehr gefährlich. Meine Möglichkeiten als LWB die gesammelten Daten zu begrenzen, sind ziemlich eingeschränkt. Beunruhigend. Hausbesuch bekommt man regelmäßig durch die Waffenkontrollen.
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