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1913

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  1. ist der Rest eines SV den wir im Pfeiler einbetoniert haben.
  2. kein Mensch wird sich aufregen wenn ein SV tatsächliche Mängel aufzeigt. Keiner sollte wirkliche Sicherheitsmängel verdrängen. In unserem Fall sind Forderungen gestellt worden die ein gesunder Menschenverstand nicht nachvollziehen kann. nur die Beispiele Bleche um die Schützenbeine zu sichern oder eine kleine Lücke zwischen Hochblendenpfeiler und Böschung schließen lassen. Bitte, wo seht ihr einen Sinn, die Sicherheit zu erhöhen. ich bin Techniker und sehe Zusammenhänge, hier sehe ich nur Willkür, keinen Sicherheitsgewinn.
  3. ich weis aber das dieser, von sich glaubende Schiessstandsachverständigenpapst sein Unwesen bis runter nach Baden Würtenberg versucht hat, zu tragen. Er wurde schon wiederholt gestoppt, viele haben jedoch zu viel Angst dagegen anzugehen. Habe es ja im eigenen Verein erlebt. Einstellung; 'Machen wir es halt' wir wollen ja bald wieder schießen. daran liegt es oft.
  4. wir werden es erleben. Es wird dadurch leider viel vorüber geschlossene Stände geben und die Vereine in unnötig hohe Kosten gestürzt. Und das ist scheinbar gewollt.
  5. man kann man kann aber auch vom Regen in die Traufe geraten. So bei uns geschehen. hatten selbst einen SV beauftragt, dieser hat dann jedoch einigen Blödsinn der Seonsbibel übernommen. Siehe Bleche.
  6. denke eher nicht. Er hat in allen Ständen mittlerweile Hausverbot. Und er hat nichts einem Verein den Seons auf den Hals schickt.
  7. So ist es wohl. Der HERR der Verwaltung hat seine eigene Vorstellung wie man das Waffengesetz auslegt. Hat anderen ebenfalls Fristen gesetzt ihre Sportgeräte abzugeben. Der Hammer; Er hat eine Waffe bei seiner Behörde vorübergehend verwahrt, weil im der Verkaufsvorgang zu lange dauerte. Ich war wegen einem anderen Blödsinn schon bis nach Koblenz zum Hauptverwaltungsgericht weil wegen eines kaputten Laufs mein Verschluss einer 1911 er plötzlich bei mir im illegalen Besitz war. Begründung; Es sei kein intaktes Wechselsystem.
  8. Psychisch gestört halt. Läuft durch die Welt und ist der Meinung, weil er mal in einer Firma 'Sicherheitsbeauftragter' war, er könnte jetzt auch auf Schiessstandsicherheit weitermachen. Etwas naiv.
  9. und auch Ex Schütze Er prahlte in anderen Vereinen mit seiner Glanzleistung und merkwürdigerweise nahmen die zur zeit keine neuen Mitglieder auf. Dann forderte ihn die Verwaltung, bei der er uns angeschissen hat, auf, seine Sportgeräte zu verticken. Man nennt so etwas wohl; Sich selbst in's Knie geschossen. Was soll ich sagen? Mein Beileid hält sich in Grenzen.
  10. Schlimm in solch einer Vereinigung ist aber dann, wenn ein "Sachverständiger" seine obskuren Ansichten aus Vorsteher dieser gruppe seinen Kollegen aufs Auge drücken kann. So wie es mit Herrn Soens kommen wird.
  11. dieser Herr ist jetzt wohl der Kopf einer 'Sachverständigen' Gruppe. So mit muss es ja mehrere geben. In jedem Fall wird jetzt mit der "Gruppe S....s" viel unnötiges Blech verbaut. Wenn ein Seitenwall nicht als Begrenzung mehr reicht und dieser noch eine Mauer davor oder sogar noch Blechkleid bekommt, dann ist das Team S....s im Einsatz. jetzt soll noch das kleine Dreieck neben der zusätzlich neu gebauten Blende rechts auf Höhe Unterkannte Blende zugemacht werden. Im Hintergrund recht der Kugelfangmauer schon geschehen. Sag mir einer wie man(n) einen solchen Blödsinn verzapfen kann? So scheinbar schon in der neuen S....sbibel geschrieben als Zusatzsicherheit. ich gehe davon aus das dieser herr hier mit ließt. Er sollte uns, wenn möglich, diese Zusatzsicherheit einmal allen erklären.
  12. Der Langwaffenstand: Unsere Anlage ist in einen Berghang gebaut. Bedeutet; rund herum ist steile Böschung. Mehr als 100 Jahre war das OK, denn schon zu Kaisers Zeiten hat man dort den Sport betrieben. Mit der Zeit kamen neue Gebäude, Dächer für die Schützen, zur Sicherheit Hochblenden da 100 m oberhalb neu Siedlungsgebiete entstanden und eine Lärmbelästigung und Gefährdung vermieden werden sollte. Bis 1995 war der Hang hinter der Zuganlage der Kugelfang. Aber Standrichtlinien ändern sich. So wurde der Kurzwaffenstand mit Mauern ummantelt und der 50 m Langwaffenstand bekam eine Kugelfanghalle mit Sandfüllung. Das Dach natürlich auch quärschlägersicher mit dickem Blech belegt. Rechts Böschung die teilweise mit dünnen Bäumchen und weiter oben mit Wald bewachsen war. Guter Schallschutz. Links war die Böschung etwas zurückliegend, etwas weiter als der Kurzwaffenstand breit war. Schön war es. Dann kam der Sachverständige aus der Nordeifel. Die Böschung gefiel ihm nicht. Eine 3,50 hohe durchgehende Mauer sollte es sein. Denn, so stellte er fest, ein sich verirrendes Geschoss, wenn es dann mal so käme, könnte sich in einem der dort stehenden Gehölze zerlegen und einen 50 m höher und 50 m weiter im Wald, einen zufällig weit ab des Weges gehenden Waldläufer verletzen. Jetzt stelle ich mir dabei vor, auf was ein Jäger alles achten muss zwischen den vielen Bäumen im Wald. Na ja, die Mauer wurde nicht gebaut, jedoch der Hang zusätzlich aufgeschüttet und oberflächengeebnet. Das Kugelfangdach war um eine Handbreit zu niedrig wenn man über die Brüstungskannte der Schützenposition unter der Hochblende durchpeilte. Man konnte den Steilhang hinter dem Fang Dach erkennen. Der Hang links war viel zu weit entfernt. Da Vorschrift halt Vorschrift ist. Bauten wir eine weitere Hochblende für 10 000 €. Sicherheit geht ja vor allem im Schützensport. Bis hier zur Hochblende hatte ich ja Einsicht. Was ich aber unter vielem auch nicht verstand, war die Notwendigkeit 25 mm Löscher, bedingt durch die zum Betonbau notwendige Verschalung, im seitlichen Abstand von ca. 1,30 , zu zu füllen. Denn; Falls doch einmal ein verirrtes Projektil die Beton Verblendung durchschlagen sollte und sich seinen Weg von etwa 40 centimern suchen sollte, könnte es ja so ins Trudeln geraten und querab irgendwo im Wald einschlagen. Physikalisch bedingt würde ich annehmen, es würde sich im Kugelfang einlegen. Na ja, ich bin zwar Techniker, jedoch kein Schiessstandsachverständiger. Wir haben sie Löcher verfüllt, links ebenfalls einen Wall geschüttet mit 1,50 m breiter Oberkannte. Es wurden drei Bodenquärblenden gefordert bei unserer bestehenden stehenden Zuganlage. Dieses hat unser hinzugezogener Sachversständige allerdings als unnötig verworfen. Ob wohl auch er gerne mit Blech arbeitet. So war es notwendig, dass auch im Langwaffenstand der obere Bereich der Rückwand Blech belegt wurde. Hinter der Mauer steigt der Hang zwar steil an, was er aber mit Absicht übersehen wollte. Richtlinie ist ja nun mal Richtlinie. In freier Landschaft sagt die Standverordnung, reicht eine Erdschüttung bis zur Oberkannte dahinter. Die Zeiten ändern sich aber und mit dem drucken der Veränderungen kommt man halt nicht so schnell nach. Da der Hang ja doch einen gewissen Abstand zur Schiessbahn hat, war ein Dreieck mit einer oberen kantenlänge von einem Meter neben der Kugelfangdachmauer nicht mit Erde verfüllt, so das ein Geschoss rechts an der Mauer vorbei in den Hang einschlagen könnte. Ich meine irgendwann oder in 20 Jahren ein Mal. Man weiß ja nie. Auch dieses Risiko schalteten wir aus. Vor kurzem war die Abnahme durch den von uns beauftragten Sachverständigen in Anwesenheit einer verantwortlichen Persönlichkeit der Behörde und die letzten bedenken der Verwaltung wurden ausgeräumt. Na ja, bis auf ein paar nicht so wichtige Kleinigkeiten. Wenn der Abnahmebericht der Verwaltung in drei oder vier Wochen vorliegt, wird jetzt wohl wieder ein normaler Sportablauf möglich sein und wir sind, mit neuen Dächern, 100 000 € ärmer.
  13. ich nenne keine Namen. Wir haben dann einen anderen beauftragt. jedoch nicht den, den ich vorgeschlagen hatte und mit dem ich schon einige Telefonate führte wegen dem Schwachfug.
  14. Zwangsschließung unserer Schiesssportanlage im Frühjahr 2017. geht nach über einem Jahr dem Ende entgegen. Es ist mehr als verwunderlich was ‚Schiessstandsachverständigen‘ so alles einfallen kann. Es ist nicht einfach mit einem Unsinn anzufangen. Kurzwaffenstand; Ein Kurzwaffenstand hat einen gemauerten Kugelfang mit Sand als Fangmedium. Die rückseitige Wand ist aus speziellem, schussundurchlässigem Stein gemauert und wurde seiner Zeit nach akribischer Überprüfung auch so abgenommen. Zusätzlich wurde dahinter zur Druckentlastung wegen der Sandmenge, ein Erdwall geschüttet. War 40 Jahre gut. Jetzt , nach dem ein „ netter Vereinskollege“ seine absurden Vorstellungen einer sicheren Sportanlage nicht durchsetzen konnte und ging, nahm er sich einen berüchtigten ( mit ähnlichen Sicherheitsvorstellungen) Schießanlagensachverständigen zur Hilfe und schickte uns die Behörde auf den Hals und die machte uns den Stand wegen „erheblicher Sicherheitsmängel“ erst einmal mit sofortiger Wirkung zu. Forderungen jetzt. Rückwertige Mauer muss einen Meter von Unterkannte Gebälk nach unten bis in den Sand mit einer 5 mm Eisenblatte verkleidet und mit zusätzlich Holz gegen Abpraller verschalt werden. Nutzen? NULL. Da unmöglich ein Geschoss mit Energie direkt dort hingelangen kann. Die Vorstellung des erst hinzugezogenen SV war sogar, dass auch die Seitenmauern ein Blechkleid bekommen sollten, obwohl an der Wand keinerlei Geschosskratzer zu finden waren. Die Schutzmauer vor der Duellanlage musste eine abgewinkelte Eisenblechkrone erhalten, damit keine die Oberkannte treffenden Geschosse, das mit Blech bewehrte Dach erreichen könnten. Gerade das tun sie jedoch jetzt durch die Rundung an der Blechkante. Sinn? Ja, jedoch Unsinn. Dann kommt ein weiteres Blechwerk. Unter der Brüstung zur Waffenablage mussten weitere Blechblatten verbaut werden, damit ein aus Versehen und Unachtsamkeit schräg nach unten verschossenes Geschoss nicht beim zurückprallen, aus 15 cm Lavaschüttung , die doppelte Holzverschalung durchschlagen und die Beine der Schützen verletzen kann. ???? Aus Lavaschüttung zurückprallen??? Was aber ist mit dem Oberkörper der Schützen? Sollten wir da nicht besser aus Schießscharten schießen? Das sind jetzt keine Scherze, das ist die Zukunft der Sicherheitsforderungen der vom System zugelassene „Sachverständige“ uns jetzt aufzwingen. Aber es kommt noch viel toller. Fortsetzung folgt. Langwaffenstand.
  15. Ach wie gut das ich (noch) kein Nitropulver in Deutschland kaufen muss. Luxenburg ist so nah und die Verbringungsgenehmigung hab ich beim ersten Kilo mehr als wieder drinn.
  16. wenn du noch 200€ drauf legst, macht ein Büma eine deko draus und du hängst sie an die Wand. Natürlich gegen Abnahme gesichert.
  17. Was haben die denn da wieder entnazifiziert? Was musste denn da wieder abgerissen werden? War 1965 nal da oben, wäre heute eine Goldquelle. habe noch auf Adolfs Garage Garage gestanden-
  18. Was ich wähle steht sein längerem fest. Die ständigen veröffentlichungen an Wahlergebnissen kann man getrost vergessen. Die sind von den politisch gesteuerten Presseschmierfinken in die Welt gesetzt. Was bei der aefde raus kommt wird sich zeigen. Trotz der zu erwartenden Wahlfälschung über 17%. Zu Tschschien möchte ich mal sagen, dorthin übersiedeln als Deutscher, da hätte ich gewisse Bedenken. meine Familie väterlicherseits stammt von dort. Krumau im südlichen Böhmerwald. Was im Sudetenland nach Kriegsende dort mit den Deutschen für Greultaten stattfanden werde ich immer im Hinterkopf haben. Die sind auch heute noch nicht wirklich froh mit uns Deutschen. Habe es bei zwei Motorradtouren erlebt. Ich bevorzuge Ungarn.
  19. Mich würde interessieren was er denen alles auf's Auge gedrückt hat.
  20. Gestern erfahren. Das geforderte "Gutachten" oder auch Mängelbericht des Herrn Soens ligt vor. 40 Seiten, habe es noch nicht lesen können. bei 40 Seiten wundert es mich, dass wir überhaupt einmal da schiessen konnten.
  21. Stimmt was du sagst. ich muss Wolfgang Seel auch Recht geben, dahingehend, dass manche Vereine ihren Stand vernachlässigen. In der Vergangenheit haben wir jedoch auf den Zustand geachtet und Mängel, vor allem am Zaun, immer selbstständig behoben. Das, bevor Kontrolle angesagt war. In den Schiessstandrichtlinien steht auch etwas von "dies gilt nicht für Altbestand" . bei einer Kontrolle jedoch Vorstellungen eines Sachverständigen umsetzen müssen, die er sich für zukünftge Stände vorstellt, ist eine andere Baustelle. Vor allem mit unsinnigen Forderungen die nur Sinn machen, in dem sie die Stahlindustrie ankurbeln.
  22. Wie ich das lese sind da wohl auch so fürchterliche Mängel, das keinerlei Schiessbetrieb mehr durchgeführt werden darf. Ein Instandsetzungsfrist war wohl durch schwerse Mängel nicht möglich. Oder Herr Seel?
  23. Zu Frage eins würde ich sagen ein einfaches JA. Da in den 45 Jahren, meines Wissens, keine merkenswerten Veränderungen am Schiessstand vorgenommen wurden. Zu Frage zwei. Du bist in unserem Schützenkreis zu hause, so wirst du auch wissen wer die Kontrollen bei uns durchführte. Da bei deiner ehemaligen Dienststelle der Auftrag an diesen Sachverständigen erteilt wurde, weist du auch wer den gegeben hat. Der Herr M.. hat es ja nur weitergegeben. Der Denutziant ist mit dem Auftraggeber der ADD und dem beauftragten "Sachverständigen"gut bekannt. Da könnte man durch aus etwas vermuten.
  24. Was auch nicht zu bemängeln wäre. Die Anlage war so fehlerhaft, das KK weiterhin geschosssen werden durft.
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