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chris_3

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Alle Inhalte von chris_3

  1. Das tut hier nicht zur Sache. Aber Erwin erklärts Dir:
  2. Als ob sich Politiker und Eliten je um (Grund)rechte gekümmert hätten. Die kann man auch ändern, oder formal bestehen lassen und weichkochen. Der 2. Verfassungszusatz wäre in den USA längst Geschichte, wenn man die Eliten machen lassen würde das sie wollen. Der Unterschied ist, dass die Amerikaner ihr Recht auf Waffenbesitz aktiv verteidigen, weil sie wissen, dass es ein zentrales Freiheitsrecht ist. Nicht umsonst versuchen authoritäre Regime als aller erstes, die Meinungsfreiheit einzuschränken und die Waffen einzusammeln. Die deutschen wollen mehrheitlich garkeine Waffen. Die wollen ihre Eigenverantwortung abgeben, freuen sich wenn ihnen jemand bis ins letzte Detail vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben und fühlen sich in ihrer Unmündigkeit ganz wohl. Solange, bis es beim nächsten Machtexzess wieder richtig weh tut.
  3. Bei mir steht: "Die maximale Anzahl an Teilnehmern wurde erreicht."
  4. Auf meine anfänglichen Anschreiben haben sie durchaus geantwortet, aber das ist völlig egal. Man muss sich klar machen, dass Politiker nur Handlanger der Machteliten sind. Die reichen und mächtigen die ein Land kontrollieren, bleiben stets im Hintergrund und schicken Lakain vor. Ein bekannter fränkischer Comedian hat sie mal als "Nutztiere auf dem Straßenstrich der Macht" bezeichet. Kommt schätzungsweise hin... Wenn die Amtszeit der Lakain vorbei ist, müssen sie wie der Bitzer in Shaun das Sheep salutieren, und je nachdem wieviel sie von der Agenda ihrer Herrn umgesetzt haben, gibts dann ein Beraterpöstli... Wenn sie bei etwas auf zu viel Widerstand stoßen, überlassen sie das ihren Nachfolgern und wenden sich anderen leichter umsetzbaren Zielen zu. Daher ist es völlig egal, ob die Brief gelesen werden. Es geht einfach nur darum viel Gegenwind zu kreieren. In den USA versuchen die Eliten schon seit Anfang der 80er Jahre die Bevölkerung zu entwaffen. Aber es funktioniert halt nicht, weil die Amerikaner klug genug sind das nicht zuzulassen.
  5. Ich vermute mal stark, dass es schon etwas mehr sind. In Deutschland gibt es allein 500.000 Jäger, ich kann mir nicht vorstellen, dass es "nur" 950.000 Legalwaffenbesitzer sind. Leider ist das unser größtes Problem. Die Gegenseite ist ja nicht dumm und geht sehr geschickt nach der allbewährten Salamischeibchen-Taktik vor. Die ""kriegswaffenähnlichen"" Halbautomaten sind dieses mal das kranke Tier das von der Herde getrennt wird. Als nächstes sind die bösen automatischen Flinten dran. Dann die böse "Pumpgun". Dann die Pistolen, die sind so klein und daher besonders gefährlich. Die meisten verstehen leider nicht, dass es solange weitergeht, bis der Legalwaffenbesitz komplett abgeschafft ist. Aber auch das kratzt 99,9% der Bürger nicht. Die meisten Leute beschaffen eine Waffe zur Selbstverteidigung und nicht zum Sportschießen. Eben jene haben sich aber längst für 600 EUR eine am Schwarzmarkt gekauft und lachen ganz herzlichen über die Deppen, die ernsthaft einen kleinen Waffenschein für eine Spielzeugpistole machen.
  6. Ist vermutlich völlig egal, ich vermute irgendeine Änderung wird es sowieso geben - die Frage ist halt wo. Selbst wenn die FDP diesen Vorstoß blockiert wird man wohl zumindest einige Kleinigkeiten ändern, damit die SPD das ihren Wählern als Teilerfolg verkaufen kann.
  7. Dann solltest Du es auf maximal 2 Zeilen und 10 Wörter zusammenfasssen, denn läger ist die Aufmerksamheitsspanne nicht - und schon garnicht bei einem Thema, von dem man nicht selbst betroffen ist 😉
  8. Es macht an dieser Stelle wenig Sinn, sich im Detaill an den vorgeschobenen Begründungen abzuarbeiten. Die Faeser war Anwältin bei zwei recht renommierten Wirtschaftskanzleien, ganz so dumm ist sie nicht. Die weiß recht genau, was sie tut. Einziger Grund für diesen Vorstoß ist es, nach der Silversnacht möglichst schnell ein Ablenkthema zu platzieren und dabei im Vorbeigehen dem Legalwaffenbesitz maximalen Schaden zuzufügen, da das ohnehin auf der Agenda der Personen steht, die die FancyNancy ins Amt befördert haben. Wähler verliert man damit nicht, denn dass Jäger und Schützen sowieso nicht links/grün wählen, dürfte auf der Hand liegen. Dass das inhaltlich grober Unfug ist kann und muss man in den Schreiben an die betreffenden Politiker schön herauspräparieren, aber im Detail sollte man sich hier an diesem Quatsch nicht abarbeiten. Das einzige was hilft ist unsere Reichweite zu nutzen um das ganze für die SPD so unangenehm wie möglich zu machen, denn dann lassen sie es und wenden sich anderen Baustellen zu... Hierfür haben wir aktuell auch alle Trumpfkarten in der Hand, denn rot/grün allein bringt es nicht durch. Deswegen unablässig immer weiter Werbung für die hier angestoßenen Aktionen machen.
  9. Ist mindestens genauso lächerlich. Das Strafrecht gibt für solche Fälle längst ziemlich krasse Keulen her - aber es ist sinnlos, wenn die Richter es nicht umsetzen. Andersrum hat man aber gerade in Bayern auch genügend Blutrichter, die völlig über das Ziel hinausschießen, dass sollte man an dieser Stelle auch nicht verschweigen. Das sind alles nur dicke Beruhigungspillen für die treudoofe Schafsherde, damit man so tun kann, als hätte man wirklich etwas unternommen und die wirklich unangehmen Themen nicht ankratzen muss.
  10. So siehts aus. 2,2 Millionen Legalwaffenbesitzer im Panikmodus + Freunde und Bekannte haben eigentlich eine verdammt große Reichweite, sodass es verwunderlich ist, dass es überhaupt schon wieder soweit gekommen ist. Dazu kommen ja noch die ganzen Schreckschusswaffenbesitzer, die jetzt alle einen bescheuerten Kurs machen müssten sowie die Sicherheitsbehörden der Kommunen, die jetzt (anstatt wirklich Verfassungsfeinde zu entwaffnen 😄 ) Millionen von Spielzeugpistolen registrieren, kleine Waffenscheine ausstellen und Gutachten schreiben müssen, ob der Belüftungsschlitz oben links "kriegswaffenähnlich" ist. Und selbst dem unterbelichteten SPD-Wähler könnte einleuchten, dass seine Partei ihn mit so einem Placebo eigentlich für dumm verkauft nur um von den wirklich unangenehmen Themen abzulenken (das ist m.E. nämlich der Hauptgrund für diesen Vorstoß - dass man dem Legalwaffenbesitz im Vorbeigehen noch eine reinwürgen kann, ist ja nur die Kirsch oben drauf). Nutzen wir wir die Zeit um der SPD zu zeigen, dass das keine gute Idee war.
  11. Ich wollte damit sagen: Unterschiedliche Stellen der SPD schicken das gleiche Textbausteinschreiben zurück. Ich gehe also davon aus, dass sie mittlerweile alle einen "Abwimmelleitfaden" an die Hand bekommen haben. Auf meine ersten Schreiben haben sie tatsächlich noch individuell geantwortet. Individuell ist natürlich besser, aber hauptsächlich geht es um Masse. Argumente interessieren die sowieso nicht. Leider sind die links/grünen auch nur "nützliche Idioten" für eine Verbotsagenda, die von sehr reichen und mächtigen Protagonisten vorangetrieben wird, denen Freiheitsrechte und gutsituierte emanzipierte Bürger - die dem Staat auf Augenhöhe gegenübertreten - ein Dorn im Auge sind. Daher helfen tatsächtlich am besten VIELE Briefe, denn dann kriegen sie Angst, dass man ihnen bei der nächsten Wahl weh tut und es für den Hinterbänkler xyz eben nimmer für ein schönes Beraterpöstli reicht. Aus diesem Grund dier der Briefgenerator schon eine gute Idee.
  12. Ist das gleiche Textbausteinschreiben, dass die SPD an alle zurücksendet. Zielt geschickt darauf ab, den betroffenen Halbautomatenbesitzer eine Beruhigungspille zu verpassen und sie in 2 Gruppen aufzuteilen: Die einen, deren Waffen betroffen sind und die anderen, deren Waffen noch durchgehen. Die Nichtbetroffenen werden dann in der nächsten Runde rassiert. Da sind alle alle Halbautomaten, dran außer die in .22lfB etc. Als nächstes sind "halbautomatische" Kurzwaffen dran, die aufgrund ihrer geringen Größe besonder deliktrelevant sind. usw. usw.
  13. OberlandArms hat soweit ich mich erinnere damals einen Lochschaft verbaut. Das H&K SL8 (damals weiss...) hatte auch einen Lochschaft. Aber wie gesagt: Sinn & Zweck dieses Gesetzes ist es, dass diese Gewehr entschädigungslos in der Schrottpresse landen. Man wird - wenn man die betreffenden Protagonisten nicht stoppt - die Ausführung so ausgestalten, damit zwar genug Optionen zur Verfügung stehen die Gewehre "Anscheinsfrei" zu bekommen, diese allerdings so irrwitzig teuer, aufwänding oder sonst problematisch sind, damit die meisten Leute eben doch abgeben.
  14. Ich habe alle Abgeordneten über meinen eigenen Briefkopf angeschrieben, bereits vor Tagen. Offensichtlich wurden diese Briefe schon gelesen, denn auf meine relativ detailierte juristische Argumentation wurde auch ziemlich konkret eingegangen. Dass zum Beispiel keine Halbautomaten generell, sondern nur ""kriegswaffenähnliche"" (man braucht für diesen Quatsch mindestens 2 Anführungszeichen) verboten werden sollen, wurde mir schon relativ früh mitgeteilt. Wenn man also in der Lage ist selbst halbwegs sachlich und gut begründet zu schreiben, sollte man dies auch dringend tun (zusätzlich zu dem Generator, der einfach Masse erzeugt). Briefköpfe von Anwaltskanzleien oder Steuerberatern etc. machen natürlich auch mehr Eindruck. Man braucht sich keine Illusionen zu machen, dass die unsere Argumente wirklich interessieren. Sie boxen nur die Verbotsagenda durch, die ihnen aufgetragen wurde. Trotzdem wollen die alle irgendwann wiedergewählt werden und 2 Millionen Legalwaffenbesitzer nebst Verwandten und Bekannten haben schon eine gewisse Reichweite. Wenn sie also auf zu massive Widerstände stoßen, wenden sie sich anderen Sachen zu die auch auf ihrer Agenda stehen.
  15. Gut - so kann man es auch formulieren. Ich sehe es allerdings tatsächlich so wie anfänglich geschrieben. Ich (selber Jäger und Eigentümer etlicher "kriegswaffenähnlicher 😱" MR223/308s in diversen Lauflängen) weiß ja, wie sie ticken...
  16. https://wildundhund.de/waffenrechtsentwurf-ist-raus/ Und es geht los... Tenor dieses scheiss Artikels: Liebe Jäger, so schlimm ist es doch garnicht, euere "schönen" Halbautomaten mit Schaftsholzklasse sonstwas sind eh nicht betroffen, als Zuckerl bekommt ihr sogar paar Taschenlampen... Wenn sie dann in 5 Jahren ihre schönen Halbautomaten dann gelb anstreichen müssen, gibts keine Schützen mehr die sich für euch (mit) einsetzen.
  17. Gerade schon in einem anderen Topic geschrieben: So wie ich den Entwurf lese, zielt er nur auf den Anschein ab. Den bekomme ich aber nach den Regeln die bisher galten relativ einfach weg. Lochschaft hinten, anderer Schaft vorne, langes Magazin eh längst verboten. So einfach KANN es nicht sein, denn das würde dem Sinn & Zweck dieses Gesetzes (nämlich den maximalen Schaden anzurichten) zuwider laufen.
  18. So richtig kann ich mir noch keinen Reim drauf machen. Der Gesetzesentwurf der hier herumgeistert (keine Ahnung ob authentisch oder nicht) zielt ja nur auf den Anschein ab. Den Anschein bekomme ich aber - zumindest nach den Kriterien die früher galten - relativ einfach weg. Lochschaft hinten, anderer Vorderschaft vorne, schön aus Holz, kein langes Magazin (eh schon lang Verboten) und kein MFD. Schon würde es passen... Bevor sich aber jemand Hoffnung macht: So einfach wird es sicher nicht werden, man will gerade ja bewirken, dass die Leute abgeben müssen. Ansonsten könnte man ja gleich einfach eine Bestandschutzregelung machen. Aber das ist eben gerade nicht gewollt.
  19. Dass der Entwurf mit der heißen Nadel gestrickt wurde und voller handwerklicher Fehler sein dürfte (unabhängig davon, ob das Dokument authentisch ist), ist klar. Der SPD ging es nur darum, schnellstmöglich etwas mit drastischen Maximalforderungen auf den Weg zu bringen, damit man sich "in der Mitte" (bei immer noch etwas drastischem) einigen kann. Deswegen ist es auch so immens wichtig, dass wir neue Verschärfungen konsequent und geschlossen bekämpfen, damit wir nicht nach der Salamischeibchentaktik immer weiter zersetzt werden.
  20. Nein, ich denke schon, dass das so angedacht ist. Ich bin im Verfassungsrecht nicht mehr wirklich fit, aber wenn man es nicht so rückbauen kann, dass es legal wird oder man das Gewehr anderweitig veräußern kann, ist es ein enteignungsgleicher Eingriff. Dieser löst einen Entschädigungsanspruch aus, den sich unsere bankrotte Bananenrepublik natürlich nicht leisten will. Daher muss man zum Schein irgendwelche absurden Optionen anbieten, damit die Gerichte dann Gründe haben, diese Ansprüche abzuschmettern. Natürlich wird man es dann so ausgestalten, dass das ganze so teuer und irre wird, dass 90% alle Betroffnen die Gewehre doch abgeben. Wie schon bereits mehrfach geschrieben: Ein Bestandsschutz ist nicht vorgesehen. Wenn dieses Machwerk Gesetz wird, war es das für alle Halbautomaten Im Übrigen wars das auch für den gesamten Schießsport, denn der eigentliche Hammer ist, dass man nur noch als WBK-Inhaber schießen darf. Ohne "Schnupperschießen" wird es für die Schützenvereine deutlich schwerer - den die meisten Leute wollen nicht Luftpistole oder Vorderlader schießen.
  21. Nach dem ersten kurzen Überfliegen des Gesetzesentwurfs: 1. Um den Anschein zu entfernen 2. Um Klagen auf Entschädigung den Boden zu entziehen 3. Sie schon mal zu markieren, damit sie bei der nächsten Runde dran sind...
  22. Naja - die wissen denke ich schon, dass ein guter Teil ihrer Wähler Legalwaffenbesitzer sind, die genau von dem was gerade passiert Angst haben und sie hauptsächlich auch deswegen wählen. Wenn die FDP konsequent bleibt, wird sie evtl. sogar davon profitieren. Im Koalitionsvertrag steht nichts von den angedachten Verschärfung. Sie brauchen - so wie ich das ohne detailierte politikwissenschaftlichen Kenntnise sehe - sich ja einfach nur darauf berufen und nichts tun. Zu verlieren hat die FDP nichts. Das Klientel, das man mit derart dümmlicher Symbolpolitik beeindrucken kann, wählt ohnehin nicht die FDP. Wenn Sie das Halbautomatenverbot aber mittragen (was den meisten Legalwaffenbesitzer richtig weh tut - denn da wirds konkret, da muss ich etwas abgeben was ich teuer gekauft habe), werden Sie das bei der nächsten Wahl sicher massiv zu spüren bekommen. Aber Deal: Wenn Sie diesen Wahnsinn verhindern, wähle ich mindestens bis ins Jahr 2034 die FDP (nicht, dass ich das ohnehin bereits tun würde 😉 )
  23. Vielmehr besorgt mich: "Sie glaube aber, dass es innerhalb der FDP Verständnis für das in ihrem Entwurf geplante Verbot von halb automatischen Waffen für Privatleute gebe." Ich kenne sogut wie keinen Jäger und Schützen, der nicht mindestens einen Halbautomaten hat den er dann abgeben müsste. Ich hoffe, dass der FDP das bewusst ist. Ein Gewehr für über ~ 2.500 EUR entschädigungslos abzugeben, dass tut den Leuten so weh, die wählen bestimmt keine Partei mehr, die das mitverantwortet hat...
  24. Man muss nehmen, was man kriegen kann 😉 Was besseres gabs halt gerade nicht... Trotzdem funktioniert das Framing wunderbar. Alle diskutieren über das Waffenrecht. Niemand diskutiert über kaputtgesparte Polizeikräfte, das drastische Integrationsproblem und über die Tatsache, dass die SPD gerade "Sicherheitsgesetze" durchboxt, bei denen sogar die CSU ehrfüchrtig staunen würde (Vorratsdatenspeicherung, Auswertung von Chatverläufen etc.)
  25. Das Problem ist, dass da zweimal "wenn" steht. Wo ein (politischer) Wille, da auch ein (rechtlicher) Weg. Ich habe schon eine zu kurze Vorderschaftrepetierflinte entschädigungslos abgegeben. Ungeachtet dessen ist es nicht zielführend, hier den Sinn oder Unsinn der Verschärfungen zu diskutieren oder gar zu verharmlosen. Jede Verschärfungsrunde hat nur ein Ziel: Den Sportschützen das Leben so schwer wie möglich zu machen, damit möglichst viele aufgeben und kein Nachwuchs nachkommt. Das sieht man schon an den völlig absurden Begründungen (was haben Silvesterkrawalle mit Jägern und Schützen zu tun, ist doch lächerlich). All diese Verbote lagen sowieso schon lange in der Schublade, man hat nur auf günstige Ereignisse gewartet, damit man die Schlinge weiter zuziehen kann. Deswegen ist es unglaublich wichtig, dass man nicht auf die "Salamischeibchentaktik" reinfällt.
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