Ist mir schon klar und im Grundsatz ist das ganze auch nicht verkehrt und ehrlich gesagt hab ich mir auch ernsthaft Gedanken gemacht einer Institution wie dem FWR beizutreten, aber wenn ich mir ansehe, was unsere offiziellen Vertreter auf die Reihe kriegen, dann gute Nacht.
Anscheinend ist keiner in der Lage einen klaren Standpunkt zu beziehen und zu sagen es reicht, wir können keine weitere Verschärfung des Waffenrechts akzeptieren Statt dessen lässt man ganz klar einzelne Interessengruppen wie im aktuellen Fall die Besitzer von AK-Klonen wegen der Hülsenlänge der Originalpatrone und somit zwangsläufig alle 30M1 Schützen über die Klinge springen. Warum?
Des weiteren wäre es doch weitaus sinnvoller uns Waffenbesitzer in das weitere Vorgehen mit einzubeziehen bzw. in diese Richtung eine Strategie auszuarbeiten und was passiert, die einen beraten im stillen Hinterzimmer über die nächsten Kompromisse und Zugeständnisse wärend die anderen
Briefe an Abgeordnete schreiben und der Politik erklären, dass unser Waffenrecht schon streng genug ist und jede weitere Verschärfung mehr als überzogen und nutzlos ist und deshalb nicht hinnehmbar
Jetzt stell ich mir die Frage, wer fällt uns mehr in den Rücken, der Gesetzgeber oder unsere Lobby?
gunner