

Silver73
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O mein Gott ..so eine Aussage ist sogar für WO erstaunlich ! Das aus einer ganz normalen Frage nach einem irgendwo evtl. zu findenden Formular zur Bestätigung einer Vereinsmitgliedschaft eine seitenlange Streiterei wird ist ja auf WO nicht untypisch ...das sich mein Problem bereits gelöst hat,sich ein genau dafür vorgesehener Vordruck bereits gefunden hat ist dabei völlig untergegangen. Das Tüpfelchen auf dem "i" ist nun der gute Asterix HAJO , welcher "Nachforschungen" über mich und meine Aktivitäten hier im Forum anstellt Ein langjähriger Sportschütze der nach einem Formular fragt, dessen neuer Vereinsvorstand dieses nicht kennt und auch einige verwaltungstechnische Fehler passieren ohne gleich bei der Jahreshauptversammlung erkannt zu werden ist natürlich suspekt. Da muß doch am besten der Verfassungsschutz was tun, nicht wahr Asterix HAJO
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Soviel ich mitbekommen habe wurden von einem der Betroffenen die dafür nötigen Formulare runtergeladen und ausgefüllt, Schießzeiten mit Disziplinnrn. sprich alles was halt so dazugehört und an den BSSB geschickt. Dann per Brief die Mitteilung bekommen,daß das Anliegen nicht bearbeitet werden könne,da nicht als Mitglied bekannt. Zwei andere Neumitglieder haben darauf beim BSSB angerufen und selbiges bestätigt bekommen. Ist soweit auch für mich blöd, weil ich einen der Neuen erst darauf gebracht hatte zu meinem Verein zu gehen. BTT: Mein Problem scheint übrigends jetzt gelöst. Habe mich mit unserem alten VS in Verbindung gesetzt und es existieren tatsächlich Formulare für genau mein Anliegen von denen der neue VS eigentlich wissen müßte. Er will sich jetzt selber darum kümmern und ich bräuchte nichts weiter zu machen. Das ganze könnte aber wohl noch ein Nachspiel haben,denn die Beiträge zur Mitgliedschaft wurden von den Neuen ja abgebucht und verblieben dann offensichtlich auf dem Vereinskonto. Dabei muß laut altem VS ein Anteil davon an den Schützengau und Verband abgeführt werden.
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Prinzipiell richtig ! Nur nach dem Ausscheiden des alten VS hat sich der neue um den Posten geradezu gerissen. Frisch pensionierter Beamter,vom Grund her schon nett ...aber ohne Formular,Vorschrift geht halt wohl nichts. Da ich selber über 20 Jahre im Vorstand zweier anderer Vereine (Feuerwehr und Sportverein) war und auch vieles für meinen Sportschützenverein organisiere muß ich mir nicht noch auch den VS antun `-) Das mit den nicht gemeldeten Neumitgliedern habe ich gerade auch erst erfahren. Diese hatten sogar nachgefragt, wo denn der Schützenausweis so lange bleibt und wurden vom VS vertröstet.
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Ja, dann gebe ich das nochmal unserem Vorstand so weiter. Hatte ich ihm bereits vorgeschlagen es einfach formlos zu machen, unterschreiben und Vereinsstempel drauf. Der Mann ist leider in allem extrem zögerlich, was sich schon vielfach rausgestellt hat. Eben erst mitbekommen,daß er es sogar versäumt hat einige Neumitglieder beim Verband zu melden ... diese stellten nach 1 1/2 Jahren ihren Bedürfnisantrag beim BSSB und bekamen mitgeteilt,daß sie nichtmal Mitglied seien ! Danke Euch für Eure Bestätigung meiner Meinung.
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Hallo zusammen, ich hatte Freitag Post von meiner Waffenbehörde im Briefkasten. Betreff: Überprüfung des Fortbestandes meines waffenrechtlichen Bedürfnisses. Meine erste Waffe wurde vor über 20 Jahren eingetragen, also reicht hier wie auch im Schreiben verlangt die Mitgliedschaft im Verein. Habe gerade unseren Vorstand angerufen, leider findet der gute Mann angeblich kein passendes Formular welches lediglich die Mitgliedschaft bestätigt. Gibt es da ein extra Formular dafür auf der Seite vom BSSB ? https://www.bssb.de/service/themen/formulare-im-bssb/formulare-waffenrecht Gehe eh alle 4 Wochen regelmäßig schießen (manchmal auch öfter), nicht weil ich muß sondern weil es mir Freude macht :-) Von daher könnte man auch das "normale" Formular von der BSsB Seite verwenden ? Lgr. Silver
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Manche SSW erzielen Preise, da fällt mir nichts mehr ein
Silver73 antwortete auf chief wiggum's Thema in Frei ab 18
In Bezug auf Preissteigerung kann man sich auch die aus ehemals scharfen Waffen zu Schreckschuß umgebauten Enfield und Webley Revolver ansehen. Ich hatte mal einen Enfield als solchen Schreckschuß Umbau,von Hege in Überlingen in den 80er Jahren vertrieben. Von einem Bekannten vor 20 Jahren für 60,- Euro mit original Verkaufs Schachtel von Hege gekauft und vor zwei Jahren für über 700 Euro bei eGun losgeworden :-) Klar,vom Material her nicht vergleichbar mit heutigen Plastik,Druckgußplempen. Aber eben doch nur noch teures Spielzeug. Wahrscheinlich gäbe es Heute evtl. sogar das doppelte dafür -
Wurde mir so auch von einem tschechischen Schützen erzählt. Wenn man an einem beliebigen Tag durch diese Ortschaften fährt, kommt man aus dem sich wundern nicht mehr raus. Die Leute in CZ mit denen ich durch den Schießsport zusammentreffe sind alles andere als begeistert von diesen Zuständen. Das relativ lockere Waffenrecht dort hat aber nicht wirklich was mit dieser Bevölkerungsgruppe zu tun. Der dortige Staat hat einfach mehr Vertrauen in seine Bürger.
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Ist nichts neues ... unsere tschechischen Gastgeber für`s Wurfscheibenschießen Nähe Taus und Klatau `-) tragen seit vielen Jahren Pistole oder Revolver mit sich rum. Lediglich das verdeckte Tragen ist Pflicht,also nicht am Oberschenkelholster baumelnd durch die Stadt laufen. Relativ einfacher Kurs (so ein tschechischer Bekannter dort) für die Erlaubnis und gut ist`s.
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Zwei Mitglieder aus meinem Verein haben ihren Wohnsitz nach Tschechien verlegt ... haben allerdings zuvor auch jeder eine Tschechin geheiratet `-) Beide sprechen mittlerweile recht gut die Landessprache, ist auch für unseren Verein vorteilhaft,weil sie problemloser mit den Schießstandbetreibern in CZ bei denen wir schießen verhandeln können. Waffenrecht ist dort drüben TOP, ein einfacher Kurs (einfach wenn man die Sprache spricht ) und man darf ganz legal Kurzwaffen führen (verdeckt ist vorgeschrieben). Die Menschen sind nett,auch wenn es durchaus ältere Leute dort gibt, welche Deutsche nicht ausstehen können. Mit etwas Ausdauer läßt sich die Sprache aber schon lernen und wenn man freundlich auftritt und nicht den neunmalklugen Deutschen raushängen läßt wird man auch wirklich herzlich aufgenommen. Es gibt in CZ sehr schöne Gegenden, von modern und fast wie in D ... Kaufland,Rewe etc. gibts dort auch `-) Aber auch sehr entlegene Orte wo man meint die Zeit wäre stehen geblieben. Asylzuzug ist soviel ich höre quasi unbekannt,etwas problematisch sind in manchen Städten die Viertel in denen sich vor allem sehr viele Sinti und Roma aufhalten. So von tschechischen Bekannten am Schießstand erzählt bekommen.
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Hallo, wollte mal eine kurze Rückmeldung geben. Von eGun kam ja die Aussage,ich solle den Bieter um eine deutsche Lieferadresse oder um die Kontakdaten für einen Exporteur/Händler in Deutschland bitten. Nach mehreren Mails an den griechischen Bieter mit diesen Anfragen meinerseits bekam ich lediglich auf englisch die Aufforderung ihm meine IBAN mitzuteilen. Nichts weiter ! Eben von eGun noch die Meldung bekommen,daß ich nun den Zweitbieter kontaktieren soll. Das mir dies nicht möglich ist,da das System auf eGun das nicht hergibt habe ich an eGun soeben geschrieben. Mal schau`n wie es weitergeht. @ Cascadeur ... den Usernamen des Griechen bei eGun möchte ich hier lieber nicht öffentlich schreiben. Was ich über Google rausbekommen habe - er ist anscheinend sogar Waffenhändler in Rhodos,sogar mit Website (welche mir allerdings ziemlich verworren erscheint)
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Wenn du damit mich meinst,warum ich partout nur innerhalb Deutschlands versenden möchte ? Warum soll ich meine Zeit damit vergeuden nachzufragen was ein Paket da oder dorthin kostet ? Innerhalb D verlange ich 7,- Euro (mit Nachverfolgung) für ein DHL Paket - kann sein daß der "Käufer" den Mehrpreis ins Ausland aktzeptiert oder nicht. Kostet mich wiederum Zeit und E-Mailverkehr hin und her. Dann ist das Risiko eines Verschwindens des Paketes wesentlich höher m.M.n.,also wenn´s dumm läuft wieder Scherereien. Dann sind je nach Empfängerland die Gesetze bezüglich Waffenteilen (wenn man das POSP als solches bezeichnen mag) sicherlich anders als in D. Tu ich mir als WBK Inhaber nicht an mich hier u.U. erklären zu müssen. Zu guter Letzt: ich habe klar und deutlich geäußert zu welchen Bedingungen ich versende - kann jetzt jemandem nicht passen,sein Problem und mein gutes Recht als Verkäufer ! Vom eGun Service wurde mir auf Anfrage übrigends gerade mitgeteilt, daß ich ihnen Bescheid geben soll,falls der "Ersteigerer" keine deutsche Versandadresse angeben kann. Dann würden sie sich um eine weitere Abwicklung kümmern.
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Auktion ist mittlerweile beendet... und der gute Grieche ist der Gewinner. Hatte extra für ihn nochmals zuvor in Fettschrift das mit dem Ausschluß des Versandes außerhalb Deutschlands geschrieben. Das man Bieter sperren kann wußte ich gar nicht. Hatte bisher noch nie Probleme bei eGun. Zudem, auf Verdacht jemanden sperren der dann u.U. doch eine deutsche Adresse hat fände ich etwas unfair. Nun,da ich ihn direkt kontaktieren kann, habe ich ihm geschrieben daß er mir gerne eine deutsche Lieferadresse nennen kann. Wenn das nicht möglich ist wende ich mich an eGun,um evtl. den Zweitbieter zu kontaktieren.
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Mir gehts hauptsächlich darum,daß ich explizit internationalen,bzw. Versand nach außerhalb Deutschlands ausgeschlossen habe ! Warum heutzutage keiner mehr in der Lage ist einen Text vollständig zu lesen,oder die extra dick markierte Stellen wie WICHTIG: ich versende ausschließlich an Adressen innerhalb Deutschlands! / Delivery only within Germany ! zu bemerken ! Zudem möchte ich jeglichem Ärger bezüglich evt. gesetzlichen Problemen im Empfängerland (bei Teilen welche für Waffen gebaut sind o.ä.) aus dem Weg gehen.
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Wenn ich eine deutsche Lieferadresse bekomme ist mir das selbstverständlich egal ob der Bieter in GR oder in Timbuktu wohnt ! Habe ihm meine Bankdaten noch nicht zukomen lassen und ihm geschrieben (auf Deutsch und Englisch),daß ich ausschließlich an eine Adresse innerhalb Deutschlands versende. Bislang noch keine Antwort bekommen. Transaktion einfach abbrechen ? Geht das denn so einfach bei eGun ? Die wollen schließlich ihre Gebühren. Also warte ich mal ab,ob irgendeine Reaktion von dem guten Griechen kommt.
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Hallo zusammen, habe da mal eine Frage bezüglich eGun. Ich hatte dort ein Zielfernrohr in einer Auktion am laufen ... habe ausdrücklich und deutlich sichtbar internationalen Versand ausgeschlossen. Mehrfach geschrieben: Wichtig : Versand erfolgt ausschließlich innerhalb Deutschlands,selbiges auf Englisch geschrieben. Nun ist der Höchstbieter aus Griechenland. Nur ich möchte keinesfalls ins Ausland liefern und mir evtl. Schwierigkeiten mit irgendwelchen Beschränkungen einhandeln. Was mache ich in dem Fall ? Evtl. ist jemand von Euch auch schon was vergleichbares passiert ?
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Auf dem komerziellen 100m Stand bei dem sich unser Verein "eingemietet" hat verlangt der Betreiber beim Schuß in den Scheibenhalter 50,- Euro. Habe vor einiger Zeit das "Einschießen" eines jagdlichen Repetierers bei einem mir bekannten Jäger beobachten dürfen (ich schoß am Stand daneben). Am oberen Rand im Winkeleisen des Scheinbenhalters angefangen und von Schuß auf Schuß (ein wenig am ZF verstellt) je 3 cm unterhalb ins Eisen gestanzt `-) Der Standbetreiber kam hier alle 5 min. rein und ermahnt den guten Mann,was aber genau gar nichts genutzt hat. Ende der Geschichte war,daß der Scheibenhalter in Trümmern am Boden lag und der Schütze statt der angedrohten 50,- Euro je Schuß ins Eisen nun 300,- für das komplette Dingens berappen durfte. Da der betroffene Standplatz für gut 2 Wochen nicht zu benutzen war,werden die 300,- den Schaden (Ausfall und Reparatur) eher nicht gedeckt haben. Fände in so einem Fall auch 500,- Euro als Denkanstoß angebracht.
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Ich werde mir etwas mehr Platz in den Waffenschränken gönnen und ein paar Ordonanzprügel an "bedürftige" Vereinskameraden abgeben. Weiß nicht warum ich mir mehrere Carcanos und noch so ein paar häßliche Kameraden angeschafft hatte - gut hat auch Spaß gemacht. Kaufe mir dafür eine neue Husqvarna Motorsäge ... werde ich nach Sturmtief Zoltan auch brauchen !
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Die sind ja nicht weg... die hat jetzt nur ein anderer
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Soviel ich mal wo gelesen habe,hat den ganzen Zinnober eine neue Sachbearbeiterin an dem für den Sammler zuständigen Amt ausgelöst. Er hatte mit dem "alten" Sachbearbeiter bzw. mit seiner Behörde eine Regelung getroffen bezüglich der Eintragung von Sammlerwaffen und diese Regelung hat der neuen nicht gepaßt .
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Was sollte das denn sein ?? Bei Waffen die auf den WBK stehen und für die ein Plätzchen im passenden gesetzeskonformen Schrank vorhanden ist oder für die ein Bedürfnis anerkannt wurde (bei der grünen WBK) ?
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Böllerverbot 2023 - Wo kann man die Petition zeichnen?
Silver73 antwortete auf GermanKraut's Thema in Waffenlobby
Jetzt kommt aber ... alle Jahre wieder diese Diskussion ?? Wie wär`s mal mit ein bißchen Toleranz! Wer kein Silversterfeuerwerk mag kauft keines,wer sich daran erfreut schon ! Zudem,warum immer verbieten,verbieten und nochmals verbieten ? Gibts nicht schon genug Verbotsfanatiker hier im Land ?- 73 Antworten
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der „richtige“ Kontrolleur für die Waffenaufbewahrung
Silver73 antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Janun, bei allen mir bekannten Fällen war die Kontrolle kostenlos. Gebiet Bayern/Oberpfalz. Und ja,mir ist eine Kontrolle die zügig vorbei ist durchaus angenehm :-) -
der „richtige“ Kontrolleur für die Waffenaufbewahrung
Silver73 antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
- weil dann der gute Mann (oder die gute Frau) weiß wo vorne und hinten beim Gewehr ist ! - weil eher davon auszugehen ist,daß er wenn er meine Waffe in Händen hält nicht so rummfummelt,daß was kaputt geht ! - weil er höchstwahrscheinlich Ahnung davon hat,wo an der Waffe die gesuchten Nummern zu finden sind ! - weil bei Kontrolleuren mit Sachkunde und praktischer Erfahrung anzunehmen ist,daß die Kontrolle zügig und proffessionell abgewickelt wird ohne irgenwelche Schnappatmung beim Anblick eines " ganz bösen Halbautomaten" oder gar mehr als einem Magazin dazu :-) -
der „richtige“ Kontrolleur für die Waffenaufbewahrung
Silver73 antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Hallo, also bei den Kontrollen die bisher bei meinen Vereinskameraden durchgeführt wurden (laut Behörde fangen die bei "Z" (Anfangsbuchstabe Nachname an und arbeiten sich rückwärts durchs Alphabet) sind immer zwei Personen vom LRA vor Ort. Ich selber war bisher (trotz Jahrzehnte als Sportschütze) noch nicht an der Reihe. Sie kündigen sich 1-2 Tage davor an - lassen sich vom Waffenbesitzer die Waffen zum Nummernabgleich einzeln reichen, begutachten die Behältnisse (Typenschilder), fragen nach der Munitionsaufbewahrung und das war`s dann auch schon. Die Kontrolleure sind dabei Beamte vom LRA,zumindest einer davon immer von der Waffenbehörde (die haben bei uns alle Sachkunde,sind zum Teil selbst Jäger oder Sportschützen) ... der Leiter der Waffenbehörde hatte damals sogar die Sachkundeprüfung mit mir gemacht. Ich finde,daß zumindest einer der Kontrolleure Sachkunde haben und im Idealfall selber Waffen haben sollte.