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Thomas St.

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Beiträge von Thomas St.

  1. Je nach Wellenlänge sind verschiedene Materialien durchlässig oder reflektieren. 

    Reflexion wirkt auch nur mit einem gewissen Wirkungsgrad. Der Rest heizt den Reflektor auf. Und wenn es da genug Energie hat, dann geht auch der Reflektor kaputt. Also viel hilft viel. Nur das gestreute oder reflektierte Laserlicht könnte dann immer noch gefährlich sein.

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  2. Dass hier nun eine "US-Behörde für Arbeitsschutz" eine Geldstrafe verhängt hat, heißt ja nicht, dass strafrechtlich und zivilrechtlich schon alles durch ist, oder?

    Ich verstehe das so wie bei uns eine Berufsgenossenschaft, die z.B. über einen Arbeitgeber eine Vertragsstrafe verhängt, für grob fahrlässige Umstände die zu einem Personenschaden führten.

    Denn eine Behörde ist ja kein Gericht, das über Schuld und Strafmaß entscheidet.

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  3. Solche Teile sind und bleiben Behelfsmittel. Auch mit dem Triarii kann man eine G17 so im Schaft verbiegen dass man nicht trifft.

    Ich sehe das Problem dabei aber eher im glasfaserverstärkten Kunststoff des Griffstücks.

    Treffpunktmäßig habe ich kein Problem, auf 25m und 15m halte ich gleich auf die Fallplatten an.

    Eingeschossen habe ich aber auch auf 25m.

    Wenn man die Flugbahn des Geschosses auf den ersten 25m geradlinig annähert, und die Visierlinie ca. 7cm über der Laufachse liegt,

    und man auf 10m einschießt, dann hat man auf 25m schon 10,5 cm Hochschuss. Die Beobachtung von @Quetschkopf ist also durchaus zu erwarten, je nach Höhe der Visierlinie.

    Über die Parallelität bei RONI kann ich aber leider nichts sagen, also inwieweit Visierungen an ihre Grenzen kommen. Beim Triarii habe ich keine derartigen Probleme.

  4. Wenn ich eine Schusswaffe von einem anderen Berechtigten mit dem Bedürfnis "Sportschießen" leihe,

    natürlich unter der Voraussetzung die Schusswaffe ist sportlich erlaubt und passt in die zu schießende Disziplin, ist doch alles ok, oder? ;)

    Wenn der andere Berechtigte der Jäger ist, der zufällig so heißt wie ich, wo ist das Problem?

  5. Es wird doch aber in die Köpfe der Herde hineingeimpft, dass die Seuche gefährlich für alle ist, gerade auch weil die Vorteile für jeden Geimpften gelten.

    Die meisten jungen Leute sind so hohl, dass sie alles ohne zu hinterfragen nachplappern.

    Ein junger Kollege von mir meinte vor der BT Wahl auch, bezogen auf die Klimapolitik:

    "Das darf nicht so weitergehen!" Ich fragte ihn, was er genau meint: "Das weiß ich jetzt auch nicht so genau."

    Und der ist noch einer von den helleren Köpfen, wenn es ums logische Denken geht.

    Wir sind dem Untergang geweiht...

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  6. Können wir hier mit Sicherheit sagen, dass der Film noch fertig werden soll?

    Ja, wir spinnen hier über mögliche Zusammenhänge rum. Es ist halt wieder mal ein singuläres Ereignis mit Personenschaden, das nach großen Gründen sucht.

    Mal angenommen das wird juristisch als Unfall anerkannt, zahlen dann irgendwelche Versicherungen?

    Natürlich kann das kein Menschenleben ersetzen, aber die Frage bleibt trotzdem, wer hat etwas davon?

    Vielleicht keiner. Alles werden wir nie erfahren.

     

    Auf der anderen Seite ist mir sehr wohl bekannt, dass gerade Arbeitsunfälle oft auf mangelndes Gefahrenbewusstsein zurückzuführen sind.

    Einfach mal man es sich einfach machen wollte...

  7. Eine Theorie ist so lange eine Theorie, bis sie widerlegt ist.

    Natürlich ist die mit der Inszenierung, bzw. der Sabotage, wie von der Waffenmeisterin zu hören ist, eine sehr unwahrscheinliche.

    Aber es wurde schon für weniger Menschen verletzt oder getötet.

    Man kann sich auch die Frage stellen, wenn der grob fahrlässige Umgang mit Schusswaffen am Set schon bekannt war, warum hat da kein Verantwortlicher was dagegen gemacht?

    Mag sein, dass ein ernster Unfall, die ersten beiden versehentlichen Schussabgaben haben ja noch nicht gereicht, aus welchem Grund auch immer in Kauf genommen wurde.

    Ist ja auch nicht gesagt, dass Herr B. es drauf ankommen lassen wollte, Produzenten hat der Film genug.

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