

phil_h
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Hier im Forum gabs garantiert schon Beiträge dazu. Ich hab nämlich auch schon erwähnt, dass ich dort bestellt habe und der Service tip top war.
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Meine verdaut auch alles ohne Probleme. Die RWS Target Rifle (orange Packung) bringt bei mir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Steuerung der Medien im Sinne von "Pro-Gun" !
phil_h antwortete auf gunwalker's Thema in Waffenlobby
So, dann nenn mir mal ein paar Konkrete Beispiele von a) positiven Berichten in halbwegs relevanten Medien die man b) monetär honorieren kann. Hier in der Schweiz informieren sich viele nach wie vor über Online-Medien wie 20min.ch, tagi.ch, nzz.ch, aargauerzeitung.ch, etc., alles Medien, die auch im Print tätig sind. Eine Ausnahme ist watson.ch, nur online, eher wie ein Blog in dem teils eigene Inhalte und teils aus dem www zusammengeklaubtes Zeug publiziert wird. Auf all diese Plattformen, die den grössten Teil der Schweizer Medienlandschaft abdecken, trifft weder a noch b zu. Du hast absolut recht, man muss das Rad nicht neu erfinden! Unsere linken Gutmenschen machen es uns doch vor, wie man mit wenig oder sogar ohne finanzielle Mittel die öffentliche Wahrnehmung und Meinung beeinflussen kann, siehe Bilder. Wie es Proud NRA Member schon erwähnt hat, man kommt nicht darum herum eine vernünftige Pressearbeit zu machen, die Journis mit gut aufbereiteten, emotionalen Inhalten zu versorgen und die sozialen Medien als Verstärker zu nutzen. Wenn irgendwo mal irgendein Schreiberling aus eigenem Antrieb einen positiven Bericht verfasst, den man honorieren kann, toll. Nur wie kommt der zu seinen Infos, wie kommt er überhaupt darauf, positiv über diese Themen zu schreiben? Insbesondere, wenn er auf ein entsprechendes Entgelt angewiesen ist? -
Steuerung der Medien im Sinne von "Pro-Gun" !
phil_h antwortete auf gunwalker's Thema in Waffenlobby
Das ist genau der Punkt. Gute PR funzt nicht indem man den Journis Geld dafür zahlt, denn das kann böse nach hinten losgehen. Geld in irgendwelche Bezahlblogs zu stecken erachte ich ebenfalls als wenig sinnvoll. Besser man investiert das Geld in eine gute PR-Fachperson (übrigens oft ehemalige Journis), die entsprechende Inhalte aufbereitet und möglichst in allen Kanälen streuen kann. Ebenfalls eine wichtige Frage ist, wie man die Jungen erreicht. Da kommt man nicht drum herum sich mit Facebook (schon veraltet), Instagram, Youtube, flickr, etc auseinanderzusetzen -
Steuerung der Medien im Sinne von "Pro-Gun" !
phil_h antwortete auf gunwalker's Thema in Waffenlobby
Du willst journalisten Geld zahlen für eine positive Berichterstattung?!?! -
Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!
phil_h antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
Hier was zum Thema: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/fluechten-verstecken-informieren/story/22068117 -
Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!
phil_h antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
Dank den jetzigen Waffengesetzen und dem, von gewissen Kreisen angestrebten europaweiten Waffenverbot haben die bösen Buben ja heute schon fast keine und künftig sicherlich gar keine Waffen mehr. Ergo muss man doch jetzt nicht mehr in neue und teure Schutzausrüstung investieren *ironie off* -
Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!
phil_h antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
Mal informieren woher NGST, SAT/TAI, S4G usw herkommen... -
Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!
phil_h antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
Tu ich auch nicht. Wenn aber ein Polizist hier im Forum verallgemeinernde Schlüsse zieht, was die fähigkeit des Waffentragens von Privatpersonen angeht, dann halte ich gerne den Spiegel vor. -
Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!
phil_h antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
Mir haben schon mehrere Polizisten, einige davon gute Freunde, gesagt: "Jeder Polizist, der nicht ausser Dienst den Umgang mit der Waffe trainiert, ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit" Irgendwo habe ich mal ein Interview mit einer Polizeianwärterin gesehen, die sagte, sie wisse nicht ob sie im Fall der Fälle auf einen Menschen schiessen würde... Und unser schopy macht sich sorgen wenn Privatpersonen eine Waffe tragen würden. -
Richtig, ist Bestandteil der Grundausbildung, siehe Seite 80 http://www.sgmurgenthal.ch/downloads/stgw90/reglement_stgw-90.pdf
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Vielleicht hats jemand in den 1982 Beiträgen schon erwähnt. Jedenfalls war ich heute seit langem mal wieder auf der HK-Website und als erstes erscheinen da verschiedene Zitate von angeblich ehemaligen Soldaten und Behördenmitgliedern, die sich für die Qualität des G36 aussprechen...
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In wie fern? Wenn die Angaben stimmen, dann ists kein schlechtes Angebot. Allerdings hat er nur Grösse L und XL im Angebot. Meine Erfahrung ist, dass Westen und Platten in Grösse L für den Durchschnitt eher zu gross sind. Ich bin 1.82m wiege 90kg und trage bei der Kleidung immer ein L. Wie Joker und McMike es schon erklärt haben, Westen und Plattenträger schränken einem in der Bewegungsfreiheit ein und es braucht viel Übung, bis man damit halbwegs anständig schiessen kann. Noch viel schlimmer ist es, wenn einem das ganze Gerödel zu gross ist, oder schlecht sitzt. Deshalb wenn möglich das Zeug anprobieren oder wenn nicht, etwas vergleichbares von einem Bekannten oder so.
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Weiss ja nicht wies bei euch im Marder oder Puma (wenn er dann doch noch eingeführt wird) aussieht. Aber selbst in Bure hält sich der Dreck am Boden im Mannschaftsraum in Grenzen, dank Lochgummimatte. Aber eventuell könnte man im Puma noch eine Schieberanlage integrieren, wie sie in Kuhställen zum Einsatz kommt.
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Ich schliess mich da der Aussage von joker an: Echt jetzt?!?!Ich war bei den Panzergrenadieren und aus unerfindlichen Gründen stellt man bei uns im Spz das Gewehr mit der Mündung nach unten auf den Boden...
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Mag jetzt nicht den ganzen Thread durchackern, aber hat er nicht irgendwo erwähnt, dass er und seine NDS Kumpels mal Gelegenheit hatten, das Gewehr ausgiebig zu schiessen?
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Ich habs hier schon mal geschrieben: Wir reden hier vom absoluten Grundwerkzeug, dem kleinsten gemeinsamen Nenner einer Armee (mal abgesehen von der Uniform und dem Messer). Mit dem Gewehr muss im schlechtesten Fall jeder Pilot, jede Panzerbesatzung, jeder Koch etc umgehen und sich darauf verlassen können, dass es genau das tut, wofür ein Gewehr da ist. Nämlich dorthin zu schiessen wo man hinzielt und das unter möglichst allen Umständen.
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Beim MG51 theoretisch nach 200 Schuss.
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Hab ich das nicht geschrieben? Ich sag ja bloss, dass man so auch ohne G36 gewisse nachvollziehbare Schlüsse über die Temperatur am Patronenlager und die Auswirkungen auf den Kunststoff ziehen kann. Es wurde ja vereinzelt der Ruf laut, wir in der Schweiz könnten das G36 ja mal testen, weil ihr in 'schland dies aus verschiedenen Gründen nicht könnt, dürft oder wollt. Allerdings wird hier kaum ein halbwegs informierte Schütze, der bei Sinnen ist sich so eine Krücke zulegen, ausser vielleicht ein Sammler.
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Man kann dies ja auch halbwegs überprüfen, ohne ein G36 zur Verfügung zu haben oder es sogar zu schrotten: Die Zusammensetzung des Kunststoffes ist ja offenbar halbwegs bekannt, seine Eigenschaften lassen sich also ungefähr bestimmen. Man nimmt also ein SIG55x, AR15 oder sonst was, schiesst es heiss und misst dann die Temperatur am Patronenlager. Voilà und schon weiss man zumindest mal, ob die Temperatur am Patronenlager überhaupt annähernd in den kritischen Bereich kommt oder nach wie vielen Schuss dies der Fall ist. Klar, das ist dann kein wissenschaftlicher und preussisch exakter Test, aber who cares? Zumal beim G36 aufgrund der Konstruktion die Hitze garantiert schlechter abgeführt wird, als bei anderen Sturmgewehren.
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Ich hab ja auch 50% und mehr geschrieben. Aber Schweizer Mentalität eben, tief stapeln ;-) Zumal ich nur wenige Male im Jahr – wenn überhaupt – die Gelegenheit habe auf solche Distanzen zu schiessen. Da seid ihr in der Westschweiz schon etwas "verwöhnt".
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Hat nicht mal jemand gesagt: "Man kann alles treffen das man sieht"? Ich würde meinen, wenn ich mit meinem SIG553 LB + EoTech auf 600m mit ca. 50% und mehr der Schüsse eine F-Scheibe treffe, dann hat das wenig mit reinem Zufall zu tun. In dem Zusammenhang empfehle ich dir, dass du dich mal mit dem Konzept "Sniping 4. Generation" auseinandersetzt. Daraus ergibt sich dann auch, was ich in einem früheren Beitrag schon erwähnt hatte: Ein Gewehr das unregelmässig streut und bei dem sich der Haltepunkt willkürlich verändert, ist ein absolutes no go.
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Da muss ich jetzt halt wieder einmal mehr das schon oft genannte Beispiel vom Norma Pulver ins Spiel bringen. Wie kommt es denn, dass genau das selbe Pulver von Norma in den USA halb so teuer ist, wie in der Schweiz und Deutschland? Nur ein dummer Zufall? Internet sei dank lassen sich die Preise ja schnell und einfach vergleichen. Nach einer Minute folgendes Beispiel vom Steyr SSG 08 gefunden. USA: 5220 Dollar, Deutschland: 6243 Euro, Schweiz 6740 Franken. Auch Zufall? Jaja Steuern, Fixkosten etc. pp. Das haben die Kollegen in den USA aber auch, zumal die Ware ja erst noch über den grossen Teich geschippert werden muss. Aber offenbar verdienen die an den 5220 Dollar genug. Oder anders gesehen: Würde ich das Steyr als Privatperson aus den USA in die Schweiz importieren, würde ich inklusive sämtlicher Kosten fast auf den selben Preis kommen, wie wenn ich es bei einem Schweizer Händler kaufen würde. Klar, Pulver und Schiesseisen sind keine popeligen Kleinteile wie zum Beispiel eine Ladehilfe. Dennoch kommt man da als normaler Endkunde schon ins Grübeln...
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In deinem vorangehenden Post hast du nichts vom AUG geschrieben. Deinem aktuellen Post entnehme ich, dass du weder mit dem TAR noch dem F2000 mal geschossen hast. Schwerpunkt: Das TAR ist für meinen Geschmack schon sehr Hecklastig, etwas gleichmässiger ausbalanciert wäre m.E wünschenswert. Wobei vielleicht sieht es beim Einsatz eines Schalldämpfers schon viel besser aus. Magazinwechsel: Toll, warum nicht gleich ein Beta-C reinstopfen und damit die Vorteile des Bullpup-Designs komplett zunichte machen? Bin ja gespannt, wie du damit liegend schiessen willst, ist übrigens auch bei gewöhnlichen Konstruktionen ein Nachteil bei langen Magazinen (siehe Bild unten). Und irgendwann ist auch dieses Magazin leer. Schmauch: Beim AR15 liegt dies insbesondere am Gas-System, bei anderen Gewehren mit Piston ist das kein Thema. Ich bin Linksschütze und selbst nach extensivem Schiessen mit dem Stgw90 habe ich praktisch kaum Gase und Schmauch im Gesicht. Das kann ich vom TAR nicht behaupten, denn auch dieses funktioniert mit einem direkten Gas-System. F2000 und AUG funktionieren wiederum mit einem Gaskolben und sind somit etwas weniger problematisch. Zerlegung: Nochmal, ich spreche vom TAR und dem F2000. Das feldmässige zerlegen des TAR ist tatsächlich einfach, aber sobald man weitere Teile abmontieren will - und das muss man zwangsläufig wenn man es gefechtsmässig bewegt - dann wirds mühsam. Das haben andere besser gelöst. Verschlussgeräusche: Hier geht es darum, dass die Geräusche und Vibrationen direkt dort auftreten, wo der Schütze seinen Kopf aufstützt. Ähnlich verhält es sich z.b auch mit der Kriss Vector, wenn du einen ganzen Tag damit schiesst, ist das schon ein Unterschied. Und in gewisser Weise hat man das ebenfalls mit AR15 Systemen, wo sich die Schliessfeder im Hinterschaft befindet. Ich sage nicht, dass diese Systeme absolut nichts taugen, ich mache bloss darauf aufmerksam, dass auch sie ihre Eigenheiten haben und man sich dessen bewusst sein muss. Denn beim G36 ist es ja offenbar ebenfalls ein eigentlich kleines Detail, welches sich in der Praxis nicht bewährt.
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Die beiden Bullpup-Gewehren beinhalten noch weitere Aspekte, denen man sich bewusst sein muss: - Schwerpunkt - Magazinwechsel - Schmauch - Zerlegung - Verschlussgeräusche