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1913

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  1. sind die neuen Richtlinien schon zugriffsbereit und wo?
  2. Ist doch nur mal so erwähnt damit man sehen kann was hinter dem heutigen Kugelfang zu finden wäre. Ich zweifel die Richtlinien ja nicht an, lediglich einige Details. Sie sollen ja nicht nur reine Vorschriften, sondern auch die Sicherheit aufzeigen. Die Abnahme ist ja gelaufen und die Freigabe wird wohl in den nächsten Wochen erfolgen. Mir lag daran hier über Sinn und Unsinn eine Diskussion loszutreten und auch zu warnen vor dem was auf den einen oder anderen Verein zukommt.
  3. übrigens so sah der Kugelfang 1995 aus.
  4. Ob wir das in Foren breit tragen interessiert die Polemiker einen Feuchten. Ich bin schon als Schuljunge mit Taschenmesser rum gelaufen. War das normalste der Welt. Als Pfadfinder selbstverständlich mit einem Fahrtenmesser, länger als 12 cm. Wir sind mit einem Bajonett am Gürtel durch die Straße gezogen, keiner wurde verletzt. Seit wir die neuen Kulturbereicherer im Land haben sollen wir das nicht mehr dürfen!!!!???? ist es rassistisch zu fordern, diesen die Messer zu verbieten? ich habe immer ein Taschenmesser in der Tasche, im Abendanzug ein kleines, tagsüber ein normales. Es ist für mich ein Universalwerkzeug, weiter nichts. Je nach dem was ich vor habe und arbeiten muss, auch ein einhändig zu öffnendes Messer weil es für mich notwendig erscheint. es ist einfach absolute Dummheit von Politikern ein Messerverbot zu fordern, da sich von den Messerranten keiner an einem solchen stört. iM GEGENTUM; DIE LACHEN UNS AUS:
  5. Ein Gutachten hat sich an Tatsachen und Fakten zu orientieren. Einerseits an den Sicherheitsrichtlinien (diese sollten auch welche sein und keine Fantasien eines einzelnen SV) die festgeschrieben werden und Sinn machen. Anderer Seitz den Gegebenheiten der Schiessanlage. Die Anlage muss sicher sein, da gibt es auch kein wenn und aber. Der SV sollte seinen Entscheidungsspielraum jedoch nutzen und nicht aus Angst vor Verantwortung die unmöglichsten Anforderungen stellen weil sie, ja irgend wann so geschrieben wurden. Solche Beispiele sind bei unserer Anlage mehrere zu finden. Klar ist, wenn ich eine Anlage im flachen Norden in die Landschaft setze, daß der seitliche Schutzwall keine Lücke lassen darf. Wie er zu bauen ist, ist in der Richtlinie festgeschrieben. Liegt die Anlage in einer U-Förmigen Mulde an einem Berghang, an dem der Hang seitlich an der Kugelfangmauer ein paar Meter weiter zum Berg verläuft, macht es absolut keinen Sinn, diese dreieckige Lücke noch zusätzlich zu schließen, da das verirrte Geschoss nur im Hang verschwinden kann. nur mal dieses Beispiel.
  6. ist der Rest eines SV den wir im Pfeiler einbetoniert haben.
  7. kein Mensch wird sich aufregen wenn ein SV tatsächliche Mängel aufzeigt. Keiner sollte wirkliche Sicherheitsmängel verdrängen. In unserem Fall sind Forderungen gestellt worden die ein gesunder Menschenverstand nicht nachvollziehen kann. nur die Beispiele Bleche um die Schützenbeine zu sichern oder eine kleine Lücke zwischen Hochblendenpfeiler und Böschung schließen lassen. Bitte, wo seht ihr einen Sinn, die Sicherheit zu erhöhen. ich bin Techniker und sehe Zusammenhänge, hier sehe ich nur Willkür, keinen Sicherheitsgewinn.
  8. ich weis aber das dieser, von sich glaubende Schiessstandsachverständigenpapst sein Unwesen bis runter nach Baden Würtenberg versucht hat, zu tragen. Er wurde schon wiederholt gestoppt, viele haben jedoch zu viel Angst dagegen anzugehen. Habe es ja im eigenen Verein erlebt. Einstellung; 'Machen wir es halt' wir wollen ja bald wieder schießen. daran liegt es oft.
  9. wir werden es erleben. Es wird dadurch leider viel vorüber geschlossene Stände geben und die Vereine in unnötig hohe Kosten gestürzt. Und das ist scheinbar gewollt.
  10. man kann man kann aber auch vom Regen in die Traufe geraten. So bei uns geschehen. hatten selbst einen SV beauftragt, dieser hat dann jedoch einigen Blödsinn der Seonsbibel übernommen. Siehe Bleche.
  11. denke eher nicht. Er hat in allen Ständen mittlerweile Hausverbot. Und er hat nichts einem Verein den Seons auf den Hals schickt.
  12. So ist es wohl. Der HERR der Verwaltung hat seine eigene Vorstellung wie man das Waffengesetz auslegt. Hat anderen ebenfalls Fristen gesetzt ihre Sportgeräte abzugeben. Der Hammer; Er hat eine Waffe bei seiner Behörde vorübergehend verwahrt, weil im der Verkaufsvorgang zu lange dauerte. Ich war wegen einem anderen Blödsinn schon bis nach Koblenz zum Hauptverwaltungsgericht weil wegen eines kaputten Laufs mein Verschluss einer 1911 er plötzlich bei mir im illegalen Besitz war. Begründung; Es sei kein intaktes Wechselsystem.
  13. Psychisch gestört halt. Läuft durch die Welt und ist der Meinung, weil er mal in einer Firma 'Sicherheitsbeauftragter' war, er könnte jetzt auch auf Schiessstandsicherheit weitermachen. Etwas naiv.
  14. und auch Ex Schütze Er prahlte in anderen Vereinen mit seiner Glanzleistung und merkwürdigerweise nahmen die zur zeit keine neuen Mitglieder auf. Dann forderte ihn die Verwaltung, bei der er uns angeschissen hat, auf, seine Sportgeräte zu verticken. Man nennt so etwas wohl; Sich selbst in's Knie geschossen. Was soll ich sagen? Mein Beileid hält sich in Grenzen.
  15. Schlimm in solch einer Vereinigung ist aber dann, wenn ein "Sachverständiger" seine obskuren Ansichten aus Vorsteher dieser gruppe seinen Kollegen aufs Auge drücken kann. So wie es mit Herrn Soens kommen wird.
  16. dieser Herr ist jetzt wohl der Kopf einer 'Sachverständigen' Gruppe. So mit muss es ja mehrere geben. In jedem Fall wird jetzt mit der "Gruppe S....s" viel unnötiges Blech verbaut. Wenn ein Seitenwall nicht als Begrenzung mehr reicht und dieser noch eine Mauer davor oder sogar noch Blechkleid bekommt, dann ist das Team S....s im Einsatz. jetzt soll noch das kleine Dreieck neben der zusätzlich neu gebauten Blende rechts auf Höhe Unterkannte Blende zugemacht werden. Im Hintergrund recht der Kugelfangmauer schon geschehen. Sag mir einer wie man(n) einen solchen Blödsinn verzapfen kann? So scheinbar schon in der neuen S....sbibel geschrieben als Zusatzsicherheit. ich gehe davon aus das dieser herr hier mit ließt. Er sollte uns, wenn möglich, diese Zusatzsicherheit einmal allen erklären.
  17. Der Langwaffenstand: Unsere Anlage ist in einen Berghang gebaut. Bedeutet; rund herum ist steile Böschung. Mehr als 100 Jahre war das OK, denn schon zu Kaisers Zeiten hat man dort den Sport betrieben. Mit der Zeit kamen neue Gebäude, Dächer für die Schützen, zur Sicherheit Hochblenden da 100 m oberhalb neu Siedlungsgebiete entstanden und eine Lärmbelästigung und Gefährdung vermieden werden sollte. Bis 1995 war der Hang hinter der Zuganlage der Kugelfang. Aber Standrichtlinien ändern sich. So wurde der Kurzwaffenstand mit Mauern ummantelt und der 50 m Langwaffenstand bekam eine Kugelfanghalle mit Sandfüllung. Das Dach natürlich auch quärschlägersicher mit dickem Blech belegt. Rechts Böschung die teilweise mit dünnen Bäumchen und weiter oben mit Wald bewachsen war. Guter Schallschutz. Links war die Böschung etwas zurückliegend, etwas weiter als der Kurzwaffenstand breit war. Schön war es. Dann kam der Sachverständige aus der Nordeifel. Die Böschung gefiel ihm nicht. Eine 3,50 hohe durchgehende Mauer sollte es sein. Denn, so stellte er fest, ein sich verirrendes Geschoss, wenn es dann mal so käme, könnte sich in einem der dort stehenden Gehölze zerlegen und einen 50 m höher und 50 m weiter im Wald, einen zufällig weit ab des Weges gehenden Waldläufer verletzen. Jetzt stelle ich mir dabei vor, auf was ein Jäger alles achten muss zwischen den vielen Bäumen im Wald. Na ja, die Mauer wurde nicht gebaut, jedoch der Hang zusätzlich aufgeschüttet und oberflächengeebnet. Das Kugelfangdach war um eine Handbreit zu niedrig wenn man über die Brüstungskannte der Schützenposition unter der Hochblende durchpeilte. Man konnte den Steilhang hinter dem Fang Dach erkennen. Der Hang links war viel zu weit entfernt. Da Vorschrift halt Vorschrift ist. Bauten wir eine weitere Hochblende für 10 000 €. Sicherheit geht ja vor allem im Schützensport. Bis hier zur Hochblende hatte ich ja Einsicht. Was ich aber unter vielem auch nicht verstand, war die Notwendigkeit 25 mm Löscher, bedingt durch die zum Betonbau notwendige Verschalung, im seitlichen Abstand von ca. 1,30 , zu zu füllen. Denn; Falls doch einmal ein verirrtes Projektil die Beton Verblendung durchschlagen sollte und sich seinen Weg von etwa 40 centimern suchen sollte, könnte es ja so ins Trudeln geraten und querab irgendwo im Wald einschlagen. Physikalisch bedingt würde ich annehmen, es würde sich im Kugelfang einlegen. Na ja, ich bin zwar Techniker, jedoch kein Schiessstandsachverständiger. Wir haben sie Löcher verfüllt, links ebenfalls einen Wall geschüttet mit 1,50 m breiter Oberkannte. Es wurden drei Bodenquärblenden gefordert bei unserer bestehenden stehenden Zuganlage. Dieses hat unser hinzugezogener Sachversständige allerdings als unnötig verworfen. Ob wohl auch er gerne mit Blech arbeitet. So war es notwendig, dass auch im Langwaffenstand der obere Bereich der Rückwand Blech belegt wurde. Hinter der Mauer steigt der Hang zwar steil an, was er aber mit Absicht übersehen wollte. Richtlinie ist ja nun mal Richtlinie. In freier Landschaft sagt die Standverordnung, reicht eine Erdschüttung bis zur Oberkannte dahinter. Die Zeiten ändern sich aber und mit dem drucken der Veränderungen kommt man halt nicht so schnell nach. Da der Hang ja doch einen gewissen Abstand zur Schiessbahn hat, war ein Dreieck mit einer oberen kantenlänge von einem Meter neben der Kugelfangdachmauer nicht mit Erde verfüllt, so das ein Geschoss rechts an der Mauer vorbei in den Hang einschlagen könnte. Ich meine irgendwann oder in 20 Jahren ein Mal. Man weiß ja nie. Auch dieses Risiko schalteten wir aus. Vor kurzem war die Abnahme durch den von uns beauftragten Sachverständigen in Anwesenheit einer verantwortlichen Persönlichkeit der Behörde und die letzten bedenken der Verwaltung wurden ausgeräumt. Na ja, bis auf ein paar nicht so wichtige Kleinigkeiten. Wenn der Abnahmebericht der Verwaltung in drei oder vier Wochen vorliegt, wird jetzt wohl wieder ein normaler Sportablauf möglich sein und wir sind, mit neuen Dächern, 100 000 € ärmer.
  18. ich nenne keine Namen. Wir haben dann einen anderen beauftragt. jedoch nicht den, den ich vorgeschlagen hatte und mit dem ich schon einige Telefonate führte wegen dem Schwachfug.
  19. Zwangsschließung unserer Schiesssportanlage im Frühjahr 2017. geht nach über einem Jahr dem Ende entgegen. Es ist mehr als verwunderlich was ‚Schiessstandsachverständigen‘ so alles einfallen kann. Es ist nicht einfach mit einem Unsinn anzufangen. Kurzwaffenstand; Ein Kurzwaffenstand hat einen gemauerten Kugelfang mit Sand als Fangmedium. Die rückseitige Wand ist aus speziellem, schussundurchlässigem Stein gemauert und wurde seiner Zeit nach akribischer Überprüfung auch so abgenommen. Zusätzlich wurde dahinter zur Druckentlastung wegen der Sandmenge, ein Erdwall geschüttet. War 40 Jahre gut. Jetzt , nach dem ein „ netter Vereinskollege“ seine absurden Vorstellungen einer sicheren Sportanlage nicht durchsetzen konnte und ging, nahm er sich einen berüchtigten ( mit ähnlichen Sicherheitsvorstellungen) Schießanlagensachverständigen zur Hilfe und schickte uns die Behörde auf den Hals und die machte uns den Stand wegen „erheblicher Sicherheitsmängel“ erst einmal mit sofortiger Wirkung zu. Forderungen jetzt. Rückwertige Mauer muss einen Meter von Unterkannte Gebälk nach unten bis in den Sand mit einer 5 mm Eisenblatte verkleidet und mit zusätzlich Holz gegen Abpraller verschalt werden. Nutzen? NULL. Da unmöglich ein Geschoss mit Energie direkt dort hingelangen kann. Die Vorstellung des erst hinzugezogenen SV war sogar, dass auch die Seitenmauern ein Blechkleid bekommen sollten, obwohl an der Wand keinerlei Geschosskratzer zu finden waren. Die Schutzmauer vor der Duellanlage musste eine abgewinkelte Eisenblechkrone erhalten, damit keine die Oberkannte treffenden Geschosse, das mit Blech bewehrte Dach erreichen könnten. Gerade das tun sie jedoch jetzt durch die Rundung an der Blechkante. Sinn? Ja, jedoch Unsinn. Dann kommt ein weiteres Blechwerk. Unter der Brüstung zur Waffenablage mussten weitere Blechblatten verbaut werden, damit ein aus Versehen und Unachtsamkeit schräg nach unten verschossenes Geschoss nicht beim zurückprallen, aus 15 cm Lavaschüttung , die doppelte Holzverschalung durchschlagen und die Beine der Schützen verletzen kann. ???? Aus Lavaschüttung zurückprallen??? Was aber ist mit dem Oberkörper der Schützen? Sollten wir da nicht besser aus Schießscharten schießen? Das sind jetzt keine Scherze, das ist die Zukunft der Sicherheitsforderungen der vom System zugelassene „Sachverständige“ uns jetzt aufzwingen. Aber es kommt noch viel toller. Fortsetzung folgt. Langwaffenstand.
  20. Ach wie gut das ich (noch) kein Nitropulver in Deutschland kaufen muss. Luxenburg ist so nah und die Verbringungsgenehmigung hab ich beim ersten Kilo mehr als wieder drinn.
  21. wenn du noch 200€ drauf legst, macht ein Büma eine deko draus und du hängst sie an die Wand. Natürlich gegen Abnahme gesichert.
  22. Was haben die denn da wieder entnazifiziert? Was musste denn da wieder abgerissen werden? War 1965 nal da oben, wäre heute eine Goldquelle. habe noch auf Adolfs Garage Garage gestanden-
  23. Was ich wähle steht sein längerem fest. Die ständigen veröffentlichungen an Wahlergebnissen kann man getrost vergessen. Die sind von den politisch gesteuerten Presseschmierfinken in die Welt gesetzt. Was bei der aefde raus kommt wird sich zeigen. Trotz der zu erwartenden Wahlfälschung über 17%. Zu Tschschien möchte ich mal sagen, dorthin übersiedeln als Deutscher, da hätte ich gewisse Bedenken. meine Familie väterlicherseits stammt von dort. Krumau im südlichen Böhmerwald. Was im Sudetenland nach Kriegsende dort mit den Deutschen für Greultaten stattfanden werde ich immer im Hinterkopf haben. Die sind auch heute noch nicht wirklich froh mit uns Deutschen. Habe es bei zwei Motorradtouren erlebt. Ich bevorzuge Ungarn.
  24. Mich würde interessieren was er denen alles auf's Auge gedrückt hat.
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