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Hollowpoint

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  1. Und in diesem besonderen Fall die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Beamten nicht vergessen! Eventuell würde ich an Deiner Stelle noch eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Rechtsbeugung und Amtsmißbrauch erstatten. NOCH haben wir zum Glück keine nordkoreanischen Verhältnisse, wo jeder Fuzzy mit einer Uniform jeden nach Gutdünken gängeln kann!!! GRUß GRUß
  2. Ego te absolvo! GRUß
  3. Wuahahahaharrrrr!!! Diese Bewertung kannst Du NIE mehr korrigieren! Einmal beurteilt bedeutet für immer "verurteilt"! Aber ich werde Dir Deine Missetat HULDVOLLST vergeben! Alleine schon deswegen ist dieses System unsinnig. Aber es macht schon Spass mit anzusehen, wie sich manche Leutz hier im Forum wegen dieser doofen "Sterndeutereien" aufgeilen! GRUß
  4. Die Sternchen sollen eine Art Werturteil über die User sein. 1 Stern = Volltrottel 2 Sterne = schlichtes Gemüt 3 Sterne = Durchschnittstyp 4 Sterne = guter User 5 Sterne = Admins Liebling P.S. Guck doch mal ins Wiederlader-Forum! GRUß
  5. Au weh Rigby! Irgend so ein Misanthrop hat Dir zwei von Deinen fünf Sternchen wieder geklaut!!! Das ist offensichtlich dieselbe Ratte, die (fast) jeden Neuzugang hier mit der Vergabe von einem Stern "begrüßt". GRUß
  6. Ich finde Deine Aktion gut, Rigby! Es sollte mehr Leute wie Dich geben, die seltene Kaliber vor dem Aussterben retten wollen. Dafür gibts 5 (fünf) Sternchen! GRUß
  7. IDEE: Eigentlich ist es doch ganz einfach, jedem Problem mit ehemaligen Kriegswaffen aus dem Weg zu gehen. Man konstruiert eine VÖLLIG NEUE ZIVILE SELBSTLADEWAFFE, die kein "historisches Vorbild" und Kaliber (z.B. .308WSM) hat!!! Die darf dann auch völlig problemlos "ultraböse" aussehen (200-Schuß-Trommelmagazin, Kompensator, Kühlschlitze, Pistolengriff und vor allem SCHWARZ wie die Nacht! Eine Herausforderung für die Waffenhersteller! Na wie wär's ihr Buben von Oberland Arms etc.............. GRUß
  8. Kein Problem, bis über die Beschwerde entschieden ist, sind die Verordnungen verabschiedet! GRUß
  9. Oceanracer, LIEGENLASSEN ist das, was ein guter Beamter tun wird! Wozu sollte er sich in die Nesseln setzen??? Wenn er Entscheidungen trifft, die durch die späteren Verordnungen nicht gedeckt sind und es passiert etwas so à la Erfurt, dann ist der gute Mann DRAN!!! Dann hagelt es im günstigsten Fall Disziplinarstrafen, Degradierungen, Zwangsversetzungen und Beförderungssperren für den Rest seines Lebens. Im ungünstigsten Fall geht er/sie in den Knast! Also bleiben die WBK-Anträge so lange liegen, bis die Sache klar ist. Der/die BeamtIn kann sich hervorragend mit dem Verweis auf die fehlenden Verordnungen bei der Kundschaft herausreden. Und in diesem Fall wäre es weder Faulheit, Bösartigkeit oder Kompetenzüberschreitung, sonderen schlicht und einfach gesunder Menschenverstand, wenn die Sachbearbeiter in den Waffenrechtsbehörden zunächst einfach GAR NICHTS tun! Denn bekanntlich beißen die Hunde den LETZTEN in der Hierarchie. GRUß
  10. Hollowpoint

    Umfrage

    @ ALLE: Bei www.cnn.com läuft gerade eine Umfrage: "Should a gun distributor be liable if a weapon it sold was used in a shooting?" Ich meine, ein paar tausend NEIN-Stimmen unsererseits könnten da nicht schaden!!! GRUß
  11. @ doc 44: Ich halte Deine Methode, einen bleiversauten Lauf mit einem Mantelgeschoß "freizuschießen" für nicht unbedenklich! Bei starken Bleiablagerungen steigt der Gasdruck erheblich an. Und diese Ablagerungen werden nur zum Teil vom Mantelgeschoß aus dem Lauf geblasen. Der Rest wird superfest in die Züge gepresst und ist dann noch viel schwerer zu entfernen als zuvor. Ich empfehle den Lewis Lead-Remover und VIEL Robla-Solo! GRUß
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